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Thema: Antriebslosigkeit
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01.12.2010, 12:03 #41TrueValue
AW: Antriebslosigkeit
Leider haben mich einige anscheinend nicht verstanden. Es geht eig. grundlegend nicht um "antriebslosigkeit" , sondern darum, dass ich eigentlich nicht mehr leben will. Für mich ist das Leben wie die Hölle und der Tod wie der Himmel. Leider werde ich dafür wohl nicht genug Mumm haben.
Außerdem muss ich zugeben gibt es ja gelegentlich immer ein paar schöne Momente für die es sich zu leben lohnt.
Meine Situation ist nicht schlecht, nur weil ich meine Freunde etc verloren habe. Das hat schon viel tiefergehende Gründe, die auch weiter in der Vergangenheit liegen zum Teil. Zu einem Arzt gehen oder mich einer Person die mich kennt anzuvertrauen ... das kann ich einfach nicht. Ich würde kein Wort herausbekommen und mich letztendlich weigern etwas zu sagen. Ich behalte lieber die Maske auf, als verletzlich zu wirken.
Ich habe noch nie kampflos aufgegeben und bin immer wieder aufgestanden wenn ich gefallen bin.
Doch wenn man in seinem Leben nur in diesem Rhythmus ist, was ist dann noch lebenswert?
Immer wenn ich versuche aufzustehen drückt mich eine Kraft wieder nach unten und das Spiel beginnt von vorne. Nur das ich beim nächsten Versuch nicht so weit komme wie beim vorhergehenden. Ich glaube meine kompletten positiven Gefühle sind verschwunden. Wann hab ich das letzte Mal so etwas erlebt? Ist lange her. Selbst die Dinge die mich früher glücklich gemacht haben ändern das nicht mehr. Ich bin einfach zu tief in mein Loch gefallen und wenn man immer tiefer fällt dann sieht man eben irgendwann kein Licht mehr. Es ist einfach unglaublich wozu die Gesellschaft dich heutzutage treiben kann.
Wenn man nur noch dahinvegetiert, ist das Leben dann lebenswert? Ich frage mich auch gar nicht was nach dem Tod kommen sollte ( wie ein User meinte). Ich wäre eig. froh wenn gar nichts mehr kommt und ich meine Ruhe habe. Am einsamsten bin ich in einer Menschenmenge! Am glücklichsten wenn ich alleine bin. Das mit dem nie wieder aufwachen hat heute leider nicht geklappt. Hab gesehn das der erste Dezember ist und hab meinen beschissenen Adventskalender genommen und ihn mit voller Wucht gegen die Wand geworfen. Ich hasse Weihnachten. Da kommt wieder die gespielte Freude. Das ist immer besonders hart. Ich dachte heute in der Schule ist meine Situation wenigstens ein wenig besser. Aber es ist genauso scheiße wie zuhause. Ist gehoppst wie gesprungen. Eine Freundin hat mir heute ein Knoppers geschenkt mit einem glücklich aussehenden Smiley drauf, um "mich aufzumuntern". Früher wäre ich ihr dafür in die Arme gefallen. Heute bin ich weggegangen und hab es weggeworfen. Ich bin einfach herzlos geworden. Und das ist doch das, was ich nie werden wollte.
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01.12.2010, 12:28 #42manuche
AW: Antriebslosigkeit
Ganz im Ernst? Lass dir helfen...
Mir will einfach nicht in den Kopf, wie man jeden guten Rat den die User hier machen so im Keim ersticken kann... Gegenüber uns machst du dich auch schon "verletzlich" (auch wenn das Internet relativ anonym ist) und kein einzelner User hier nutzt das aus, sondern versucht dir ernsthaft zu helfen alles wieder in den Griff zu bekommen! Mein Rat an dich: Nimm es an!!!
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01.12.2010, 12:33 #43nibelunc
AW: Antriebslosigkeit
Glaub mir, ich verstehe deine Situation und genau auf das war mein Text ausgerichtet. Dieses Loch wird sich mit der Zeit auflösen.. Es ist die Stimmung, die dich niederdrückt. Du hast das Gefühl, es kann garnicht anders sein, aber das stimmt nicht und bis in 2, 3 Jahren wird es vollkommen anders sein. Die Gesellschaft ist heutzutage tatsächlich beschissen, aber es hilft zu wissen, das nicht alle so sind, auch wenn es für die Welt nix bringt. Halt dich einfach auf den Beinen.
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01.12.2010, 12:38 #44Masterboy
AW: Antriebslosigkeit
Das größte wurde ja schon gesagt von mir aber ich sage es nochmal gehe zum Arzt und lass dir helfen und als Hilfe das du es auch durchstehen tust würde ich mal drüber nachdenken langsam deine Eltern einzuschalten, weil die kennen dich sicher an besten und wissen was zu tun ist da.
Aber wie gesagt dazu musst du den Mut aufbringen und endlich deine blöde art zu denken vergessen weil so kommst du nicht durch leben.
Und seihe nicht stur weil das bringen rein gar nicht.
Edit: was ich ganz vergessen habe zu sagen Vllt hilft es ja wir wollen dir helfen und nicht noch draufhauen (immer dran denken)
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01.12.2010, 13:26 #45XStArScReAmX
AW: Antriebslosigkeit
also ich höre hier an dieser stelle auf mich am thread zu beteiligen,
ich habe dir alles mitgeteilt, was mir geholfen hat und ich bin verdammt froh am leben zu sein.
nach dem tod ... nach dem tod hast du keine ruhe, nach dem tod ist nichts. der tod ist als würdest du für immer schlafen, ohne träume!
das leben wegzuwerfen ist der feigste weg deine probleme zu lösen, sowas machen nur egoistische menschen.
bestes beispiel: robert enke. ich perönlich hab nie um ihn getrauert, weshalb auch er hat den angsthasen-weg aus seiner situation gewählt,
so hart das auch klingen mag, das ist meine meinung dazu.
und ich sag dir jetzt auch noch mal: nach dem tod gibt es weder himmel noch hölle, beides gibt es nur im diesseits und es liegt
an dir ganz allein, an deinem willen, an deinem glauben an dich selbst, ob dein leben himmel oder hölle ist und das weißt du selbst auch ganz genau.
edit: ich lösche jetzt mein threadabo, entweder du nimmst hilfe an, oder nicht.
es wurde alles gesagt, was gesagt werden konnte.
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01.12.2010, 14:08 #46Wo Hin Genau
AW: Antriebslosigkeit
mhh ich gib dir einen tipp manche ritzen sich dann,mach dass auf keinen fALL das tut sau weh
bitte mach das nicht..
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01.12.2010, 14:13 #47TrueValue
AW: Antriebslosigkeit
Das kann ich verstehen Starscream. Ich danke dir trotzdem für deine Hilfe, natürlich auch allen anderen. Werde den Thread schließen lassen.
Man liest sich..( oder auch nicht)
lg
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01.12.2010, 14:48 #48craft
AW: Antriebslosigkeit
Was ist denn das fürn Quatsch schon wieder? Und hier geht es mir nicht darum, dass du nicht getrauert hast. Viel eher der Kommentar mit dem Angsthasenweg. Wieso zum Teufel Angsthase? Ist das Leben eine besondere Herausforderung in der man was Gewinnt? Wohl kaum. Er hatte halt keine lust mehr darauf und sah nichts besonderes mehr. Nenn mir bitte einen vernünftigen Grund wieso wir Menschen Leben, außer die Fortpflanzung... Das einzige was wir können ist das beste aus dem Leben zu machen und die Dinge genießen die man halt gerne mag. Manche haben halt nichts mehr zum genießen...
Ich persönlich würde lieber das suchen was mich Glücklich macht und das genießen was es gibt. Ohne irgendwas sehe ich das Leben auch nicht gerade als Lebenswert an. Irgendwo fehlt mir eine Begründung dazu. So ist zu mindestuns meine Meinung.
@TrueValue
Ich hatte mal ähnliches erlebt. Durch einen blöden zufall hab ich meinen besten Freund verloren, mittlerweile sind wir zwar wieder befreundet, aber wir haben mindestens ein Ganzes Jahr nicht miteinander geredet. Und gerade dieses Jahr war die Hölle für mich. Schulisch so wie Privat. Es war echt alles zum kotzen. Empfand da schon fast wie du.
Ich würde dir empfehlen einfach soviel wie möglich über alles mögliche zu denken. Mag sein, dass das viele Denken erstmal eine umgekehrte Wirkung hat, aber im Endeffekt wir dir nur alles bewusster und du kannst dich vllt. mehr auf die Dinge konzentrieren die dir Spass machen oder eben danach suchen. Probier Dinge aus die dich interessieren und versuch neue Leute kennenzulernen. Irgendwann wird dich deine momentane herzlose Art wieder verlassen wenn du etwas Vertrauen zu neuen guten Freunden aufbauen kannst. Wobei ich jetzt nicht rauslesen konnte ob du noch Freunde hast oder nur einen Teil verloren hast.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen. Bin manchmal nicht so gut darin umfassende Texte mit allem zu füllen um es plausibel zu halten, aber falls Fragen offen bleiben kann man das ja noch mal ansprechen.
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02.12.2010, 16:02 #49H3ADLIN3R
AW: Antriebslosigkeit
Ich hab jetzt aus Zeitmangel nicht den ganzen Thread lesen können, und weiß nicht ob ich jetzt vergebens poste, aber versuche es doch mal mit einem Psychologen, oder einer entsprechender Kur. Letzteres kann ich aus Erfahrung an Freunden nur als Gut einstufen. Man kann sagen dass diese Person wirklich depressiv war, und eben total antriebslos. Nach der Kur kam sie als völlig neuer Mensch zurück. Fröhlich aufgelegt und eben voller Antrieb. Kein Problem mehr morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Wusstest du übrigens, dass du dich gar nicht schämen oder ähnliches brauchst, und mit deiner vermuteten Depression ruhig auch in deinem Freundes/Bekanntenkreis ganz offen umgehen kannst? Denn es haben 2/3 aller Deutschen in ihrem Leben irgendwann mal Anzeichen einer Depression. Oft helfen einfach nur klärende Gespräche oder eben psychologische Hilfe. Manchmal helfen auch Medikamente wie Anti-Depressiva usw.
auf jeden Fall bringt es nichts dir und deiner Umwelt etwas vorzuspielen mit deiner Maske. Dadurch wird sich definitiv nichts ändern. Du musst aktiv werden. Suche einen Arzt deines Vertrauens auf und lass dich mal beraten!
Ich hoffe ich konnte irgendwie helfen, ich weiß eben aus dieser Erfahrung, dass ein depressiv eingestellter Mensch kein leichtes Leben hat, und wünsche dir aus vollem Herzen dass es dir wieder besser gehen wird.
Mfg
H3ADLIN3R
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02.12.2010, 16:37 #50Gastmastund so
AW: Antriebslosigkeit
Wie gesagt es gibt viele Aspekte in der Psychologie die nur von einem Spezialisten Diagnostiziert werden sollten, da selbstdiagnose nicht hilft. Wenn du krank bist gehst du ja auch zum artzt, oder?
Wenn du dich aber dazu nicht Traust, dann muss man eiskalt sagen "selber schuld". Wenn du an einer Schlucht gefangen bist, hört man dich nur wenn du nach hilfe rufst. Verschlossenheit ist keine so gute sache.
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02.12.2010, 18:28 #51Masterboy
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02.12.2010, 18:29 #52TrueValue
AW: Antriebslosigkeit
Ich mache bereits seit 9 Jahren Kampfsport. Paintball macht wirklich sehr viel Spaß, bin jedoch noch nicht 18.
Ich habe auch manchmal Lust auf ne extremsport, doch meine Faulheit lässt mich jedoch letztendlich nur im Zimmer vegetieren.
Edit: Der Tag heute lief ein wenig besser. Ich konnte mich ein paar Mal zu einem Lächeln aufraffen. Das ist schon ein Erfolg.
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02.12.2010, 19:00 #53Delicious?
AW: Antriebslosigkeit
Obwohl das meiste schon gesagt wurde( und obwohl auch dieser Satz auch schon gesagt wurde...)
Lass dir wirklich helfen. Ich kenne jemanden, der war auch nicht glücklich mit seinem Leben, hatte sich helfen lassen und dadurch ging es ihm schon wirklich besser, da er jemanden hatte, dem er sein Herz ausschütten konnte..
Ich würde dir auch wirklich sehr zu Herzen legen, das du etwas Extremsport artiges machst, da man sich, wenn man körperlich erschöpft ist, schon besser fühlt und man dadurch seinen Stress und seine "Depressionen" aus sich "rauskicken" kann.
Ich würde es dir wirklich sehr empfehlen.
Auch empfehlen kann ich dir Teamsport-Arten, da man dadurch mit mehr Menschen in Kontakt tritt und sich damit sein Selbstwertgefühl "erhöhen" kann.
Rede mit deinen Eltern oder mit einem Psychologen, damit du ihnen von deinen Problemem erzählen kannst und damit sie dir Rat geben und dich auch unterstützen(was Eltern ja sowieso machen sollte )
Das sind meine Tipps dazu.
Gruß
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02.12.2010, 19:04 #54Aidan
AW: Antriebslosigkeit
Nein, auf gar keinen Fall. Eine Therapie kann helfen, muss aber nicht. Du musst bedenken: Ein Psychologe ist auch nur ein Mensch, der sein "Handwerk" gelernt hat. Er hat gewisse Fachkenntnisse auf diesem Gebiet, ist aber kein Wunderheiler. Außerdem ist das bei jedem verschieden, ob Psychologe und Patient zusammen passen. Es kann ja auch sein, dass der Patient nicht unbedingt mit dem Psychologen zurechtkommt. Dann nützt die Therapie mit diesem Psychologen eher weniger. Als Patient musst Du ein gewisses Vertrauen herüberbringen. Wenn das fehlt, wird das alles nichts. Manchmal stimmt die Chemie einfach nicht. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Nicht jeder Psychologe kann einem helfen. Manchmal wird die Suche nach dem Richtigen etwas schwierig. Und es liegt eben auch immer am Patienten, in wie weit dieser die Hilfe annehmen will und dem Psychologen sein Vertrauen schenkt. Solange man dem eher skeptisch gegenübersteht und nicht wirklich darauf eingehen will, weil man z.B. glaubt, das bringe sowieso nichts, dann nützt das alles wirklich nichts.
Aber man sollte auf jeden Fall professionelle Hilfe aufsuchen. Wenn nötig, auch bei unterschiedlichen Psychologen anfragen, bis man jemanden gefunden hat, dem man Vertrauen entgegenbringen will.
Wichtig ist aber vor allem, dass man von sich selbst aus will! Wer nicht will und sozusagen durch andere dazu gezwungen wird, der hat auch kaum Chancen auf Heilung. Man muss das wollen. Anders geht's nicht. Die meiste Hilfe erfolgt auch durch einen selbst. Der Psychologe gibt sozusagen eine Anleitung zur Selbsthilfe. Hilfe durch Selbsthilfe. Und sowas muss man wollen!
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02.12.2010, 19:07 #55Masterboy
AW: Antriebslosigkeit
Das ist doch schon mal was mach weiter so und versuche über das nachzudenken was wir dir gesagt haben.
Das kann dir noch mehr helfen über deine Probleme hinwegzukommen.
Edit: Incendie ja mag sein das nicht immer geholfen werden kann da haste wahrscheinlich recht aber ich mein wen man garnichts versucht dann kann ein auch nicht geholfen werden.
Und recht hast du habe ich ja auch schon angesprochen das man es will und nicht gezwungen zu wird.
Aber ich bleibe bei der Meinung das er auch wen es vllt nicht die ganzen wunden/Verzweiflung ein nehmen kann aber trotzdem ihn paar dinge behilflich sein kann.
Und ja man muss lange suchen bis man ein gefunden hat bz muss man schon den vertrauen sonst hat es alles null sinn weiter bei den zu bleiben.
Gruß lucky1levin
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02.12.2010, 19:10 #56
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02.12.2010, 19:14 #57Delicious?
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02.12.2010, 19:14 #58Aidan
AW: Antriebslosigkeit
Nun ja... Du siehst das zu negativ. Das ist typisch.
Du musst das anders sehen: Du willst so jedenfalls nicht weiterleben. Aber wenn alles besser wäre, wär das Leben doch wieder lebenswert, oder nicht? Und genau das willst Du doch erreichen. Und dazu musst Du Dich in professionelle Hände begeben.
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02.12.2010, 19:41 #59TrueValue
AW: Antriebslosigkeit
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03.12.2010, 08:17 #60craft
AW: Antriebslosigkeit
Das ist eigentlich das Hauptproblem deiner Depressionen. Unabhängig davon ob es um den Psychologen oder anderen Leuten geht. Du musst ihnen nicht alles erzählen, aber du brauchst irgendwo eine Vertrauensbasis oder eine Vertrauensperson. Das ist sehr wichtig. Damit würdest meiner Meinung nach auch ohne Psychologen aus deinen Depression gelangen. Wenn du das ganze langsam angehst ist das schon mehr als gut.
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