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Thema: Der Lebenswille
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23.06.2011, 02:18 #101Dark_Phalanx
AW: Der Lebenswille
mfg
Dark_Phalanx
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23.06.2011, 02:18 #102DevouringKing
AW: Der Lebenswille
Das Stimmt doch so nicht ganz. Viele Dinge die in den Letzten Jahrhunderten Entdeckt wurden, hatte der Koran auch beschrieben, nur wusste man es vorher nicht. und genau so kann es auch in Zukunft wieder mit Weiteren Entdeckungen sein.
Natürlich ist der Koran kein Wissenschaftsbuch, daher werden dir die Beschreibungen eher als Zufall vorkommen. doch wer weiß, vielleicht ist es auch kein Zufall.
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23.06.2011, 03:36 #103OmegaPirat
AW: Der Lebenswille
Genau. Nur wird dennoch behauptet, dass wissenschaftliche (insbesondere naturwissenschaftliche) Erkenntnisse im Koran beschrieben werden, so wie es hier gemacht wurde. Dem ist aber nicht so und deswegen kann ich solche Behauptungen nicht unkommentiert stehen lassen.
Eines der Gewaltigkeiten, welche die Menschen damals und heute immernoch fasziniert ist die Sprache des Qurans. Nur wenn du ansatzweise arabisch verstehst, wirst du auch erkennen, was das beste am Quran ist. Diese Art zu reden, zu berichten, findest du nirgendswo auf der Welt. Das Hauptmerkmal im Quran ist nicht die Wissenschaft. Daher kannst du auch nicht den Schwerpunkt dahin verlagern. Doch die Dinge, die im Quran erwähnt werden, enthält nicht nur die Sprache/Lyrik, sondern auch noch andere Nebenbereiche, wie u.a. Wissenschaft.
Zudem ist eine Lyrik etwas mit ausgesprochen wenig Allgemeingültigkeit und basiert im Wesentlichen auf Eigenheiten einer Sprache, die sich in einem langen natürlichen Prozess mit all ihren Unlogiken und willkürlichen Regeln entwickelt hat. Wieso sollte sich Allah derart offenbaren?
Es gibt bestimmte Begriffe, die man einfach mal völlig losgelöst von sich betrachten sollte.
Nehmen wir mal den Begriff "Harmonie". Wahrscheinlich liest sich der Koran für dich sehr harmonisch (wenn nein, korrigier mich). Da ich des arabischen nicht mächtig bin, übertrag ich dies auf eine Analogie. Nehmen wir den Gesang. Es gibt offenbar Menschen, die einen harmonischen Gesang haben und Menschen, die eher kratzig singen.
Dann gibt es noch berühmte männliche Sänger wie Robbie Williams oder Bill von Tokio Hotel samt kreischendem weiblichen Anhang. Warum finden diese Frauen so toll, was Robbie macht? Dieses Verhalten ist nichts anderes als ein Überbleibsel unserer natürlichen Herkunft.
Der gut singende Mann demonstriert Fähigkeiten an:
Kreativität
geistigen Fähigkeiten
=> begehrter Partner für die Frau
Die Liebe zur Musik und der ganze trara darum lässt sich letztlich (zum Teil) auf ein Balzverhalten reduzieren. Vögel zeigen hier ein sehr komplexes Verhalten, insbesondere Paradiesvögel. Diese führen sehr komplizierte Tänze und Gesänge vor, wobei sie während der Tänze ihr prunkvolles Federkleid in gänzlicher Schönheit zeigen. Die Vogeldame sucht sich dann den begehrenswertesten Vogelmann aus. Dass das Singen und Tanzen dem Menschen vorbehalten ist, stimmt demnach nicht.
Darüber hinaus hat der Gesang beim Homo Sapiens noch eine kommunikative Funktion und dient der emotionalen Synchronisation einer Gemeinschaft, welche das gemeinschaftliche Handeln fördert und damit einen selektiven Vorteil bietet. Und hier liegt der ganze Witz. Durch Gesang wird unser Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Es fühlt sich gut an harmonische Klänge zu hören. Der Beweggrund warum wir Musik hören wollen, unterscheidet sich nicht großartig von dem Beweggrund Sex haben zu wollen. Nur was jetzt harmonisch ist und was nicht hängt davon ab wie unser Gehirn "konstruiert" ist. Als besonders hilfreich hat es sich wohl erwiesen, wenn Klänge, die sich in einem ganzzahligen Verhältnis teilen, als angenehm empfunden werden.
Im Wesentlichen verhält es sich mit Lyrik und Prosa nicht anders. Denk erstmal lieber darüber nach wieso du bestimmte Verse einfach so als besonders schön empfindest.
Ich behaupte sogar, dass es ein Individuum mit einer neuronalen Verschaltung geben kann, nach der sich Mozart für dieses Individuum wie ein krächziges Gejaule anhört.
Ich persönlich finde einen mathematischen Formalismus zig mal schöner und eleganter als irgendein Gedicht. Die Viererdarstellung der Maxwellgleichungen ist z.B. was Wunderbares.
DevouringKing
Natürlich ist der Koran kein Wissenschaftsbuch, daher werden dir die Beschreibungen eher als Zufall vorkommen. doch wer weiß, vielleicht ist es auch kein Zufall.
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23.06.2011, 11:46 #104DevouringKing
AW: Der Lebenswille
YouTube - ‪Pierre Vogel - Wunder im Koran! 1 von 5‬‏
Schau teil 1 bis 5
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23.06.2011, 11:52 #105Don Promillo
AW: Der Lebenswille
Jaja, der gute alte Pierre...
Wie war das noch im Feedbackforum? "Scores spammt alle Foren mit Islamsachen zu" und dann kommst du mit Pierre Vogel. Da wunderst du dich wenn sich hier bei einem Teil der User die Nackenhaare hochstellen und Threads teilweise dermaßen ausufern? Da braucht man echt nicht mehr viel zu sagen...
Für die Leute die evtl. von diesem "Krieg" bisher verschon wurden, aber in dem Thread aktiv sind: Politik-Nachrichten | RP ONLINE.DE | RP ONLINE
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23.06.2011, 16:14 #106Nicoletta
AW: Der Lebenswille
Der Kugelschreiber wurde auch zuerst in einem Science Fiction Roman erwähnt und erst viele Jahre später wirklich "erfunden" bzw konstruiert. Mit derlei Argumenten kann so gut wie jedes Buch als Ankündigung einer Errungenschaft gelten.
Eigentlich zeugt doch dieser Beitrag sehr gut davon, wer hier immer alles in Richtung Islam zieht, oder?
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23.06.2011, 16:16 #107Zylinder
AW: Der Lebenswille
Witzig, am Anfang ging's ja um den Lebenswillen, aber jetzt sind wir wieder zum Koran und zum Islam abgedriftet.
Ist das Thema wirklich soo interessant, Leute?
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23.06.2011, 16:19 #108Nightclaw
AW: Der Lebenswille
So, jetzt keine Beiträge mehr zum Koran/Islam... -.-
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23.06.2011, 16:37 #109Nicoletta
AW: Der Lebenswille
An jeder Form des Lebens das wir kennen, in jeder Pflanze, jedem Tier und jedem Menschen ist erkennbar, dass der Wille zum Leben das Allerrealste ist, dass wir kennen. Im eigentlichen Sinne ist der Lebenswille der Kern all unserer Realität. Oder, um es mit Jakob Bosshart zu sagen:
„Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen. Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.“
Das Leben hat einem einfach viel zu viel zu bieten als dass man nicht keinen Lebenswillen haben könnte.
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23.06.2011, 17:30 #110Lupus Terre
AW: Der Lebenswille
Da sich ja immer mehr Diskussionen immer wieder um Theismus und Atheismus drehen, habe ich einen extra Thread eröffnet, wo wir all das austragen können, um Threads, wo es um vollkommen andere Dinge geht, nicht unnötig zuzumüllen.
Hier der Link, jeder ist eingeladen: Theismus versus Atheismus
Also würdest du auch dann noch weiter dran bleiben. Nun gut. Solch ein schier grenzenloser Optimismus ist relativ lobenswert.
Eine ganze Menge, was ich nun nicht herausposaunen möchte.
Aber ich kann sagen: Aus reiner Gefühlslage, würde ich das niemals tun.
Das ist so nicht ganz richtig. So unwahrscheinlich ist das nicht. Misanthropie, also der Hass auf Menschen, schließt keineswegs einen Selbsthass aus. Allein schon aus dem Grunde, dass man weiß, dass man selbst ein Mensch ist, auch wenn man "anders" ist, ist man ein Mensch, was oftmals auch zum Selbsthass ausreichen kann. Misanthropie bedingt nicht, sich selbst nicht zu hassen. Man erkennt die Abscheulichkeit der Menschheit und sieht, dass man selbst auch solche Eigenschaften hat, weil man ein Mensch ist. Und das kann man nunmal nicht ändern, noch nicht jedenfalls...
Soetwas kann durchaus zu Depressivität, Autoaggression und letztlich auch zu suizidialen Neigungen führen.
Ich widerspreche dir nicht, dass Misanthropen sich oft von anderen in der Reife sowie Intelligenz von anderen abheben können, doch reicht jene Intelligenz nicht immer aus um sich Sorgen um seine eigenen Gedanken zu machen. Erst recht nicht wenn man bereits aufgrund von Dingen wie Weltenschmerz zu Depressivität neigt.
Zudem ist unser Hanswurst alleine und hat keine "Seinesgleichen". Sich selbst jemandem zu offenbaren kommt aufgrund seiner Einstellung niemals in Frage, weswegen er sich wohl kaum Hilfe suchen würde. Dies ist ein Teufelskreis, aus dem man nicht so leicht selber hinauskommen kann.
Ich weiß zwar, dass durchaus unwahrscheinlich sein mag, doch eben nicht ausgeschlossen. Und ich finde, wir sollten bei diesem Gedankenexperiment bleiben, da ein Präzedenzfall durchaus hilfreich sein kann.
Zu der Frage: Ich denke - und weiß aus eigener Erfahrung -, dass man nichteinmal ein selbstentworfenes Ideal haben muss, bzw. Vorstellungen von "guten Göttern und Geistern", um zu einer misanthropischen Denkweise zu kommen. Es reicht bereits aus sensibel auf seine Umwelt zu reagieren und aus diesem Grunde Leid anderer, oder auch sein eigenes Leid, verstärkt wahrzunehmen. Leid und Schmerz verachtet man meistens a natura. Wenn man dann noch ein wenig nachdenklich ist, kann man zu dem Ergebnis kommen, dass die Menschen schuld daran sind, dass andere leiden u.Ä., und sie folglich verachten. Man kann daraus ein eigenes Ideal entwerfen, wonach man sich dann ausrichtet, doch kommt dies erst im Nachhinein.
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08.01.2013, 11:05 #111Jacky89
AW: Der Lebenswille
Startpost
Geordnet sind die Dinge nach ihrer Einflussstärke auf den Lebenswille:
1. Das Gefühl, gebraucht zu werden
2. Der Versuch, einen persönlichen (meist komplexen) Traum zu erfüllen
3. Die Hoffnung darauf, dass noch schöne Zeiten warten, welche man nicht verpassen will
Ich denke, das sind die Sachen, die den Mensch ernsthaft aufhalten, sollte er mal daran denken, nicht mehr weiterzuleben. Der Überlebensinstinkt und die Angst vor dem Tod bremsen nur aus, aber werden irgendwann überwunden, da sie beide keine lohnenden Gründe sind, weiterzumachen.
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08.01.2013, 13:05 #112
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08.01.2013, 13:14 #113Jacky89
AW: Der Lebenswille
Demzufolge gibt es laut meiner Theorie niemanden, der dich braucht, du hast keinen Traum, den du dir erfüllen willst und du hast auch keine Hoffnung, dass dein Leben eines Tages mal besonders lebenswert sein wird.
Welchen Grund hast du stattdessen, um weiterzuleben?
Oder gibt es für dich sowas, aber es ist dir trotzdem egal (Wenn ja, willst du evtl. nur nicht zu geben, dass dich diese Dinge zum Weiterleben motivieren?)?
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08.01.2013, 13:27 #114Kairi Warrick
AW: Der Lebenswille
Sorry!
Meine Antwort kommt zwar später aber naja.Ich bin gerade wieder zufällig auf dieses Thema hier gestoßen und wollte dir somit darauf Antworten.
Woher willst du wissen, dass ich noch nie etwas schlimmes erlebt habe?
Jeder Mensch wird schon mal die ein oder andere Phase gehabt haben, in der er verzweifelt ist.
Bei mir ist auch nicht immer alles wunderbar.
Trotzdem versuche ich das Leben zu genießen und die Dinge Positiv zu betraten. Beispielsweise könnte es noch viel schlimmer sein.Ich bin zum Glück gesund habe ein Dach über dem Kopf, ich habe so vieles wofür ich dankbar sein kann.
Ich habe noch nie an Selbstmord denken müssen.
Egal was auch passiert ist.
Das kam mir einfach nie in den Sinn.
In der Bibel wird das als eine Sünde angesehen, und da ich ein gläubiger Christ bin halte ich mich auch daran.
Es gibt für fast alles etwas, wofür es sich zu Leben und zu Kämpfen lohnt.
Für die Familie lohnt es sich wohl immer zu Kämpfen und für den Partner.
Ok, es gibt auch Leute, die weder eine Familie haben die zu ihnen steht oder einen Partner mit dem sie über ihre Probleme reden können.
Es ist allerdings kein Grund gleich die Flinte ins Korn zu werfen.
Mein Motto ist immer wieder aufzustehen und nie auf den Boden zu bleiben.
Das ist nämlich etwas, dass mir Kraft gibt.
Ich lasse mich nie so leicht unterkriegen.
Die Leute, die vielleicht Selbstmordgedanken haben sind vielleicht zu schwach zum Kämpfen.
Anders kann ich mir das nicht erklären.
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08.01.2013, 14:35 #115xDamian
AW: Der Lebenswille
Er sagte lediglich dass ihn diese Gründe nicht am Leben halten, genauso wenig wie mich.
Mein persönlicher Ansporn im Leben ist nicht klar definiert, er setzt sich aus allem zusammen: ich wurde geboren (ohne es selbst zu wollen), also lebe ich.
E: Zumal das Leben eigentlich nur Zeit ist.
Und was ist Zeit?
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08.01.2013, 14:39 #116Worry
AW: Der Lebenswille
Hallo Community,
schon seit längerem denke ich über etwas nach, zu dem ich gerne eure Meinung hören würde:
Warum macht man das gesamte Leben mit? Ich will nicht nach dem Sinn des Lebens fragen, sondern einfach, wieso es diesen Lebenswillen gibt.
Mal angenommen, man würde sich das Leben nehmen, würde man das Leben doch gar nicht vermissen, weil man es nicht kann. Man würde zwar keine Freude mehr spüren, aber eben auch nicht den ganzen Rest, eingeschlossen die negativen Dinge. Nichts mehr um das man sich kümmern muss etc.
Lohnt es sich für dieses "bisschen" Freude zu leben? Bezieht sich daraus unser ganzer Lebenswille?
"Der Mensch hofft, solange er lebt". Stimmt nicht, irgendwann hofft er auch nicht mehr, und damit ist dann auch der letzte Funken Lebenswille verflogen.
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08.01.2013, 16:22 #117OmegaPirat
AW: Der Lebenswille
Das habe ich nie gesagt, nur wäre es mir egal.
du hast keinen Traum, den du dir erfüllen willst
und du hast auch keine Hoffnung, dass dein Leben eines Tages mal besonders lebenswert sein wird.
Welchen Grund hast du stattdessen, um weiterzuleben?
Deine Gründe sind subjektiv und emotional. Dabei bin ich ein emotionsloser Mensch.
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08.01.2013, 16:33 #118Jacky89
AW: Der Lebenswille
Na gut @OmegaPirat, dann bist du entweder eine Ausnahme, weil du ein emotionsloser Menschen bist oder meine Gedanken sind noch nicht zuende gedacht bzw. sollten komplexer umschrieben werden.
Du lebst also, weil du dir zu unsicher darüber bist, was nach dem Tod passiert und kein Risiko eingehen willst? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Mir kam noch der Gedanke, dass manche Menschen nur leben, um zu genießen (was wohlgemerkt nicht in jedem Leben möglich ist).
Der Großteil der Menschen denkt ja sowieso gar nicht erst darüber nach, warum er überhaupt lebt. Höchstens dann, wenn alles mies läuft und man keine Lust mehr hat.
Tja ... eine Erfindung des Menschen, die Planung und Organisation erleichtert in gewisser Weise. Festgelegte Defitionen von bestimmten Wahrnehmungen, etwas plump ausgedrückt. 1 Sekunde ist so eine festgelegte Definition - eigentlich nur ein Moment, den man für eine bestimmte (kurze) Dauer wahrnimmt.
Das war mal eine versuchte Antwort auf die Frage. Etwas Besseres fällt mir auf die Schnelle nicht ein, zumal ich die Frage schwierig finde.
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unabhängig davon:
Mir fiel gerade auf, dass ich meine Worte im Beitrag, mit dem die Diskussion heute anfing, total dämlich gewählt hab.
Der erste Satz muss eigentlich heißen:
Mir kam heute wieder dieses Thema in den Sinn und ich landete dabei, dass es einige Dinge gibt, die den Mensch dazu motivieren, immer weiter zu machen und sich nicht den Kopf über den Sinn des Lebens oder den Sinn vom Erdulden des Lebens zu zerbrechen.
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08.01.2013, 17:20 #119OmegaPirat
AW: Der Lebenswille
Tja ... eine Erfindung des Menschen, die Planung und Organisation erleichtert in gewisser Weise. Festgelegte Defitionen von bestimmten Wahrnehmungen, etwas plump ausgedrückt. 1 Sekunde ist so eine festgelegte Definition - eigentlich nur ein Moment, den man für eine bestimmte (kurze) Dauer wahrnimmt.
Das war mal eine versuchte Antwort auf die Frage. Etwas Besseres fällt mir auf die Schnelle nicht ein, zumal ich die Frage schwierig finde.
Ein berühmter Ausspruch lautet "space tells matter how to move and matter tells space how to curve".
Dabei umschließt hier "space" auch die zeitliche Dimension, da diese nicht unabhängig von den Raumdimensionen betrachtet werden kann (nur näherungsweise in grenzfällen/ bei niedrigen Energiedichten, sprich im Alltag).
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08.01.2013, 17:51 #120Jacky89
AW: Der Lebenswille
Ja. Demzufolge ist dann alles zuende. Ewiges Nichts. Ich habe nicht genau kapiert, was dich davon abhält, dich diesem sowieso irgendwann eintretenden Zustand hinzugeben.
Aus
werde ich nicht schlau.
Ist das die lange Form von "der Überlebensinstinkt"?
Ich habe zwar Mühe, diese Erklärung zu verstehen, aber trotzdem danke für die Hilfe beim Erklären des Wortes "Zeit"!
Deine Auswärtsspiele sprechen hingehen natürlich Bände. Du hättest jetzt übrigens noch drei AT mehr, wenn du nicht unnütz und völlig sinnlos Tore in...
Zockerspiel CXXXVI