Thema: Bezug zur Realität verlieren?

perplex

Hallo,

ich weiß nicht, ob ich dir direkt helfen kann, aber mir geht es nach einer etwas längeren Pause auch so. Ich hatte bis jetzt insgesamt drei mal solche Phasen, in denen mir alles wie ein Film vorkam, in dem quasi mein Leben nur so an mir vorbeizog. Man fühlt sich auch irgendwie "fremd" von dieser Welt, als ob man nicht wirklich dazugehört. "Sich wie in einem Traum vorkommen" trifft es glaub ich auch ganz gut... auch das Schmerzempfinden ist bei mir in solchen Phasen anders. Wirklich ein komisches, unangenehmes und beängstigendes Gefühl. Aber bei mir ging es bisher immer wieder weg. Wie geht es dir denn vom rein Psychischen her, wenn man fragen darf? Ich glaub nämlich, dass es auch damit eine Rolle spielen kann.

Lupus Terre

Derealisation ? Wikipedia

ich sag doch: derealisation.

Jup, ich weiß, hab deinen Post nicht übersehen. ;)

@SurviveX
Was meinst du? Denkst du, die Derealisation trifft eher auf dich zu oder die Depersonalisation? Mensch, was für Begriffe...

Den Link den ich vorhin hier angab traf wegen dem Schmerzempfinden eher zu. Sonst trifft die Derealisation zu...
Naja, ich hab noch keine eigene Wohnung (mit 15...) und das geht dann halt nicht, auch schon sich abends treffen wäre eine grosse Mühe, mind. 30 min. Zugfahrt aber egal. Ich lass mir schon was einfallen ^^

@ SurviveX

Kann man jetzt zweierlei sehen. Einerseits würde ich sagen, da du erst 15 Jahre alt bist, ist es wahrscheinlich eine Phase, auf der anderen Seite machst du eine wichtige Entwicklung durch. Sollte das jetzt auf dauer so bleiben und du dich mit der gesamt Situation unwohl fühlst würde ich an deiner Stelle ggf. mit Hilfe Maßnahmen einleiten.

Nimm dir nachfolgende Sätze bitte nicht als positives Beispiel.

@ all
ich frage mich nur, ob es immer so schlimm sein muss, den bezug zur Realität zu verlieren???
Ich persönlich war und werde jedenfalls nie der typische 08/15 Gesellschaftstyp werden. Das heisst nicht, dass ich kein interesse habe, oder mich in der Welt nicht zurecht finde....aber insgesamt füge ich mich in unseren Gesellschaftlichen Leben mit ihrer Realität doch sehr wenig ein und warum sollte man sich zwanghaft gegen dieses verhalten wehren

MFG Sebi

Sebi82

@ SurviveX

Kann man jetzt zweierlei sehen. Einerseits würde ich sagen, da du erst 15 Jahre alt bist, ist es wahrscheinlich eine Phase, auf der anderen Seite machst du eine wichtige Entwicklung durch. Sollte das jetzt auf dauer so bleiben und du dich mit der gesamt Situation unwohl fühlst würde ich an deiner Stelle ggf. mit Hilfe Maßnahmen einleiten.

Nimm dir nachfolgende Sätze bitte nicht als positives Beispiel.

@ all
ich frage mich nur, ob es immer so schlimm sein muss, den bezug zur Realität zu verlieren???
Ich persönlich war und werde jedenfalls nie der typische 08/15 Gesellschaftstyp werden. Das heisst nicht, dass ich kein interesse habe, oder mich in der Welt nicht zurecht finde....aber insgesamt füge ich mich in unseren Gesellschaftlichen Leben mit ihrer Realität doch sehr wenig ein und warum sollte man sich zwanghaft gegen dieses verhalten wehren

MFG Sebi

Ich glaube ich komme aus dieser Phase wieder raus. Das Reaktionsvermögen hat wieder enorm zugenommen und ist wieder so wie es mal war.
Auch ist dieses Gefühl wieder weg als wäre dies nur ein Film.
Ich hoffe so bleibt das auch...

Zu deinem @ all... Kannst du mir deine Definition zum gesellschaftlichen Leben erläutern? Weil die Ansichtsweisen können sehr verschieden sein und ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen was du darunter meinst.

Sebi82

@ all
ich frage mich nur, ob es immer so schlimm sein muss, den bezug zur Realität zu verlieren???
Ich persönlich war und werde jedenfalls nie der typische 08/15 Gesellschaftstyp werden. Das heisst nicht, dass ich kein interesse habe, oder mich in der Welt nicht zurecht finde....aber insgesamt füge ich mich in unseren Gesellschaftlichen Leben mit ihrer Realität doch sehr wenig ein und warum sollte man sich zwanghaft gegen dieses verhalten wehren
MFG Sebi

ich finde dieses verhalten gut. ich bin selber eher der typ.
warum? tja diese 08/15 gesellschaft, oder auch graue masse, ist nicht das, was man leben ennnen kann.
es ist eher eine unangenehme notwendigkeit zum erhalt der menschlichen spezies. jder der mal aus der reihe tanzt, sich nicht einfügt bzw. sein eigenes individuum aufbaut und sich somit der grauen masse als bunter tropfen entgegenstellt wird sofort anders behandelt, als unnormal und krank bezeichnet.
weil cih nciht so sein will wie die gesellschaft, weil ich nicht normal sein will, finde ich dieses verhalten gut.
die gesellschaft ist ein tier aus tausenden gehirnen. ein monster, welches sichd ie menschen einverleibt. und es gibt den menschen verhaltensweisen lebenswweisen und andere dinge vor, welche die menschen ebenso zu dem tier macht. es sind keine menschen mehr bzw. es waren nie welche.
wie eine ameisenkolonie aus milliarden gedankenlosen arbeitern zum erhalt der gemeinschaft. anders sein wird nicht toleriert, da es das überleben gefährdet. dahingehend hat die gesellschaft etwas nützliches, aber die menschen sollten mittlwerweile eigentlich intelligent genug sein, um sich der gesellschaft zu entledigen und trotzdem die spezies weiter erhalten zu können.
eben diejenigen, die es schaffen sich ihrer zu entledigen, oder den vorsatz haben, bleiben allein, da sie von der gesellschaft isoliert sind, oder zumindest nur geringen anteil haben. sie flüchten sich in andere welten, (oder in die wahre realität?) bauen sich illusionen, um dem tier zu entfliehen.
ich habe meine geschichten, meine texte, meine literatur, in die ich mich gern zurückziehe, doch verschließe ich nciht einfach die augen vor der unangenehmen wahrheit namens gesellschaft, sondern versuche gegen sie anzukämpfen und andere aus dem tier zu befreien.
sich einfach zurückzuziehen, vor problemen die augen zu verschließen quasi die eine realität zu verlieren wird die dinge nur ein klein wenig angenehmer machen, aber sie bleiben existent, deswegen sollte man sie anpacken, damit man keine illusionen benötigt.
so gesehen ist es schlecht zu derealisieren. aber andererseits hats auch etas gutes....

@ SurviveX
"Lupus Terre" hat das schon ganz gut auf den Punkt gebracht.
Ich könnte da für mich persönlich noch was ergänzen, aber irgendwie bin ich dann doch zu müde um die passenden Worte zu finden. Vielleicht morgen.

@ Lupus Terre:
Sehr schön und ausführlich geschrieben.

MFG Sebi

Vielleicht hast du dir zu viele Animes und Mangas reingezogen XD. Ist bei mir genauso.

Unregistriert

Vielleicht hast du dir zu viele Animes und Mangas reingezogen XD. Ist bei mir genauso.

Ne, bei mir war es nicht wie in "Chaos Head" (eventuell kennst du das ja ).
Das Problem hat sich übrigens von selbst aufgelöst, entweder ist es wirklich weg oder ich bemerke es nicht mehr so stark wie früher.

scheiße, endlich.
ich hab alles durchgegoogelt, in büchern gesucht, nichts gefunden. mir gehts glaub ich genauso wie dir. alles wie ein film, oder? und man hat garkeinen einfluss mehr darauf, was man tut. dazu kommt, dass ich denke, mir ist alles egal. wirklich. wenn ich zu schnell mit dem fahrrad den berg runterfahr, ist da kein adrenalin mehr, das mich warnt. es wäre nicht schlimm, wenn ich einen unfall bauen würde. vielleicht würde ich dann endlich mal aufwachen. alles ist wie durch einen schleier, so unwirklich und weit weg. mir macht nichts spaß, wenn ich etwas tue, was mir spaß machen sollte, ist da kein gutes gefühl sondern einfach gleichgültigkeit. mir fällt es immer schwerer auf meine mitmenschen einzugehen, weil ich in irgendeiner parallelwelt mitschaue und fast nichts mitkriege. bitte bitte ist das alles bei dir auch so? woher kann das kommen? ich krieg ich das wieder weg? ich will leben!

Unregistriert

scheiße, endlich.
ich hab alles durchgegoogelt, in büchern gesucht, nichts gefunden. mir gehts glaub ich genauso wie dir. alles wie ein film, oder? und man hat garkeinen einfluss mehr darauf, was man tut. dazu kommt, dass ich denke, mir ist alles egal. wirklich. wenn ich zu schnell mit dem fahrrad den berg runterfahr, ist da kein adrenalin mehr, das mich warnt. es wäre nicht schlimm, wenn ich einen unfall bauen würde. vielleicht würde ich dann endlich mal aufwachen. alles ist wie durch einen schleier, so unwirklich und weit weg. mir macht nichts spaß, wenn ich etwas tue, was mir spaß machen sollte, ist da kein gutes gefühl sondern einfach gleichgültigkeit. mir fällt es immer schwerer auf meine mitmenschen einzugehen, weil ich in irgendeiner parallelwelt mitschaue und fast nichts mitkriege. bitte bitte ist das alles bei dir auch so? woher kann das kommen? ich krieg ich das wieder weg? ich will leben!

Hallo, wie alt bist du wenn ich fragen darf? Ich hatte genau das gleiche und fühlte mich ziemlich unwohl. Ich glaube dies kann je nach Umfeld aus ganz verschiedenen Faktoren resultieren. Ich hatte damals wahrscheinlich unbewusst ziemlich viele Probleme, die ich nicht verarbeitet habe und weil ich in der Gesellschaft nicht die Person sein konnte, die ich sein wollte. Das hat sich mit der Zeit von selbst geregelt, weil mir mit dem Alter bewusst wurde, dass man nur einmal lebt und dass die eigene Person ziemlich unwichtig ist. Der Druck in irgendwelche Ideale der Gesellschaft zu passen hatte sich dadurch gelöst und ich wurde "freier", indem sich die inneren Ketten lösten. Ich hatte mich quasi selbst in ein "Gefängnis" gesteckt und alles sah so sinnlos aus, weil ich nicht das machte was ich wirklich wollte. Ich fühlte mich besser, als ich wieder anfing Sport zu machen (vielleicht auch nur aufgrund der Endorphine). Es brauchte zwar ein ganzes Weilchen, bis ich mich nicht mehr zum Krafttraining "zwingen" musste, aber es hat sich gelohnt. Danach habe ich versucht Sachen zu machen, vor denen ich mich immer zurückgeschreckt habe. Das waren meistens Sachen, die in der Gesellschaft "unnormal" sind, wie beispielsweise Fremde ansprechen (Frauen/Gruppen), auffällige (aber gute!) Kleidung tragen, alleine auf Partys/in den Urlaub und solche Sachen. Der Sinn davon war, dass ich mich nicht mehr nach dem Ideal der Gesellschaft richte, sondern das mache was mir gefällt und ich somit so bin wie ich sein will. Schlussendlich geht es bei allen nur darum die Zeit möglichst produktiv zu nutzen und viele Erfahrungen zu machen. Finde also heraus was dich wirklich interessiert und gehe diesen Interessen in deiner Freizeit nach (sofern sie produktiv sind, z.B. Zeichnen, Sport, Lesen usw.). Ernähre dich gesund und mach auch noch Sport, da dies einen enormen Einfluss auf die Stimmung hat. Ich verfalle ohne Sport meistens in alte Gewohnheiten und Suchtmuster... Ich hoffe ich konnte dir in irgendeinerweise weiterhelfen. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Edit: Achso, such dir ein realistisches Ziel auf das du hinarbeiten kannst. Informiere dich über dein Ziel und finde Meilensteine, mit der du quasi "messen" kannst wie weit du bist und versuche sie in einer bestimmten Zeit zu erreichen. Ein Ziel vor Augen zu haben kann unglaublich wirksam auf das ganze Leben sein.

Unregistriert

scheiße, endlich.
ich hab alles durchgegoogelt, in büchern gesucht, nichts gefunden. mir gehts glaub ich genauso wie dir. alles wie ein film, oder? und man hat garkeinen einfluss mehr darauf, was man tut. dazu kommt, dass ich denke, mir ist alles egal. wirklich. wenn ich zu schnell mit dem fahrrad den berg runterfahr, ist da kein adrenalin mehr, das mich warnt. es wäre nicht schlimm, wenn ich einen unfall bauen würde. vielleicht würde ich dann endlich mal aufwachen. alles ist wie durch einen schleier, so unwirklich und weit weg. mir macht nichts spaß, wenn ich etwas tue, was mir spaß machen sollte, ist da kein gutes gefühl sondern einfach gleichgültigkeit. mir fällt es immer schwerer auf meine mitmenschen einzugehen, weil ich in irgendeiner parallelwelt mitschaue und fast nichts mitkriege. bitte bitte ist das alles bei dir auch so? woher kann das kommen? ich krieg ich das wieder weg? ich will leben!

Ich würde sagen sowas nennt man Pubertät.

Spiderzero

Ich würde sagen sowas nennt man Pubertät.

Ich würde sagen, sowas nennt man Krankheit. Wenn nichts mehr Freude bringt und man jedem Ereignis mit Apathie begegnet, und das über einen längeren Zeitraum, ist das nicht einfach auf die Pubertät zu schieben. Ab zum Arzt!

Unregistriert

scheiße, endlich.
ich hab alles durchgegoogelt, in büchern gesucht, nichts gefunden. mir gehts glaub ich genauso wie dir. alles wie ein film, oder? und man hat garkeinen einfluss mehr darauf, was man tut. dazu kommt, dass ich denke, mir ist alles egal. wirklich. wenn ich zu schnell mit dem fahrrad den berg runterfahr, ist da kein adrenalin mehr, das mich warnt. es wäre nicht schlimm, wenn ich einen unfall bauen würde. vielleicht würde ich dann endlich mal aufwachen. alles ist wie durch einen schleier, so unwirklich und weit weg. mir macht nichts spaß, wenn ich etwas tue, was mir spaß machen sollte, ist da kein gutes gefühl sondern einfach gleichgültigkeit. mir fällt es immer schwerer auf meine mitmenschen einzugehen, weil ich in irgendeiner parallelwelt mitschaue und fast nichts mitkriege. bitte bitte ist das alles bei dir auch so? woher kann das kommen? ich krieg ich das wieder weg? ich will leben!

Geh' zu deinem Hausarzt und erzähl' ihm das alles.
Wenn es das ist, was ich denke, was es ist, dann solltest du's so früh wie möglich tun. Je eher du dies tust, desto einfacher wird die Heilung ggf. der Umgang damit.

Voyevoda

Ich würde sagen, sowas nennt man Krankheit. Wenn nichts mehr Freude bringt und man jedem Ereignis mit Apathie begegnet, und das über einen längeren Zeitraum, ist das nicht einfach auf die Pubertät zu schieben. Ab zum Arzt!

Pubertät trifft es schon ganz gut. Phasen von Depressionen und Lethargie sind typisch für die Pubertät. Das hat rein physiologische Gründe; während der Pubertät wird das Gehirn neu vernetzt, da kann es schon mal sein, dass es bei dieser Vernetzung zu kurzzeitigen "Komplikationen" führen kann.

Was den Wiki-Artikel über Derealisation und Depersonalisation angeht: Da habt ihr was missverstanden. Da ist nicht die Rede von Grauer Masse und das Gefühl i-wie anders zu sein als andere und voll einsam und innerlich kalt zu sein.
Derealisation und Depersonalisation beschreiben einen Zustände in dem die eigene Gedankenwelt nicht Teil des eigenen Kopfs ist, der eigene Körper wird nicht mehr wahrgenommen (Trennung von Körper und Geist), (was nicht heißt, das man seinen Körper nicht sieht), die visuelle Wahrnehmung ist gestört, Gefühle von Fremdartigkeit treten ein (wie gesagt: damit ist nicht dieses" Ich bin so allein auf der Welt" gelaber gemeint, bei mir wars, wie soll ichs beschreiben, so eine Art "Man weiß, das die Dinge die man sieht echt sind, kann sie benennen, benutzen, aber im Hinterkopf hatte man ständig dieses Gefühl der Falschheit und fremde. Und das ist unglaublich nervig, weil der Gedanke als solches ja vollkommen sinnlos ist. Wieso sollte ich ständig über die Echtheit und Nähe der Dinge um mich rum nachdenken, wenn sie echt sind?).

Was dich betrifft, Survivex, ich bin kein Psyschologe, aber du klingst nicht wirklich permanent gefährdet. Viel mehr jung und pubertär, was den Unreg-User betrifft: Wer wirklich glaubt nen Dachschaden zu haben, geht lieber zu Doc-Oc anstatt es mit Ernsthaftigkeit in einem Konsolenforum zu posten

ARRMATEY

Was dich betrifft, Survivex, ich bin kein Psyschologe, aber du klingst nicht wirklich permanent gefährdet.

Naja, das Thema ist auch ganz schön alt.

Woops, aber ich schätze mal, ich hatte mit meiner Behauptung recht?

ARRMATEY

Woops, aber ich schätze mal, ich hatte mit meiner Behauptung recht?

Jup. Habe ich auch so in meiner Antwort an den unreg. User geschrieben. Schmerzen spüre ich aber immernoch sehr schwach.

Oh mein Gott, endlich lese ich etwas was ich genauso empfinde ! Ich bin 16 und mir geht es genauso mittlerweile! Den ganzen Tag mache ich irgendwas aber ich bin bei allem so gleichgültig und habe das Gefühl das das alles nicht wirklich passiert sondern ein Film oder ein Traum ist. Und ich brauche lange bis ich mich an den Vortag erinnern kann oder so. Ist das bei dir auch so?!
Oha.


Ich hoffe du antwortest, ich gebe dir gerne meine Facebook Daten oder so haha, ich bin einfach froh dass mich jemand versteht!

Unregistriert

Oh mein Gott, endlich lese ich etwas was ich genauso empfinde ! Ich bin 16 und mir geht es genauso mittlerweile! Den ganzen Tag mache ich irgendwas aber ich bin bei allem so gleichgültig und habe das Gefühl das das alles nicht wirklich passiert sondern ein Film oder ein Traum ist. Und ich brauche lange bis ich mich an den Vortag erinnern kann oder so. Ist das bei dir auch so?!
Oha.


Ich hoffe du antwortest, ich gebe dir gerne meine Facebook Daten oder so haha, ich bin einfach froh dass mich jemand versteht!

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Ich weiß zwar nicht, ob dieses Thema für ihn immernoch aktuell ist, aber irgendwas dazu sagen wird er bestimmt, wenn du ihn freundlich anschreibst.