Thema: Die Ausmaße und Folgen einer "likegeilen" Gesellschaft

PSLvegeta

Nein,war schon immer da.
Nur durch Facebook und Co und es eben super einfach sowas zu bekommen.
Im "echten"Leben ist es eben schwerer "likes" sprich Bestätigung zu bekommen,das würde nämlich Arbeit bedeuten,aber auf Facebook einen scheiss einzeiler zu Posten und 100fache Zustimmung zu bekommen ist eben einfacher.
Ausserdem glaube ich das es eher zum Trend geworden ist.

Bei manchen ist das ja sogar schon eine krankhafte Veranlagung. Bei FB diese Addbörsen sind da wohl das beste Beispiel.

Cao Cao

Bei FB diese Addbörsen sind da wohl das beste Beispiel

Was ist das?

Yieva

Was ist das?

Das sind solche Gruppen, meistens mit 5000-20000 Mitgliedern. Es geht darum, das viele sich gegenseitig adden (Trotz das man sich nicht kennt)
Darin sind auch viele Leute die sich die Bestätigung von anderen holen (Meist mit negativer Bestätigung, seitens der User) Dazu gibt es sehr viele Trolle...

Ich bin in zwei solcher Gruppen drinne, allerdings ehr zum Eigenvergnügen meiner Schadenfreude anhand dessen was ich da zu lesen bekomme

Oha...da sieht man mal wieder, welche Abgründe Facebook noch so zu bieten hat. Ich dachte, so etwas gäbe es nur für Farmville und co..

Cao Cao

Ich frage mich allen ernstes, ob der schrei nach Aufmerksamkeit erst durch soziale Netzwerke so stark angestiegen ist.

Das gab es auch vorher. Wenn auch nicht in diesen Ausmaßen, denn da hatte man maximal die Möglichkeit so etwas in den Cliquen und kleineren Gruppierungen mitzubekommen. Und eben auch nur dann, wenn man sich getroffen hat.
Dank Facebook treffen sich ja virtuell alle, jederzeit und überregional.

Cao Cao

Ich bin ja nun auch bei FB angemeldet, aber mir ist es tatsächlich erst jetzt aufgefallen

Und wieso sind wir noch keine Freunde? *mit dem Finger zeig*

Cao Cao

Das sind solche Gruppen, meistens mit 5000-20000 Mitgliedern. Es geht darum, das viele sich gegenseitig adden (Trotz das man sich nicht kennt)
Darin sind auch viele Leute die sich die Bestätigung von anderen holen (Meist mit negativer Bestätigung, seitens der User)

In meinem Kopf spielen sich gerade diversen Marktlücken ab....ah ne, lassen wir das lieber ^^

Bieberpelz

Das gab es auch vorher. Wenn auch nicht in diesen Ausmaßen, denn da hatte man maximal die Möglichkeit so etwas in den Cliquen und kleineren Gruppierungen mitzubekommen. Und eben auch nur dann, wenn man sich getroffen hat.
Dank Facebook treffen sich ja virtuell alle, jederzeit und überregional.

Ja schon. Hat sicher auch seine Vorteile
Aber von den knapp 150-180 Leuten in meiner Freundes-Liste kenne ich vieleicht gerade mal 5 nicht persönlich.

Bieberpelz

Und wieso sind wir noch keine Freunde? *mit dem Finger zeig*

Hmm.... ich habe lustigerweise mit einen Forumlaner Kontakt der hier nicht gerade sich größter Beliebtheit erfreut und mit dem ich mich hier nur gefetzt habe Ironie
Ich tue mich schwer mit solchen Anfragen, bin aber immerhin in der FB-Forumla-Gruppe
Wenn man mir eine schickt, nehme ich sie in der Regel an. Ich suche nun aber nicht nach den ganzen Leuten, und adde sie XD

Bieberpelz

In meinem Kopf spielen sich gerade diversen Marktlücken ab....ah ne, lassen wir das lieber ^^

Das tun schon einige. Viel illegales dazwischen, sowie diverse Nacktanbieter.

Cao Cao

Ich frage mich allen ernstes, ob der schrei nach Aufmerksamkeit erst durch soziale Netzwerke so stark angestiegen ist.
Ich bin ja nun auch bei FB angemeldet, aber mir ist es tatsächlich erst jetzt aufgefallen

Das meine ich auch, erkannt zu haben, dass diese Netzwerke eine Art Katalysator zu sein scheinen. Überhaupt hat es mit der extrem stark angestiegenden Medialisierung unserer Umwelt zu tun. Wahrscheinlich steigt der Druck besonders auf junge Menschen zu stark, die sich einer harten Konkurrenz ausgesetzt sehen. Auf best. TV Kanälen machen ich auch immer mehr Schönlinge breit und denen eifert man vermutlich nach. Es könnte also auch mit Ideolisierung zu tun haben, mit einer verkehrten Wahrnehmung und daraus resultierenden falschen Selbstwahrnehmung.

Dieses like-geil hat wohl auch mit dem Wunsch und der Hoffnung auf Anerkennung bzw. Wahrnehmung in Form von auf sich aufmerksam machen wollen zu tun. Wir vergessen dabei nur, dass andere genau die gleichen Probleme haben und letztendlich fuehrt das zu Narzismen, über die man schon sehr bald wird noch lesen können, wenn like-geil sogar in Selbstverliebtheit mündet. Hoffentlich irre ich mich!

Ich sehe das ähnlich wie @Ole2.
Ich habe das Gefühl, dass, aufgrund dieser Netzwerke, die Aufmerksamkeit & die Meinung von Freunden und / oder Fremden immer wichtiger wird; als ob es immer mehr darauf ankommt, was Andere denken & die eigene Meinung eine immer unwichtigere Rolle spielt.
Klar kann es auch nützlich sein, andere Meinungen zu kennen, um beispielsweise den eigenen Horizont zu erweitern, aber muss dies wirklich bei jeder Kleinigkeit sein? Oft genug sehe ich z.B. auf Twitter, dass jemand fragt, ob er sich dieses oder jenes Kleidungsstück kaufen soll & kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Oder diese Paare, die sofort auf Facebook posten, dass sie jetzt zusammen sind.
Allgemein stellen immer mehr Leute immer privatere Dinge ins Internet, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen & das finde ich beunruhigend.

Vernetzung hat bekanntlich nicht nur mit Technik zu tun. Sie ist immer Mittel zum Zweck um alles und jeden miteinander zusammenzubringen. Diesem Druck, einer Gruppe angehören wollen, unterliegen immer mehr Menschen, je mehr sie Medien nutzen. Das Internet ist nur die Spitze des Eisberges, denn zugleich bietet es Möglichkeiten, die man vor Jahren nicht kannte. Leute, die "zu kurz kommen" oder kamen in der Wahrnehmung seitens Anderer, können jetzt endlich mal etwas tun, um doch mal wahrgenommen zu werden. Manche greifen dabei auch zu drastischen Mitteln, über die zu reden hier nicht der Platz ist.


Fakt ist, wo Licht ist, ist auch Schatten und im Netz gibt es viele. Das wissen immer mehr, die auch unangenehme Erfahrungen damit machen oder schon gemacht haben. Daher heißt es: Augen auf und überlegen, was mancht das Netz mit MIR und nicht nur, was mache ich mit IHM?

Die Tatsache, dass eben viel zu viele immer privatere Dinge im Internet von sich preisgeben, hat eben - und vielleicht auch - damit zu tun, weil es doch scheinbar alle machen, darf man es auch so machen und wenn es andere tun, weshalb ich nicht? Einer fängt an, andere machens nach und die Frage, was hat man denn schon zu verbergen, wird auch völlig unterschätzt, denn was wir preisgeben, ist für Andere von Gewinn, aber damit muss man sich eben auch befassen, um zu erkennen, dass es nicht nur darum geht - der Suche nach Aufmerksamkeit, der Suche nach Zugehörigkeit.

Alles hat im Leben seinen Preis und das Netz vergißt nichts. Was uns heute von Vorteil sein kann, kann schon morgen genau das Gegenteil sein. Von Vorteil ist, dass man gelesen wird. Beunruhigend finde ich das zumindest nicht, vieles jedoch schon.

Ein interessantes Thema. Ich versuche, nüchtern an die Thematik anzugehen: Ich sehe keine "likegeile" Gesellschaft. Ich sehe lediglich Narzissten, die es im übrigen auch schon vor Facebook gab, die in der virtuellen Welt Kompensation suchen. Manchen mögen folgende Plattformen ein Begriff sein, in SchülerVZ und Netlog gab es auch vor Facebook bereits Scharen von Benutzer, die die virtuelle Welt als Möglichkeit zur Selbstdarstellung mit der Erwartung von positivem Feedback genutzt haben. Dass man Bestätigung in sozialen Netzwerken sucht, ist keine Neuheit und der Ursprung ein bekannter, eben Narzissmus.
Ich würde gerne etwas ausholen, ich hoffe man wird mich dafür nicht richten: http://media.tumblr.com/tumblr_m9gcraReGL1qzckow.gif
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Narzissmus als Selbstverliebtheit durchaus negativ konnotiert. Psychologisch gesehen geht es aber um das Gegenteil: Narzissmus stellt im weiten Sinne eine Persönlichkeitsstörung dar, welche wiederum nicht unbedingt mit einem Krankheitsbild gleichzusetzen ist. Also keine Sorge, Menschen mit einer narzisstischen Ausprägung verfügen lediglich über eine mehr oder minder starke Einwirkung auf Denken, Empfinden und Verhalten. Die meisten Menschen haben einen narzisstischen Störungseinfluss, relevant ist, wie stark dieser die Person prägt und steuert.
Wie vorhin aber bereits angedeutet, die Symptomatik einer narzisstischen Störung ist nicht die Selbstverliebtheit sondern das schwache Selbstwertgefühl. Das heißt im Klartext: Ein Mensch mit einem narzisstischen Störungseinfluss findet seinen Selbstwert nicht in sich selbst sondern zweifelt daran und sucht die Bestätigung in äußeren Faktoren.
Wie ich eben geschrieben habe, ermöglichen soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Youtube, die das Publizieren von Fotos oder Videos zur Verfügung stellen, Narzissten eine ideale Bühne zur Präsentation der eigenen Person. Dahinter steckt der Wunsch nach positiver Bestätigung.
Erfüllt sich diese Bestätigung in erwarteter Form, so fühlt sich der Narzisst in seinem Selbstwert bestärkt. Ist dies nicht der Fall, so resultiert daraus eine Selbstabwertung.
Interessant zu diesem Thema ist eine Studie, welche von drei amerikanischen Universitäten durchgeführt wurde. Diese stellte fest, dass Frauen - je mehr Bilder sie in Facebook präsentieren, einen grösseren Selbstwertzweifel haben. Hier erkennt man also eine ganz klare Definition des Selbstwerts über das äussere Erscheinungsbild, was bei Frauen ja häufig vorkommt. Also, je mehr Rückmeldungen ich brauche und je mehr Selbstwertbestätigung ich brauche, desto mehr Material zur Bewertung stelle ich zur Verfügung. Ganz einfache Rechnung.
Quelle: Studie
Die Hintergründe externer Bestätigungsmechanismen haben mit dem Gehirnstoffwechsel zu tun. Je nach Bestätigungs- oder Kritikerlebnis kommt es wie beim Drogenkonsum zur Adaption. Das heißt: erfahre ich regelmäßig und kontinuierliche Bestätigung, gewöhne ich mich an diesen Zustand und brauche für die Ausschüttung an Dopamin, welche für das das Bestätigungserlebnis verantwortlich ist, eine höhere Dosis. Bleibt die Dosis aber gleich, ebbt die Wirkung ab und ich empfinde keine Bestätigung mehr. Im Falle einer negativen Kritik oder Meinungsverschiedenheit reagiert der Narzisst in der Regel in Form einer Abwertung. Das heißt im Klartext: man bezieht die Kritik nicht auf das Werk oder die Handlung sondern auf die Person selbst und das löst einen Abwehrmechanismus aus. Denn wenn jemand in der Lage ist, das Selbstwertgefühl durch Kritik anzugreifen, wird diese Person als Risiko und Bedrohung eingestuft. Dieser Reflex ist auch in Foren ersichtlich. Wenn man die gewohnte Selbstwerterhöhung nicht mehr erhält, kündigt man lange und groß die Löschung und den Abtritt aus jeder Plattform an, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erlangen und steigt dann aus um alles zu vernichten - schlichtweg deswegen, weil betroffene Plattform sich nicht mehr zur Selbstwerterhöhung eignet und alles, was sich dazu nicht eignet oder der eignen Darstellung im Wege steht, muss abgewertet, als falsch und unsinnig erklärt werden.
Dies macht eventuell die Ereignisse auf Facebook verständlich. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gckz0sJR1qzckow.gif

Nun, wie reagiert ein Narzisst auf Kritik oder andere Meinung? Dieses Phänomen könnte übrigens im Zusammenhang von Foren ganz interessant sein. Das typische Muster ist in dem Fall die Abwertung. So wie ich als Narzisst die Kritik anderer grundsätzlich auf meinen Selbstwert, also auf meine Person beziehe und nicht auf mein Werk oder mein Handeln, so werte auch ich in Analogie nicht die Worte des anderen ab, sondern umgehend die Person selbst. Wenn jemand in der Lage ist, mein Selbstwertgefühl durch seine Kritik oder andere Meinung anzugreifen, dann ist diese Person nämlich eine Bedrohung für mich und ich muss sie schnellstens abwerten, das heißt als für mich bedeutungslos erklären. Diese Person wird dann auch durch positiven Zuspruch nicht mehr in der Lage sein, Glaubwürdigkeit zu erhalten da ich sie als Narzisst durch ihre Kritik bereits als ernst zunehmende Quelle externer Zusprüche neutralisiert habe.

Um schlussendlich ein kleines Beispiel anzuführen, welches jeder nachvollziehen kann:
Man hat ein neues Auto, einen Computer, einen Freund oder eine Freundin - hast du das Bedürfnis, jene "Errungenschaft" herumzuzeigen? Eigentlich nicht. Das macht man eben nur, wenn man sich im inneren unsicher ist und man Bestätigung von außen erwartet...
Wie ich zu Beginn erklärt habe, jeder hat narzisstische Züge in sich. Wir hätten ansonsten kaum Motivation, uns öffentlich zu präsentieren. Ich verstehe auch nicht, wieso man das immer so ernst sehen muss und ständig die Keule gegenüber sozialen Netzwerken hervorholt. Facebook hat in erster Linie nichts mit dem Problem zu tun. Den plakativen und einseitigen Beitrag im Eingangsbeitrag empfinde ich als übertrieben, zumal dieser keine Möglichkeit liefert, das Phänomen sozialer Netzwerke zu verstehen. Ich hoffe, das ist als sachliche Kritk erkennbar. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gclpn3pQ1qzckow.gif

Ich hoffe, ich stelle mit meinem Beitrag nun für niemanden eine Gefahr seines Selbstwertgefühls dar. Die extreme Form der Abwertung wäre nämlich die Revierflucht, also die Flucht aus Forumla.http://media.tumblr.com/tumblr_m9gcl3DN2F1qzckow.gif

Dante-Dragon

Die Menschheit hat sich nicht verändert nur dank des Internets tummeln sich nun alle Idioten auf einer Plattform.

Hüstel. Kennst DU die ganze Menschheit, um das wirklich sagen zu können? Wer sie kennt, muss auf allen Plattformen dieser Welt zu Hause sein. Denn mittlerweile ist doch bald die halbe Menschheit vernetzt und weil das so ist, hat sie sich eben durch das Netz verändert. Es katapultiert die Menschen in völlig neue, auch surreale Welten, will heißen, viele mögen denken, dass die Welt nur so ist, wie sie sich im Netz darstellt. Ganz so ist es wohl doch noch nicht, aber sie, die menschen verändern sich eben durch die sie prägende Umwelt. Das sieht man besonders gerade deutlich an der aktuellen Entwicklung und der Möglichkeiten der Gehirnwäsche, die insbesondere junge Menschen so anfällig macht, radikalen Ideologien auf den Leim zu gehen. Aussteiger sagen es ganz deutlich, dass sie erst durch das Netz radikalisiert wurden und das ist nicht zu leugnen. Die Menschheit ist sehr wohl eine andere als vor 500 Jahren.

Nicht zu bestreiten ist auch, dass viele das Internet dafür benutzen, sich darzustellen, wobei das nicht einmal böser Wille sein muss. Viele mögen nur noch wenig Möglichkeiten der Reflexion im Elternhaus, der Schule, Beruf etc. haben und suchen vielleicht daher viele Menschen, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden unter ihresgleichen, tun sich vielleicht sogar deshalb im Netz etwas hervor, faken, übertreiben oder untertreiben und auch das stimmt, zahlreiche Trolle mindestens, wenn nicht sogar Idioten, sollen auch schon gesichtet worden sein. Mir selbst unterstellte man bereits andernorts den Verdacht, man leide vielleicht unter einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. So etwas soll es also auch noch geben.

Am schlimmsten aber sind die Selbstdarsteller, die, wirklich darauf aus sind, ihr gestörtes Selbstwertgefühl und Minderwertigkeiten durch Zuspruch von Dritten aufzuwerten. Ganz schlimm sind die unverbesserlichen Narzisten, aber eine Gesellschaft, in der jeder der beste und schönste, der tollste, die tollste sein möchte oder gar glaubt, so sein zu müssen, produziert selbstverliebte Narzisten und Narzistinnen natürlich auch, wie am Fließband. Da muss man schon Verständnis aufbringen, denn von allein werden solche Menschen nicht so. Keine Wirkung ohne Ursachen.

In der Antike, in Rom, soll es nicht so viel anders gewesen sein. Die Elite wie Kaiser, Senatoren u.a., hatten doch mehr oder weniger alle einen Schaden, nur, sie regierten ein Emperium mit blutiger Hand und ihre Dekadenz gepaart mit Ignoranz gegenüber Tatsachen führte irgendwann in den Untergang. Hüten wir uns bloß, nicht auch solche großenwahnsinnigen Narzisten zu werden, wer weiß, wohin das noch führt? In der Politik und der Wirtschaft liest man heute zwischen den Zeilen viel darüber und ich bin sicher, auch unter ihnen gibt es welche.

Yieva

Oha...da sieht man mal wieder, welche Abgründe Facebook noch so zu bieten hat. .

In den Nachrichten liest man in diesen Tagen recht viel davon, dass sich dort sehr viele leute herumtreiben, um sich gegenseitig mit viel gehirnwäsche zu manipulieren, sich dort zusammenfinden und organisieren, um gewisse polit. ziele zu erreichen. es bleibt zu hoffen, dass man jenen leuten auf die spur kommt, damit es nicht noch zum äußersten kommt. indirekt soll es auch mit likes zu tun haben, nur, befinden sich jene wohl in einer völlig anderen welt, als in einer like-geilen gesellschaft.