Thema: Antriebslosigkeit

Ich kann einfach nicht verstehen wie mir eine Person helfen soll. Ich habe vielen Personen schon von meiner "Geschichte " erzählt, mehrere Stunden und Tage lang. Doch hat es was gebracht? Nicht wirklich. Also warum sollte es etwas bringen all das NOCHMAL zu erzählen? Was kann mir ein Psychologe für einen anderen Rat geben. Ich denke einfach, dass meine Symptome nicht schlimm genug dafür sind, doch Personen die ich kenne sehen das anders. Ich habe einfach Angst, dass jemand meine "Schwäche" erfährt, und ich dann angreifbar bin. Meine Eltern z.B denken ich wäre ein normaler glücklicher Junge der all seine Freunde etc noch hat. Wenn plötzlich das Gegenteil in Kraft tritt, das ist doch einfach komisch dann.

1. Meine Eltern sind die nettesten, verständnisvollsten Personen die es gibt.

Dann sehe ich kein Problem damit denen zu sagen, dass es dir in letzter Zeit nicht gut geht und du schauen willst ob es mit einem Psychologen besser geht. Eltern verstehen sowas und schließlich wollen die auch dein Bestes...
Bevor du dich noch ewig rumquälst...

Naja gut, aber man kann dir nicht reinreden, wollte das nur mal gesagt haben..

Edit: Haben die Leute mit denen du geredet hast 11 Semester studiert? Verdienen die ihr Geld damit? Du scheinst eine falsche Vorstellung von PSychologen zu haben. Die sind ausgebildet genau solche Probleme zu beseitigen. Das sind keine Quacksalber oder sonstirgendwelche Betrüger...
Natürlich ist es für die Eltern anfangs komisch, aber ich verstehe nicht wieso du dich so zierst?! Jetzt "einfach" mal Arschbacken zusammenkneifen, mit den Eltern Klartext reden und dafür gehts dir in absehbarer Zeit wieder gut...
Und ob deine Symptome "ausreichend" genug sind (und das sind sie scheinbar, sonst würdest du nicht wildfremden Menschen wie uns von den Problemem erzähöen) solltest du von einem Experten beurteilen lassen...

Don Promillo

Dann sehe ich kein Problem damit denen zu sagen, dass es dir in letzter Zeit nicht gut geht und du schauen willst ob es mit einem Psychologen besser geht. Eltern verstehen sowas und schließlich wollen die auch dein Bestes...
Bevor du dich noch ewig rumquälst...

Naja gut, aber man kann dir nicht reinreden, wollte das nur mal gesagt haben..

Edit: Haben die Leute mit denen du geredet hast 11 Semester studiert? Verdienen die ihr Geld damit? Du scheinst eine falsche Vorstellung von PSychologen zu haben. Die sind ausgebildet genau solche Probleme zu beseitigen. Das sind keine Quacksalber oder sonstirgendwelche Betrüger...
Natürlich ist es für die Eltern anfangs komisch, aber ich verstehe nicht wieso du dich so zierst?! Jetzt "einfach" mal Arschbacken zusammenkneifen, mit den Eltern Klartext reden und dafür gehts dir in absehbarer Zeit wieder gut...
Und ob deine Symptome "ausreichend" genug sind (und das sind sie scheinbar, sonst würdest du nicht wildfremden Menschen wie uns von den Problemem erzähöen) solltest du von einem Experten beurteilen lassen...

Weil ich sie damit nicht belasten will. Die haben es auch so schon schwer genug. Das kann ich euch versichern. Außerdem habe ich Angst vor deren Reaktion.

TrueValue

Ich kann einfach nicht verstehen wie mir eine Person helfen soll. Ich habe vielen Personen schon von meiner "Geschichte " erzählt, mehrere Stunden und Tage lang. Doch hat es was gebracht? Nicht wirklich. Also warum sollte es etwas bringen all das NOCHMAL zu erzählen? Was kann mir ein Psychologe für einen anderen Rat geben. Ich denke einfach, dass meine Symptome nicht schlimm genug dafür sind, doch Personen die ich kenne sehen das anders. Ich habe einfach Angst, dass jemand meine "Schwäche" erfährt, und ich dann angreifbar bin. Meine Eltern z.B denken ich wäre ein normaler glücklicher Junge der all seine Freunde etc noch hat. Wenn plötzlich das Gegenteil in Kraft tritt, das ist doch einfach komisch dann.

Haben diese Personen dir auch Rezepte für Medikamente ausgestellt?
Vielleicht ist dein Serotonin-Haushalt gestört. Dann schluckst du eben ein wenig Citalopram und wundersamer Weise erwacht in dir wieder die Lebensfreude. Das ist nur eine Möglichkeit. Welche Behandlung man bei dir anwendet, wird sich erst nach Untersuchungen zeigen können. Ob du eine Therapie machen musst, ist nicht mal sicher. Es ist so, dass Depressionen viele Ursachen haben kann. Wenn du Glück hast, ist einfach nur dein Serotonin-Haushalt nicht in Ordnung und du musst nur ein paar Tabletten schlucken.

Dass du beim Psychologen einfach nur so redest, wie du es mit anderen Personen auch machst, ist ein Klischee.
Wobei man genau genommen zwischen Psychiater und Psychologen unterscheiden muss. Gesprächstherapien machen eher die Psychologen und Psychiater sind die, welche eher medikamentös behandeln.

Mhh..das habe ich heute auch schon mal gehört, dass Depressionen irgendwas mit fehlenden Stoffen im Gehirn zu tun haben.
Tabletten schlucken ..mhh...ich finde das irgendwie komisch. Ich möchte nicht nur wegen Tabletten glücklich sein.
Wieviel kostet denn so ein Psychologe. Bestimmt ne Menge. Bezahlen kann ich das nicht. Da versuch ich es lieber mit der kostenlosen Variante - abwarten!

TrueValue

Wieviel kostet denn so ein Psychologe. Bestimmt ne Menge. Bezahlen kann ich das nicht.

Das ist nicht war, man Zahlt dafür nicht sondern das macht die Krankenkasse für dich
Oder irre ich mich da jetzt?

Am besten bei der Krankenkasse anrufen und fragen. Normalerweise musst du erst zum Hausarzt, der dich dann zum Spezialisten überweist. Soweit ich weiß werden nicht alle Behandlungsformen übernommen, aber hier hilft, wie gesagt ein Anruf bei der Krankenkasse...

Und du bist nicht wegen den Tabletten glücklich. Die Tabletten geben dir lediglich das, was dein Körper zur Zeit scheinbar nicht in ausreichenden Mengen herstellt (warum auch immer). Die Tabletten heben deinen Hormonspiegel lediglich auf den normalen Stand. Nicht mehr und nicht weniger...

Psychotherapiepraxis Dr. Andrea Gross
Da gibts noch Infos zur Therapie und was die Krankenkasse bezahlt

Ja Leute, macht nur weiter so. xD
Einen depressiven Jugendlichen zum Medikamentekonsum überreden ist wirklich das Beste, was man machen kann.

TrueValue

Mhh..das habe ich heute auch schon mal gehört, dass Depressionen irgendwas mit fehlenden Stoffen im Gehirn zu tun haben.
Tabletten schlucken ..mhh...ich finde das irgendwie komisch. Ich möchte nicht nur wegen Tabletten glücklich sein.
Wieviel kostet denn so ein Psychologe. Bestimmt ne Menge. Bezahlen kann ich das nicht. Da versuch ich es lieber mit der kostenlosen Variante - abwarten!

Du bist doch versichert. Depression ist eine anerkannte Krankheit und außer die 10€ Praxisgebühr und die Medikamente (kosten so 5 bis 15 €) wirst du nichts zahlen müssen. Den Rest zahlt die Kasse.
Was ist denn daran komisch wegen Tabletten glücklich zu sein? Nicht, dass hier eine Verwechslung mit Drogen auftritt, durch die man auch glücklich wird *g*. In diesem Fall ist es so, dass die Tabletten dir das geben, was dein Hirn momentan zu wenig produziert.

TrueValue

Ich kann einfach nicht verstehen wie mir eine Person helfen soll. Ich habe vielen Personen schon von meiner "Geschichte " erzählt, mehrere Stunden und Tage lang. Doch hat es was gebracht? Nicht wirklich. Also warum sollte es etwas bringen all das NOCHMAL zu erzählen? Was kann mir ein Psychologe für einen anderen Rat geben. Ich denke einfach, dass meine Symptome nicht schlimm genug dafür sind, doch Personen die ich kenne sehen das anders. Ich habe einfach Angst, dass jemand meine "Schwäche" erfährt, und ich dann angreifbar bin. Meine Eltern z.B denken ich wäre ein normaler glücklicher Junge der all seine Freunde etc noch hat. Wenn plötzlich das Gegenteil in Kraft tritt, das ist doch einfach komisch dann.

Ein Psychologe wird dir nicht einfach zuhörn, und dir gehts besser. Im Normalfall bekommt man
erstmal leichte antidepressiva verschrieben. Helfen diese nicht, werdens stärkere. Die "normale"
Depression lässt sich aber in fast allen Fällen durch Medikamente heilen, also keine Sorge.

Ich habe das alles auch schon durch gemacht, und im nachhinein erfahren das ich keine
depression, sondern eine sogenannte PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) hatte,
die sich als eine depression ausgab. Zumindest sagte das mein Psychologe.

Witzig ist, das sehr sehr viele Leute die unter depressionen leiden soetwas sagen wie
das sie sich diese Schwäche nicht eingestehen wollen, und eben versuchen das so gut wie
möglich zu verbergen. Ich schätze das ist das schlechteste das man tun kann.

Ich kenne dein Umfeld und deine Eltern nicht, aber ich denke wenn sie eine Ahnung davon hätten
das du dir darüber solche Sorgen machst, würden sie dir auf jeden Fall helfen wollen.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück damit.

Jacky89

Ja Leute, macht nur weiter so. xD
Einen depressiven Jugendlichen zum Medikamentekonsum überreden ist wirklich das Beste, was man machen kann.

Ja es gibt nichts dümmeres als einen depressiven Jugendlichen zu einem Experten zu schicken... Es ist viel intelligenter einfach abzuwarten... Man man man, denken -> schreiben -> posten

Du tust gerade so als ob man beim Psychologen sofort einen bunten Medikamentencocktail kriegt, mit dem man dann 24h am Tag glücklich ist....

Daigoro

Ein Psychologe wird dir nicht einfach zuhörn, und dir gehts besser. Im Normalfall bekommt man
erstmal leichte antidepressiva verschrieben. Helfen diese nicht, werdens stärkere. Die "normale"
Depression lässt sich aber in fast allen Fällen durch Medikamente heilen, also keine Sorge.

Ich habe das alles auch schon durch gemacht, und im nachhinein erfahren das ich keine
depression, sondern eine sogenannte PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) hatte,
die sich als eine depression ausgab. Zumindest sagte das mein Psychologe.

Witzig ist, das sehr sehr viele Leute die unter depressionen leiden soetwas sagen wie
das sie sich diese Schwäche nicht eingestehen wollen, und eben versuchen das so gut wie
möglich zu verbergen. Ich schätze das ist das schlechteste das man tun kann.

Ich kenne dein Umfeld und deine Eltern nicht, aber ich denke wenn sie eine Ahnung davon hätten
das du dir darüber solche Sorgen machst, würden sie dir auf jeden Fall helfen wollen.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück damit.

Erstmal danke für deinen hilfreichen Beitrag!

ich denke meine Eltern würden mir auf jeden Fall helfen wollen, doch wie oben beschrieben haben die selbst schon genug Probleme.
Von meinen Mitschülern z.B wissen ein paar Personen davon. Und die scheren sich einen Dreck darum obwohl sie meine besten Freunde sind oder waren.

Jacky89

Ja Leute, macht nur weiter so. xD
Einen depressiven Jugendlichen zum Medikamentekonsum überreden ist wirklich das Beste, was man machen kann.

Das ist aber der klassische Weg zur Behandlung von Depressionen, was sehr oft zum Ziel führt.
Wenn du aufgrund von irgendeinem Bakterium erkrankst, nimmst du ggf. auch Medikamente. Ist daran irgendetwas nicht in Ordnung? Es ist ja nicht so, dass man gleich maßlos Tabletten schluckt.

Du tust gerade so als ob man beim Psychologen sofort einen bunten Medikamentencocktail kriegt, mit dem man dann 24h am Tag glücklich ist....

Man kann sich auch ne Packung Kokain reinhauen. Dann ist man auch glücklich. Wenigstens für den Moment.

OmegaPirat

Das ist aber der klassische Weg zur Behandlung von Depressionen, was sehr oft zum Ziel führt.
Wenn du aufgrund von irgendeinem Bakterium erkrankst, nimmst du ggf. auch Medikamente. Ist daran irgendetwas nicht in Ordnung? Es ist ja nicht so, dass man gleich maßlos Tabletten schluckt.

Ich weiß, dass sehr starke Depressionen mit Medikamenten behandelt werden. Und das scheint schon einen Sinn zu haben. Aber ich finde es irgendwie dämlich, dass das hier gleich so direkt empfohlen wird, denn es sollte wirklich der letzte Schritt sein, den man sich offen lässt.
Außerdem bekomme ich, wenn ich mir die Beiträge von TrueValue so durchlese, teilweise den begründeten Eindruck, dass seine Depressionen nicht die Ursprünge haben, die hier vermutet werden.
Da ihm von mehreren Seiten Medikamente empfohlen werden, geht ihr davon aus, ihm würden gewisse Hormone fehlen.
Ich hingegen erkenne viel mehr Zeichen dafür, dass sein Umfeld für seinen emotionalen Zustand eine starke Verantwortung trägt, hauptsächlich die Schule. Und da kann man ihm Tabletten geben, wie man will: Die Ursache für die Depressionen wird nicht verschwinden bzw. gehemmt.
Und wer garantiert denn, dass die Dosis der Tabletten nicht doch immer höher wird, bis es dann irgendwann ausartet?

Ich weiß nicht ob das das richtige für mich ist. Mir geht es zwar zu 95% schlecht, aber es könnte schlimmer sein. Ich habe auch einigermaßen positive Tage. Meist falle ich schnell wieder zurück in ein Loch aber ich denke mir kann da niemand helfen und ich werde auch niemanden an mich ranlassen. Da die Diskussion sich eh nur noch im Kreis dreht bitte ich einen Mod den Thread zu schließen.
Danke an alle die konstruktive Beiträge gebracht haben und deren wirkliche Absicht es war zu helfen. Es tut mir Leid dass ich zum Teil eure Hilfe nicht annehmen konnte.

lg

Jacky89

Ich weiß, dass sehr starke Depressionen mit Medikamenten behandelt werden. Und das scheint schon einen Sinn zu haben. Aber ich finde es irgendwie dämlich, dass das hier gleich so direkt empfohlen wird, denn es sollte wirklich der letzte Schritt sein, den man sich offen lässt.

Nein das ist der erste Schritt und es wird bei leichten bis mittelschweren Depressionen angewandt. Bei sehr starken Depressionen wird man in die Psychiatrie eingewiesen und dann bekommt man ganz spezielle Behandlungen. Gesprächstherapien wie man es häufig aus Filmen kennt kommen auch erst zum Einsatz, wenn die Medikamente keine Wirkung zeigen.

Außerdem bekomme ich, wenn ich mir die Beiträge von TrueValue so durchlese, teilweise den begrüdeten Eindruck, dass seine Depressionen nicht die Ursprünge haben, die hier vermutet werden.
Da ihm von mehren Seiten Medikamente empfohlen werden, geht ihr davon aus, ihm würde gewisse Hormone fehlen.

Ich habe am Anfang betont, dass dies eine Möglichkeit ist. Er muss erstmal zu einem Psychologen gehen und dort wird entschieden, wie man das Problem am besten anpacken kann. Ich kann nicht aus der Ferne im Forum eine präzise Diagnose abgeben, weshalb ich nur etwas in Erwägung ziehe. Es ist so, dass truevalue sich nicht vorstellen kann, was ein Psychologe denn machen kann. Nun die medikamentöse Behandlung ist eine Möglichkeit und vor einer medikamentösen Behandlung zögert kein Arzt.

Ich hingegen erkenne viel mehr Zeichen dafür, dass sein Umfeld für seinen emotionalen Zustand eine starke Verantwortung trägt, hauptsächlich die Schule. Und da kann man ihm Tabletten geben, wie man will: Die Ursache für die Depressionen wird nicht verschhwinden bzw. gehemmt.
Und wer garantiert denn, dass die Dosis der Tabletten nicht doch immer höher wird, bis es dann irgendwann ausartet?

Beschäftige dich erst einmal mit Depressionen. Nicht alle Depressionen verschwinden durch Medikamente, aber in den meisten Fällen ist das so.

OmegaPirat

Also das hängt ja jetzt wohl vom Einzelfall ab. Jemand, der in einem kaputten Elternhaus aufwächst, wird wohl nichts dafür können. Deshalb halte ich die Aussage für zu pauschal.

Das man das nicht verallgemeinern kann, ist mir klar. Die Aussage war auf sein eingangspost bezogen. Er erläutert ja nur das er sich mies fühlt und weisst auf alltags Probleme hin. Ob Krankheiten, schlechtes Elternhaus usw. weiss man nicht.
Ich habe den Post auch eher entnommen, dass er ohne grosse beweggründe schlecht gelaunt durch das Leben geht.


MFG Sebi

Hier wird dir keiner helfen können, wiel man übers Internet nunmal niemandem helfen kann. Oder kann jemand übers Internet einen Mörder vom Morden abhalten? Sich am Unterricht beteiligen?
Die Beispiele passen jetzt zwar nicht, aber es ist nunmal so, dass man durch das Internet so ein Problem nicht lösen kann. Vor allem, man kann in so einen Text viel reininterpretieren. Der Artzt/Psychologe/psycharter achtet vlt ja auch auf deine Körpersprache, Tonlage...Wer weiß. Also GEH ZU EINEM EXPERTEN MAN!!!!!
Von selbstdiagnose ist auch abzuraten. Ich habe im Internet auch mal gelesen rote Beete Saft im Handstand trinken hilft auch gegen depressionen.....
Ein sprichwort sagt:" eine reise von 1000 meilen beginnt mit einem Schritt." Und dieser schritt muss jetzt von dir selbst kommen, wie immer im Leben. Also tu dir selbst einen gefallen und verlang es nicht von irgendwelche unbekannten aus dem Internet.

Und nicht vergessen. Ich habe einen Dr. Titel und ich weiß was zu tun ist. Trinke rote beete saft im Handstand....Ich hoffe du verstehst was ich damit meine.

KamikazeCamper

Hier wird dir keiner helfen können, wiel man übers Internet nunmal niemandem helfen kann. Oder kann jemand übers Internet einen Mörder vom Morden abhalten? Sich am Unterricht beteiligen?
Die Beispiele passen jetzt zwar nicht, aber es ist nunmal so, dass man durch das Internet so ein Problem nicht lösen kann. Vor allem, man kann in so einen Text viel reininterpretieren. Der Artzt/Psychologe/psycharter achtet vlt ja auch auf deine Körpersprache, Tonlage...Wer weiß. Also GEH ZU EINEM EXPERTEN MAN!!!!!
Von selbstdiagnose ist auch abzuraten. Ich habe im Internet auch mal gelesen rote Beete Saft im Handstand trinken hilft auch gegen depressionen.....
Ein sprichwort sagt:" eine reise von 1000 meilen beginnt mit einem Schritt." Und dieser schritt muss jetzt von dir selbst kommen, wie immer im Leben. Also tu dir selbst einen gefallen und verlang es nicht von irgendwelche unbekannten aus dem Internet.

Und nicht vergessen. Ich habe einen Dr. Titel und ich weiß was zu tun ist. Trinke rote beete saft im Handstand....Ich hoffe du verstehst was ich damit meine.

Vollkommen richtig.
Geh zu einem Psychiater
MfG

TrueValue

Da die Diskussion sich eh nur noch im Kreis dreht bitte ich einen Mod den Thread zu schließen.
Danke an alle die konstruktive Beiträge gebracht haben und deren wirkliche Absicht es war zu helfen. Es tut mir Leid dass ich zum Teil eure Hilfe nicht annehmen konnte.

*hust* Bitte schließen!