Thema: Der Sinn des Lebens

@OmegaPirat was hat denn die Zahl 42 auf sich ?
Es gibt glaube ich bezueglich Sinn des Lebens keine allgemeingueltige Antwort !


Gruesse
Cyanwasserstoff

Cyanwasserstoff

@OmegaPirat was hat denn die Zahl 42 auf sich ?
Es gibt glaube ich bezueglich Sinn des Lebens keine allgemeingueltige Antwort !


Gruesse
Cyanwasserstoff

Bei der Antwort "42" handelt es sich um ein Zitat aus dem Film und Roman "per Anhalter durch die Galaxis"
YouTube - Der Sinn des Lebens und des Universums

Cyanwasserstoff

@OmegaPirat was hat denn die Zahl 42 auf sich ?f

Das stammt aus dem Science-Fiction-Roman "Per Anhalter durch die Galaxis".
Dort wurde dem hochentwickelten Supercomputer "Deep Though" von einer fremden Kultur die Frage nach allem gestellt. Dem Leben, das Universum, dem Sinn und dem ganzen Rest.
Nach etwa 7,5 Millionen Jahren hat der Computer seine Berechnungen abschließen können. Seine Antwort auf die Frage von allem war "42". Damit konnte aber niemand etwas anfangen, woraufhin "Deep Though" gesagt hat, dass die Frage zu unpräzise war und man nun die Frage auf die Antwort 42 berechnen müsse. Deshalb hat "Deep Though" nebenbei einen noch größeren Supercomputer gebaut, der die Frage zur Antwort 42 finden soll. DIeser Supercomputer ist eine Welt. Wie sich herausstellte, ist die Erde nichts weiter als der Suchprozess nach der Frage. Die Erde wurde aber zu dem Zeitpunkt bereits für eine Hyperraumumgehungesstraße gesprengt.

Das ist das, was aus meiner Erinnerung hängen geblieben ist.

OmegaPirat

Muss das nicht 42 heißen?

NEIN so viele Jahre nur den halben Sinn des Lebens verstanden Ich hab den Film nur einmal gesehen. Irgendwie komisch dass ich mir genau die Hälfte als Lösung gemerkt habe ^^

dragonfly1989

NEIN so viele Jahre nur den halben Sinn des Lebens verstanden Ich hab den Film nur einmal gesehen. Irgendwie komisch dass ich mir genau die Hälfte als Lösung gemerkt habe ^^

Du machst halt gerne nur halbe Sachen.

OmegaPirat

Du machst halt gerne nur halbe Sachen.

äähh nö, nicht wirklich

Nightclaw

ich stelle mir in letzter Zeit öfters die Frage, was eigentlich der Sinn des Lebens ist.

Mich würde Interessieren wodurch dein Interesse geweckt wurde, bzw welche Motivation/en dahinter Steckt.

OmegaPirat

Worin liegt der Sinn, dass ein Gott, von dem niemand weiß was das ist, uns erschaffen hat und wir uns an bestimmte von diesem Gott gegebene Regeln halten sollen um dann eine Ewigkeit im Himmel zu verweilen?

Nur weil du keinen Erkennst, heißt es nicht, das es keinen gibt.

Stell dir vor, es gibt Menschen die Erfreuen sich des Lebens, und sind Dankbar dafür, Leben zu können.
Solange sie Leben wollen, macht es also für sie Sinn, zu Leben.

OmegaPirat

Vielen Religiösen ist nicht einmal bewusst, was für eine Qual eine ewige Existenz wäre. Jeder würde irgendwann darum betteln von der Existenz befreit zu werden.

Wie kommst du auf dieses Sehr Selbstsichere Vorurteil ?
Um so etwas Beurteilen zu Können, muss man Selbst Schonmal Länger leben, als Jeder Mensch, noch mehr als 1000 Jahre, noch mehr als 1.000.000 Jahre.
daher kannst du es auch nicht Wissen, somit ist es nichts als eine Mangelnd Weise & Unvernünftige Aussage deinerseits.

Abgesehen davon, hast du evtl noch einen Weiteren Logik Fehler.
Denn wenn du von dieser Welt, und diesen Menschlichen Körpern ausgehst, ist es ein Weiteres Vorurteil.
es ist nicht gesagt, das die Nachwelt, vom Emfpinden und der Wahrnehmung und den Sinnen, mit dieser Welt Vergleichbar ist. von daher lassen sich 0 Rückschlüsse auf ein Längeres Leben ziehen.

zu den Ganzen Vermutungen von anderen Lesern, die Glauben, der Sinn des Lebens ist für Jeden anders, kann ich nur Sagen, das ich denke das es genau anders ist.
ich Denke, wenn es einen Sinn des Lebens gibt, dann ist er für Alle Menschen gleich. denn Wenn es einen Sinn geben Soll, der eine Erschaffung oder Mission für die Menschheit bereithält, so betrifft es alle Menschen.

Hmmm der Sinn des Lebens... es gibt ja viele meinungen darüber.... Experimente von Aliens.... einen Urknall der irgendwo mal erschien... Gott der das Leben der Erde an 7 tagen schuf... aber der wirkliche Sinn... wird denk ich den Menschen immer verborgen bleiben.

Eigentlich leben wir ja nur um zu Arbeiten, einen Status in der Gesellschaft zu erhalten um dann zu sterben oder? Aber ob das wirklich unser Sinn ist sei dahingestellt, weil ob es wirklich Sinn macht is ja ebenfalls fraglich..

Bwah ich verwirr mich immer mehr... diese Frage ist wirklich äußerst komplex.. da könnte man Jahrhunderte drüber philosophieren.. wie es die menschen bestimmt schon tun.. aber einen wirklichen Sinn sehe ich im Leben nicht...

Von daher leb ich mein leben so, dass wenn ich sterben sollte nichts bereue^^

Shakki

Bwah ich verwirr mich immer mehr... diese Frage ist wirklich äußerst komplex.. da könnte man Jahrhunderte drüber philosophieren.. wie es die menschen bestimmt schon tun.. aber einen wirklichen Sinn sehe ich im Leben nicht...

Von daher leb ich mein leben so, dass wenn ich sterben sollte nichts bereue^^

Vielleicht kann ich dich ein Wenig Entwirren.

Sollte man sich mit dem möglichen Leben nach dem Tod beschäftigen ?
Diese Frage stellen sich viele Menschen.
Da die Möglichkeit besteht, dass es etwas nach diesem Leben gibt, sind viele Menschen immer wieder mit dieser Frage konfrontiert.
Ich werde nun 3 Punkte beleuchten, die zu verstehen geben, warum es essentiell wichtig für einen Menschen sein kann, sich mit dieser Frage auseinander zu setzen.

Quelle:http://de.wikipedia.org/
http://de.wikipedia.org/wiki/Schicksal

1. Das Schicksal
Was ist Schicksal, und wieso ist es zu berücksichtigen?
Definition:
Das Schicksal (von altniederländisch schicksel, „Fakt“) oder Los (ahd., mhd. (h)lô? „Omen“, „Orakel“) – auch fatum (lat.), moira (griech.), Kismet (von arabisch ??????, DMG qisma(t)) – umfasst ein weites Begriffsfeld dessen, was einen Lebenslauf prägt oder beeinflusst. Adjektiv: schicksalhaft.
Zumeist wird als Schicksal eine Art höhere Macht begriffen, die ohne direktes menschliches Zutun das Leben einer Person entscheidend beeinflusst. Beispiele: „Das Schicksal meint es gut mit ihr“, „Er wurde vom Schicksal dazu bestimmt“, „Das Schicksal nahm seinen Lauf“ oder der Schicksalsschlag. In diesem Sinne ist es der Inbegriff unpersönlicher Mächte. Ein Schicksal ist aber nicht ausschließlich unvermeidbar, daher wird auch davon gesprochen, „sein Schicksal zu meistern“ oder „sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen“.
Die Einstellung gegenüber dem Schicksal reicht von völliger Ergebung (Fatalismus), über den Glauben an seine Überwindbarkeit, bis zur völligen Willensfreiheit des Individuums (Voluntarismus).

Wie der Artikel bereits angemerkt hat, kann das Schicksahl die eigene Willensfreiheit einschränken, sofern eines vorhanden ist.
Im Prinzip wird also von drei unterschiedlichen Deutungen gesprochen.
Wobei anzumerken ist, dass Deutung 1 und 2 sich auf den Glauben an das Schicksal beziehen.

Deutung 1
Glauben Menschen, dass ihre ganze Existenz und all ihre Gedanken und Handlungen, vom Schicksal festgelegt sind, so impliziert diese Deutung, dass dieser Mensch keinen freien Willen hat.
Deutung 2
Glauben Menschen, dass ihre Existenz und gewisse Umstände im Laufe des Lebens vom Schicksal bedingt beeinflusst werden oder sind und gewisse Situationen für sie Feststehen und unvermeidbar sind. Bei dieser Deutung ist ein freier Wille, wenn auch Eingeschränkt, gegeben.
Deutung 3
Glauben Menschen, dass wenn es ein Schicksal gibt, sie es komplett ändern können und somit selbst bestimmen. Bei dieser Deutung ist ein freier Wille uneingeschränkt gegeben.

Menschen die Deutung 1 als ihre eigene Vorstellung und Ansicht verinnerlicht haben, können aufgrund ihrer Ansicht keinen Freien willen zu haben und keine Veränderungen bewirken zu können sich die Frage mit dem Möglichen Leben nach dem Tod als sinnlos deklarieren.

Menschen die Deutung 2 und 3 als ihre eigene Vorstellung und Ansicht verinnerlicht haben, können aufgrund ihrer Ansicht einen freien Willen haben, und somit ein Beschäftigen mit dem Leben nach dem Tod auf den Sachverhalt des Schicksales nicht als sinnlos Deklarieren.
Da sie sich bewusst sind, wenn es einen freien Willen gibt, können sie etwas beeinflussen, wenn es etwas gibt. Was uns zum nächsten Hauptpunkt führt. Der Motivation des Beschäftigens.

2. Die Motivation
Definition:
Motivation bezeichnet das auf emotionaler bzw. neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten.
Es liegt in der Natur des Menschen, Vergnügen oder Lust anzustreben und Unlust oder Schmerz zu vermeiden. Der griechische Philosoph Aristippos, Schüler des Sokrates, sah in diesen subjektiven Empfindungen den wichtigsten Erkenntnisgrund für menschliches Verhalten.
Es gibt viele Menschen, welche die gleiche Motivation haben, aber anders handeln. Wie es zu diesem Umstand kommt, erkläre ich im folgenden Text.

Deutung 1
Viele Menschen, haben keine Motivationen, sich mit dem möglichen Leben nach dem Tod zu beschäftigen, weil sie keinen Zusammenhang zu den oben genannten Motivationen sehen.
Sie sehen keine Benachteiligung im Sinne von Schmerz oder anderem Leid, welches durch die Nichtbeschäftigung entstehen könnte.

Deutung 2
Menschen dieser Kategorie haben die Motivation sich mit dem möglichen Leben nach dem Tod zu beschäftigen, weil sie einen Zusammenhang in Bezug zur Möglichkeit des Leidens langfristig erkennen.
Was nun zum Hauptpunkt 3 führt. Mögliche Nachteile des Beschäftigens und nicht Beschäftigens mit dem Leben nach dem Tod.

3. Vor- und Nachteile
Nachteile des Beschäftigens:
Nachteile mit der Beschäftigung mit dem Leben nach dem Tode, lassen sich nur auf extremer Ebene bilden. Diese Nachteile treten wie bei allen anderen Dingen im leben auch dann auf, wenn der Mensch zu sich zeitintensiv bzw. ohne Erholung und Pausen oder zu Exzessiv beschäftigt.
Dieser Nachteil lässt sich vermeiden, indem ein Mensch wie bei allen anderen Dingen im Leben eine ausgewogene Zeitverteilung einhalten sollte, und seine Gedanken nicht ununterbrochen mit diesem Thema konfrontiert. Schlaf und Entspannung sind wichtig, um sich bei Überarbeitung zu entlasten. Hält man dies nicht ein, kann es dazu führen, dass man keine Ruhe mehr Findet und Schlafprobleme oder anderweitige Probleme sich bemerkbar machen.
Jedoch werden die wenigsten Menschen von diesen Nachteilen betroffen sein, da diese Nachteile nur bei intensiver Beschäftigung auftreten, welche sehr anstrengend und zeitaufwändig ist. Die wenigsten Menschen nehmen sich die nötige Zeit dafür.

Vorteile des Beschäftigens:
Beschäftigt sich ein Mensch mit dieser Thematik, umgeht er ein Risiko.
Das Risiko wird im Folgenden Beispiel erklärt.
Es gibt unzählige Möglichkeiten. Wir nehmen uns einmal zwei gegensätzliche Möglichkeiten und schauen uns Vor- und Nachteile, sowie möglichen Nutzen und Schaden an.
Ich vergleiche nun einen Agnostiker, der sich nicht mit dem Sinn des Lebens bBeschäftigt mit einem Menschen, der sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigt hat und als Resultat dessen, den Glauben an Gott gefunden hat. Ich nehme als Beispiel die Prophezeiungen der Propheten Gottes, weil das Ergebnis klar ist und das Beispiel so leichter zu verstehen ist.
Agnostiker:
Möglichkeit 1.
Wenn er Stirbt, passiert nichts. Kein Bewusstsein nach diesem Leben.
Vorteil: Er leidet nicht
Nachteil: Keiner

Möglichkeit 2
Er Stirbt, und Gottes Worte bewahrheiten sich. Er kommt in die Hölle
Vorteil: Keiner
Nachteil: Abhängig von Verhalten und Ansicht, langes bis ewiges Leid

Gläubiger:
Möglichkeit 1
Wenn er stirbt, passiert nichts. Kein Bewusstsein nach diesem Leben.
Vorteil: Er leidet nicht
Nachteil: Keiner

Möglichkeit 2
Er Stirbt, und Gottes Worte bewahrheiten sich. Er kommt in die Hölle
Vorteil: Kein Leid
Nachteil: keiner

Anhand von diesen zwei gegensätzlichen Beispielen sehen wir, dass der Gläubige alle Vorteile des Agnostikers genießt, aber nicht seine Nachteile. Rein Rational hat er also eine geringere Wahrscheinlichkeit auf das Leiden bezogen.
Durch dieses Beispiel wurde Verständlich gemacht, dass es nur Vorteile mit sich bringen kann, sich mit dem Möglichen Leben nach dem Tode zu beschäftigen. Womit wir auch zum Fazit kommen.

Fazit:
Wer aufgibt kann nicht gewinnen.
Wer versucht kann gewinnen.
oder auch bekannt als
Wer kämpft kann gewinnen.
Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.
Dieses Beispiel kennen wir aus Vielen Erfahrungen im Leben.
zum Beispiel hat ein Junge seine Ganze Jugend und viele viele Jahre nach seiner Jugend nach einer Partnerin gesucht, und Unzählig viele Stunden darüber nachgedacht, unzählige Stunden darüber gesprochen, unzählig viel Aufmerksamkeit und Energie rein gesteckt und die Suche und Hoffnung nicht aufgegeben. es gibt viele Solcher Fälle, und oft kam es ganz ohne ihr tun dazu, das sie doch noch eine Partnerin fanden. genau so wie es auch Beispiele gab, die ihr leben lang einsam blieben.
auch hier gilt die Regel. wer Kämpft kann Verlieren, wer nicht Kämpft, hat bereits verloren.
Wer sich damit beschäftigt kann ein paar Gedanken seines Lebens verschwenden, doch der Nutzen den er davon haben könnte ist dagegen immens. Kein vernünftiger Mensch wird abstreiten, dass er öfter in seinem Leben nichts sinnvolles mit seiner Zeit gemacht hat.
Auch wird kein vernünftiger Mensch bestreiten, dass er sich noch nie in seinem Leben gelangweilt hat.
Aufgrund dessen, zählt das Argument "zu wenig zeit" oder "Zeitverschwendung" nicht. Denn kein Mensch nutzt seine ganze Lebenszeit in jeder Sekunde optimal aus. Wir alle verschwenden unsere Gedanken und unsere Zeit für oftmals nutzlose oder vergängliche Dinge. Da sollte es kein Hindernis sein, einmal im Leben an etwas zu denken, wobei er nur gewinnen kann.

Dieser Thread ist zwar schon alt,aber ich denke das es weniger Sinn macht einen neuen zu eröffnen als den zum passenden Thema zu nutzen.

In den letzen Monaten,geht mir selbst immer wieder die gleiche Frage durch den Kopf:"Warum lebe ich,wenn ich sowieso wieder sterbe?Wozu der Aufwand,die Mühen,das
Auf und Ab von Lebenssituationen?Sollte man das Leben als Geschenk sehen mit dem man selbst entscheidet was man aus ihm macht?Ist es mir das alles überhaupt wert?"

Ich habe noch keine Antwort auf diese Fragen gefunden und ich werde sie warscheinlich auch nie finden.Manch jemand findet sie vielleicht für sich selber.

Wozu geht man seine ganze Jugend zur Schule,arbeitet fünfzig Jahre lang,gründet eine Familie,kauft ein Haus,ein Auto,kümmert sich um seinen Garten...
Warum bemüht man sich,wenn man letzenendes sowieso wieder stirbt?

Vielleicht ist es der Sinn des Lebens,uns in den Glauben scheinen zu lassen das es einen Sinn des Lebens gibt und nach ihm zu suchen.
Letzendlich würde das heißen,das wir den Moment leben,frei von jeglichen Vorgaben und irgendeinem Sinn.Vielleicht ist es das,wer weiß...?

Du verplemperst doch nur deine Zeit, wenn du ständig an solche Dinge denkst. Scheiß doch drauf und leb' dein Leben so, wie du willst. Mach das, was dir gefällt. Punkt.

Das ist der Sinn des Lebens.

Cataclysm

Wozu geht man seine ganze Jugend zur Schule,arbeitet fünfzig Jahre lang,gründet eine Familie,kauft ein Haus,ein Auto,kümmert sich um seinen Garten...
Warum bemüht man sich,wenn man letzenendes sowieso wieder stirbt?

Ja nichts besteht auf ewig, nichts was du tust. Du bist bedeutungslos für das Weltgeschehen und für den Erhalt der Menschheit. Und wenn ich recht habe (Atheist) kommt nach dem Tod auch kein Paradies.

Meine Meinung dazu ist, das ich keinen übergeordneten Sinn brauche zum Leben. Ich brauche keinen Gott, der mir die Angst vor dem sterben nimmt oder einen endlosen Kreislauf in dem ich weiter lebe.

Mein Hund, mit dem ich aufgewachsen bin, war ein sehr glückliches Lebewesen, das immer nur versucht hat, für die da zu sein, die er liebt, bei ihnen zu sein und sie zu beschützen. Weil es war, was er fühlte, was danach, oder davor war, spielt keine Rolle für ihn, darüber konnte er vermutlich nicht einmal nachdenken.
Und genau so einfach, wie er sehe auch ich das Leben. Mich interessiert nicht wo der höhergeordnete Sinn liegt. Ich lebe jetzt, wie ich es für richtig halte und habe einen Menschen den ich liebe, das ist der einzige Grund den ich brauche um mich aus dem Bett zu kriegen.

Wozu soll ich bitteschön einen höheren Sinn suchen, wenn die Gegenwart mir schon genug Gründe gibt weiter zu machen?
Im Prinizp ist es mir dann egal, was nach dem Tod kommt, weil ich immer nur das tat, was ich für richtig hielt. Und wenn ich recht habe und es kein Leben danach gibt, ist es umsomehr ein Grund für mich, jetzt allem zu Sterben, was ich für erstrebenswert halte.

Ich habe meinen "Sinn des Lebens" also im Leben selbst gefunden. Und kann eigentlich nur raten, jedem das selbiges zu tun, ob Religös oder nicht.

Und im Prinzip hat Aiden es schon simpel ausgedrückt, man sollte tun, wonach einem die Nase steht.

Der Sinn des Lebens ist das es nicht DENN sinn des Lebens gibt jeder muss sich einen eigenen bilden. Ich für meinen Teil sehe es als sinn an eine Familie zu gründen und glücklich zu sein.
Ja am ende sterben wir alle aber das ist halt so, man könnte jetzt ja behaupten das es keinen Sinn im leben gibt da am ende das eh egal ist, aber der Menschen brauchen eine Motivation um weiter zu machen.
Und Menschen müssen weiter machen um die Rasse zu erhalten also bilden wir uns alle einen sinn um so die Menschheit weiter erhalten zu können.

Life is shit and pointless !

Invisible Touch

Life is shit and pointless !

You're right!


Es gibt keinen allgemeingültigen objektiven Sinn des Lebens.
Mein Gehirn schüttet allerdings Endorphine aus, wenn ich bestimmten Tätigkeiten, wie Onanieren, meinen Job, Videospiele spielen ... nachgehe. Ich mache dies, weil so meine Biologie konzipiert ist.

OmegaPirat

Mein Gehirn schüttet allerdings Endorphine aus, wenn ich bestimmten Tätigkeiten, wie Onanieren, meinen Job, Videospiele spielen ... nachgehe.

Chocolate, don't forget chocolate!!!

Ich glaube der Sinn des Lebens ist es für Viele, nach dem Sinn des Lebens zu suchen

Andere leben einfach nur ...

Aber, warum wollen Menschen, dass es einen Sinn gibt?
Wenn es einen gäbe, müsste dann nicht auch zwangsweise jemand existieren, der ihn festgelegt hat? Und falls ja, woher weiß ich dass ich mit ihm einer Meinung bin?

Oder anders gefragt: was ist wenn es einen Sinn gibt, aber du damit nicht einverstanden bist?
Einigen religiösen Menschen ist das sogar bewusst: in irgendeinem Interview sagte glaube ich ein jüdischer Rabbi: ja, ich finde es eigentlich auch nicht so gut was wir machen (ich glaube es ging um Beschneidung), aber meine Meinung ist völlig irrelevant, Gott sagt das hat zu passieren, also passiert es auch.

Ansonsten halte ich "Sinn" generell für ein künstliches Konzept. Sinn existiert, wenn man irgendetwas einen Sinn gibt. Entsprechend macht der Begriff "Sinn des Lebens" irgendwie keinen Sinn (höhöhö)