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Thema: Kampfkünste
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12.01.2014, 20:02 #1Cao Cao
Kampfkünste
Doch woher kommen diese unterschiedlichen Stile? Jahrtausende von Jahren existiert die chinesische Kampfkunst, genau so wie der römische/griechische Ringkampf. Dienten diese Fertigkeiten im antiken Rom damals um das gehobenere Volk zu unterhalten, so diente die chinesische Kampfkunst in erster Linie seinen Körper und Geist zu stabilisieren, genau so wie im Falle eines Falles sich selbst zu verteidigen.
Das sind nur zwei kurz definierte Beispiele. Worauf ich hinaus will, ist die heutige Entwicklung des Kampfsportes. Die Stile wurden unterteilt wodurch es nun viel mer Kampfkünste gibt. Einige wurden hinzugefügt und wieder andere sind in Vergessenheit geraten.
War es früher undenkbar das andere Nationen auf diese geheimen Künste zugreifen können, so findet sich in fast jeder Stadt ein japanisches Karate-Dojo, oder ein Boxstall.
Was haltet ihr von Kampfsport?
Hattet ihr schon Praxiserfahrung darin?
Sind die Kampfkünste in der Praxis genau so einfach im Ernstfall durchzuführen, wie in der Theorie?
Was macht einen guten Kampfkünstler aus?
Inwieweit spielt für euch die Mentalität eine Rolle?
Für welche Kampfsportart würdet ihr euch entscheiden, und vor allem: Würdet ihr es nur machen, um euch Fit zu halten, oder um euch zu schützen?
Was sind die effektivsten Kampfsportarten?
Welche Regeln gibt es in einen fairen Kampf (Je nach Kampfkunst?
Welche großartigen Menschen perfektionierten eine Kampfkunst?
Ist Kampfkunst A besser als Kampfkunst B? Wenn ja, warum? Welche Faktoren sind davon abhängig?
Welche Möglichkeiten gibt es im Waffenkampf?
Dient Kampfkunst nur der Selbstverteidigung, oder auch zum Töten wie die militärischen Kampfsportarten?
Welche Kampfkünste zielen in erster Linie auf die Vitalpunkte ab?
Was sind Vitalpunkte?
Welche Kampfsportler würdet ihr mal gegeneinander gerne kämpfen sehen?
Wer war für euch euer Lieblings-Martial-Arts-Schauspieler?
Gibt es immer einen Stärkeren?
Wie verhaltet ihr euch bei Gefahr von anderen Personen?
Was sind die größten No-Gos beim Kampfsport und darf man in der Not auf diese zurückgreifen? Falls nein, warum?
Ist Weglaufen immer die beste Alternative?
Wie weit darf man sich verteidigen, bis eine Verteidigung als Angriff zählt?
Das sind nur einige Beispielsfragen. Ich sah das es keinen wirklich dazu passenden Thread gab, also mache ich mal einen auf.
Meine Eigenefahrung liegen bei 3 Jahre Boxen, 1 1/2 Jahre Ringen, und 2 Jahre WT.
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12.01.2014, 22:22 #2Xastor
AW: Kampfkünste
[QUOTE=Cao Cao;4529537]
Was haltet ihr von Kampfsport?
Hattet ihr schon Praxiserfahrung darin?
Sind die Kampfkünste in der Praxis genau so einfach im Ernstfall durchzuführen, wie in der Theorie?
Was macht einen guten Kampfkünstler aus?
Inwieweit spielt für euch die Mentalität eine Rolle?
Für welche Kampfsportart würdet ihr euch entscheiden, und vor allem: Würdet ihr es nur machen, um euch Fit zu halten, oder um euch zu schützen?
Was sind die effektivsten Kampfsportarten?
Welche Regeln gibt es in einen fairen Kampf (Je nach Kampfkunst?
Welche großartigen Menschen perfektionierten eine Kampfkunst?
Ist Kampfkunst A besser als Kampfkunst B? Wenn ja, warum? Welche Faktoren sind davon abhängig?
Welche Möglichkeiten gibt es im Waffenkampf?
Dient Kampfkunst nur der Selbstverteidigung, oder auch zum Töten wie die militärischen Kampfsportarten?
Welche Kampfkünste zielen in erster Linie auf die Vitalpunkte ab?
Was sind Vitalpunkte?
Welche Kampfsportler würdet ihr mal gegeneinander gerne kämpfen sehen?
Wer war für euch euer Lieblings-Martial-Arts-Schauspieler?
Gibt es immer einen Stärkeren?
Wie verhaltet ihr euch bei Gefahr von anderen Personen?
Was sind die größten No-Gos beim Kampfsport und darf man in der Not auf diese zurückgreifen? Falls nein, warum?
Ist Weglaufen immer die beste Alternative?
Wie weit darf man sich verteidigen, bis eine Verteidigung als Angriff zählt?
QUOTE]
Vorerst: (Scheisse) Du haust vll viele Fragen rein
Frage 1: Sind interessant aber muss auch wirklich fit sein um so was zu machen.
Frage 2: Nein nie gemacht. Wûrde mich aber interessieren.
Frage 3: Schwer zu sagen. Ich denke das hängt stark von Konzentration und Geist ab. Desweiteren muss man lange genug trainieren.
Frage 4: Ein guter Kampfkûnstler zeichnet sich durch Geschick, Ausdauer und ggbf Stärke aus.
Frage 5: Mentalität ist eine Sache der Konzentration UND Geduld. Wer Geduld hat wird dadurch auch Stärke gelangen.
Frage 6: Aiki Ju Jutsu wûrd ich machen.
Frage 7: Beides. Sowohl jemand beschûtzen (einschliesslich mich selbst) als auch kõrperlich fit zu bleiben.
Frage 8: Effektiv sind Ninjutsu (auch bekannt als Ju Jutsu) und Judo. Da sie auf die Gelenke des Kõrpers fixiert sind.
Frage 9: Waffen sind normalerweise verboten. Ansonsten weiss ich nur das man keinen Gegner erledigen darf der schon auf Boden liegt.
Frage 10: Ich sag nur Bruce Lee
Frage 11: Jede Kampfkunst hat Vor und Nachteile. Deswegen gibt es kein Besser oder Schlechter. Es hängt ganz davon welche Technik (Angriff oder Verteidigung) der Kämpfer anwendet.
Frage 12: Im Waffenkampf gibt es lange oder kurze Waffen. Lange Waffen haben grosse Reichweite sind aber schwerer zu beherrschen. Kurze Waffen ist umgekehrt.
Frage 13: Das hängt ganz von dem Anwender ab. Es kann sowohl zum Tõten benutzt als auch Selbstverteidigung.
Frage 14: Soweit ich weiss ist nur Ninjutsu auf Vitalpunkte spezialisiert. Bin aber net sicher.
Frage 15: Vitalpunkte sind lebenswichtige Stellen. Wirst du an einer Stelle getroffen bist du kurzzeitig (variiert sich aber) an der Stelle "taub" bzw gelähmt.
Frage 16: Einen Muay Thai Boxer gegen einen Shaolin Mõnch wäre heftig.
Frage 17: Jackie Chan und Jet Li of course.
Frage 18: Jein wûrd ich sagen.
Frage 19: Zunächst distanziere ich und peile die Lage. Danach (falls nõtig) klopp ich wenn ich wehren muss.
Frage 20: Wenn man mitten im Kampf Gegenstände wirft.
Frage 21: Ganz einfach. Man soll eben fair sein.
Frage 22: Nur wenn man in der Unterzahl ist oder wenn man schwer angeschlagen ist. Ansonsten bis zum bitteren Ende kämpfen.
Frage 23: Bis man einen Schwachpunkt beim Gegner entdeckt hat.
Das wars xD
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12.01.2014, 22:24 #3Cao Cao
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12.01.2014, 22:26 #4
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12.01.2014, 22:28 #5
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25.01.2014, 00:03 #6Mentalyzer
AW: Kampfkünste
Also gut, dann werde ich die Zeit doch einmal opfern....
Frage 1: Ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Bzw geht es hier gezielt um Kampf-"sport" oder auch um die Bereiche Kampfkunst, Selbstverteidigung, Straßenkampf, Schaukampf, Bewegungskunst,...?
Frage 2: Seit fast 20 Jahren.
Frage 3: Gegenfrage: Was ist die Theorie? Es hängt immer von der aktuellen Situation ab und von dem Hintergrundgedanken der jeweiligen Kampfkunst (wann wurde sie wo entwickelt und zu welchem Zweck? Welcher kulturelle Hintergrund liegt zu Grunde,...)
Frage 4: Dass er mit seinem System wirklich arbeiten kann. Das "tollste" System nutzt nichts, wenn es dem ausführenden aus körperlichen, geistigen, seelischen oder sonstigen Gründen nicht liegt.
Frage 5: Eine sehr große Rolle. Wer die Mentalität und die Philosophie einer Kampfkunst nicht versteht, wird diese nie wirklich beherrschen. In vielen modernen (meist westlichen) Kampfkünsten, fehlt jegliche Philosophie und Ethik.
Frage 6: Ich mache und machte bereits eine Menge. Aktuell würde mich das koreanische Gongkwon Yusul, das auf Okinawa beheimatete Kobudo und das chinesische Bagua Zhang , Xing Yi und Shuai Jiao interessieren.
Frage 7: Um meine persönliche Kampfkunst weiter zu komplettieren. Jede Kampfkunst ist ein Puzzleteil eines großen Ganzen. Ich möchte mehr von dem Bild erkennen. Fitness und Selbstschutz sind mehr in den Hintergrund getreten, da sie ohnehin immer dabei sind.
Frage 8: Effektiv sind die Kampfkünste mit denen DU persönlich wirklich kämpfen kannst und dabei weiterhin in Deinem Stil bleibst (ich habe viel zu viele Leute gesehen, die bei einer realen Konfrontation alles "erlernte" vergessen haben und alles in eine wüste Schlägerei ausgeartet ist).
Frage 9: Da verstehe ich die Frage nicht. Fairer Kampf? Wo? Auf der Straße? Im Dojo/Dojang?
Frage 10: Da gibt es viele: Bruce Lee (Jeet Kune Do), Angel Cabales (Serrada Escrima), Morihei Ueshiba (Aikido), Dr. Masaake Hatsumi (Bujinkan Ninjutsu), Bill "Superfoot" Wallace (Kickboxen), Hwang Jang Lee (Taekwondo), Yuen Biao (Peking Oper /Kung Fu), Ip Man (Wing Chun), Ji Han Jae & Hwang In Shik (Hapkido),....
Frage 11: Alles hängt vom Ausübenden ab. Es gibt keine perfekte Technik.
Frage 12: Die Frage ist zu allgemein. Da könnta man auch fragen: Welche Möglichkeiten bietet die englische Sprache. Es gibt unzählige Waffengattungen: Lang, kurz, flexibel, starr, scharf, stumpf, spitz, geschossen, geworfen, gepeitscht, schwer, leicht,.....was genau ist die Frage?
Frage 13: Das hängt von vielen Dingen ab. Es gibt keine Kampfkunst die ausschließlich Tötungstechniken beinhaltet, wohl aber einige, die tödliche Techniken absichtlich vermeiden.
Frage 14: Da gibt es unzählige: Das chinesische Chin Na ist auf Vitalpunkte spezialisiert, ähnlich ist es mit Adlerklauen Kung Fu. Vitalpunkt Techniken findet man in fast jeder Kampfkunst (Karate, Hapkido, Aikido, Wing Chun, Jiu Jitsu/Ju Jutsu, Anti Terror Kampf, Esdo, Krav Maga. Seltener findet man Vitalpunkt Techniken in eher sportorientierten Stilen, wie Boxen/Kickboxen, Taekwondo, Judo, etc.
Frage 15: Vitalpunkte können auf verschiedene Arten stimuliert werden und so den Organismus positiv oder negativ beeinflussen. Häufig sind es Neurolymphatische Reflexpunkte oder sitzen an Muskelursprung oder Muskelansatz. Die meisten Vitalpunkte sind aus der traditionellen chinesischen Medizin bekannt und sind Akupunktur/Akupressur Punkte, die auf den meridianbahnen des Menschen liegen und dessen Körperfunktionen (und weit darüber hinaus) beeinflussen können.
Frage 16: Gute Frage. Vielleicht mal einen spanischen Renaissance Fechter mit Degen gegen einen chinesischen Schwertkämpfer mit Jian im Wudang Stil. Wobei es eine ähnliche Szene ja im Jet Li Film "Fearless" gab.
Frage 17: Jackie Chan, Jet Li, Hwang Jang Lee(Bösewicht in mehreren Jackie Chan Filmen), Scott Adkins, Tony Jaa, Donnie Yen,...
Frage 18: Nein.
Frage 19: Falls möglich, gehe ich der Situation aus dem Weg. Auch wenn ich mich erfolgreich verteidige, gibt es nie einen Gewinner. Alles hat Folgen.
Frage 20: Im Kampf "sport" ist alles ein no-go, was in den (Wettkampf-) Regeln nicht erlaubt ist. Auf der Straße gibt es keine Regeln.
Frage 21: siehe 20
Frage 22: Falls möglich, einem Kampf immer aus dem Weg gehen. Schon der berühmte Stratege Sun Tsu sagte im alten China, dass der beste Kampf der ist, der nicht statt findet. Der perfekte Sieg ist der, bei dem der Gegner ohne Kampf überwunden wird.
Frage 23: Wenn es nach einem Kampf zu einer polizeilichen Untersuchung kommt, hat man als Kampfkünstler immer schlechte Karten, denn man hätte es besser wissen müssen und es wird davon ausgegangen, dass man sich kontrollieren konnte, als man den Anderen verletzt hat. Also hat man nicht im Affekt gehandelt und ist somit grundsätzlich mitschuld. Leider viel zu oft mitbekommen. Das beste Mittel ist, sich so lange wie möglich zurück zu halten, sich nicht provozieren zu lassen und im Ernstfall auf unabhängige Zeugen zurückgreifen zu können.
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16.02.2014, 18:15 #7TriplexXx
AW: Kampfkünste
Hallo liebe Kampfsportfreunde und die die es evtl. werden wollen.
Mir steht schon seit längeren der Sinn danach auch etwas für mich selber zu tun und da ich schon immer ein Auge auf eine Kampfsport hatte, ich aber nie wirklich den Mut dazu hatte anzufangen.
Dazu muss ich vorweg sagen, ich bin 27 Jahre und werde in diesem Jahr 28.
Da stellt sich die frage wäre es nicht schon zu spät damit anzufangen? In meiner Schulzeit hatte ich damals einen Schnupperkurs besucht gehabt (Taekwondo) und mir hat es sehr gefallen gehabt, aber wie es so war habe ich nie den Mut dazu gehabt.
Ich muss gestehen ich bin früher immer ein zurückgezogener Mensch gewesen, bzw. bin es eigentlich immer noch ein wenig. Ich möchte Sport betreiben um den Alltag besser zu gestalten, sich körperlich fit zu halten und auch mehr Selbstbewusstsein aufzubauen. Als positiver Nebeneffekt zähle ich natürlich auch sich selber in Gefahren Situationen zu verteidigen können.
Nun frage ich euch nach euer eigenen Meinung:
Wäre man mit meinem Alter schon zu "alt" dafür?
was sagt Ihr dazu, oder betreibt Ihr selber eine Sportart die Ihr erst spät angefangen habt?
Mich würde es mal sehr Interessieren.
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16.02.2014, 18:23 #8Cao Cao
AW: Kampfkünste
Für Kampfsport selbst ist man an sich nie zu alt, außer du hast schon körperliche Beschwerden, dann muss man was individuelles für dich suchen.
Natürlich ist es immer besser jung anzufangen, da der Körper im Wachstum recht gut zu trainieren ist (Außer Gewichtstraining. Da kennen sich aber glaube ich die Fitnessheinis hier besser aus, also bevor ich was falsches sage: )
Gut wäre es eigentlich immer seinen Körper in Form zu bringen, bevor man sich dem Kampfsport widmet, wobei dies nicht bei allen Kampfkünsten erforderlich ist.
Aber der Einstieg wäre dann leichter. Ausdauerz.B sollte gut trainiert werden. Lauf jeden Tag eine Stunde, und trainiere ein wenig deinen Körper.
Um es kurz zu machen: Das Alter ist nicht zwingend relevant, für Kampfsport. Wichtiger ist dein körperlicher und mentaler Zustand. Wenn du ein wenig mehr auf den Rippen hast, solltest du evtl. schon das Ausdauertraining machen. Ansonsten kann man aber auch mit Übergewicht Wing Tsung o.ä lernen. Die flüssigen Bewegungen kommen mit der Zeit. Die Masse selbst könnte aber hinderlich werden
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16.02.2014, 18:36 #9TriplexXx
AW: Kampfkünste
Habe auch schon von anderen gehört bekommen, das es nicht unbedingt um das alter an kommt sondern eben das man erst einmal damit anfängt. Nur wird es vielleicht zu komisch wenn man mal zu einem Schnupperkurs in einer Schule geht wenn man schon 27 ist?
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16.02.2014, 19:03 #10Cao Cao
AW: Kampfkünste
Naja, das Problem was mit dem Alter halt kommt, ist der Bewegungsmangel. Bzw.: Gezielte Streckübungen können im höheren Alter eine Tortur sein. In Kindesalter hingegen ist dein Körper noch "geölter".
Das heißt aber nicht, das du deinen Körper deshalb nicht auch auf diesen Stand bringen kannst.
Nur wie gesagt. Für Ältere ist das schwerer.
Ich würde dir einfach mal empfehlen dich im Netz nach einen Taekwondo-Doji in deiner Nähe umzusehen. Dort kannst du dann den Meister fragen
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17.02.2014, 18:06 #11andro
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17.02.2014, 18:09 #12TriplexXx
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17.02.2014, 18:20 #13andro
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17.02.2014, 18:23 #14PsychoGamer
AW: Kampfkünste
http://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Lyle
hat mit 29 angefangen zu Boxen, wurde mit 30 Profi. Hat gegen Muhammad Ali geboxt & gegen Earnie Shavers gewonnen. George Foreman schrieb in seiner Autobiografie, dass Ron Lyle sein härtester Gegner gewesen ist, den er je hatte.
"He is considered to have been one of the best contenders of his era and one of the best fighters never to win a world title."
"His amateur career lasted only 14 months"
"Lyle had a very late start in professional boxing. He turned professional under Bill Daniels, with trainer Bobby Lewis. His first fight was at the age of 30 in Denver, Colorado, against A.J Staples, which he won by knockout in the second round"
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17.02.2014, 18:35 #15TriplexXx
AW: Kampfkünste
Nein also Profi will ich natürlich nicht werden. Wie ich bereits in einem vohergehen Beitrag erwähnte möchte ich was für mich tun, Selbstbewusster zu werden, was für den Körper zu tun und als possetiver Nebeneffekt sich in Situationen besser verteidigen zu können.
Werde aber wirklich die Tage mal bei einer Schule vorbeischauen und mich dort mal erkundigen, ist ja auch eine Kostenfrage. Aber ich finde es schon mal echt klasse das sich hier so viele Leute hier an der Diskussion beteiligen, Vielen dank.
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20.02.2014, 14:32 #16Cao Cao
AW: Kampfkünste
Ist ja auch kein Muss. Nicht jeder der Kampfsport betreibt, ist auf das Ziel aus gegen jemanden anzutreten, oder ein Turnier zu gewinnen. Manche betreiben es nur, um sich fit zu halten, oder halt auch um das Selbstbewusstsein aufzubauen. Wobei ich der Meinung bin, das ein offizieller Kampf auch dazu beitragen kann. Andersherum kann es einen aber auch verschrecken.
Naja, die meisten Kampfsportvereine sind günstig. Ich habe mal zwei Jahre WT praktiziert, und über heute immernoch. 30€ habe ich im Monat bezahlt. Dafür erhielt ich immer 8 Trainingseinheiten a´2 Stunden.
Bei einen guten Freund der heute teilweise schon Recht bekannt geworden ist, durch Promos und durchs Fernsehn, konnte ich ein Boxtraining absolvieren. Hier zahlte ich als Jugendlicher nur 12€ und konnte da 5 Tage die Woche hin. Dusche war kostenlos, und man bekam mit der Zeit auch Materialien gesponsert, wie , Boxausrüstung, Mundschutz, Kleidung etc.
Als Erwachsenener der Arbeitet zahlt man bei ihn 60€. Diese werden aber größtenteils in Projekten zur Gewaltprävention verwendet. Dann habe ich noch 2 Jahre gerungen. Auch hier konnte ich 5 Tage die Woche erscheinen. Dies kostete allerdings fast 50€ die Woche und war von allen drei angelernten Dingen, auch die anstrengenste.
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09.03.2014, 11:05 #17Pat-Cologne
AW: Kampfkünste
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06.06.2014, 11:35 #18Cao Cao
AW: Kampfkünste
Nicht alle, aber MMA ist in der Tat recht vielseitig. Die Idee dazu hatte aber auch schon Bruce Lee gehabt mit Entwicklung des Jeet-Kune Do.
Es ist sehr effektiv. Er kannte diverse Künste, und bezog sie in seinen eigenen Stil ein. Die nachteiligen Techniken hingegen, hat er entweder perfektioniert oder garnicht erst mit eingebaut. Ich finde es aber ziemlich amüsant, das viele Trainer heutzutage Jeet-Kune Do lehren. Überhaupt geht Bruce Lee seine Idee dadurch den Bach runter, weil Jeet-Kunde-Do nach keinen festen Muster verläuft. Eine Grundtechnik gibt es, aber Jeet Kune Do muss jeder für sich selbst lernen. Dies wurde aber auch in Lee seine Bücher noch einmal genauer angegeben. Mixed-Marshal-Arts ist nun etwas das in Bruce Lees Interesse gewesen wäre. Kombiniere viele unterschiedliche Techniken, lerne die Stärken und Schwächen und passe sie deinen Körper an.
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