Ergebnis 161 bis 180 von 186
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25.03.2013, 19:15 #161Mr. Burns
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
In geisteswissenschaftlichen Fächern sieht das ganz anders aus. Leute mit nem 3er Schnitt findet man da kaum. Ich selber habe zur Zeit einen Schnitt von 1,7. Den Master werde ich trotzdem noch dran hängen müssen, da ich mit dem Bachelor kaum eine Stelle bekommen werde. Hätte ich die Möglichkeit, würde ich meine guten Noten gerne gegen schlechtere eintauschen, wenn ich dafür nach dem Bachelor einen Arbeitsplatz bekomme.
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AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
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25.03.2013, 19:24 #162Don Promillo
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Als Naturwissenschaftler (Biologe) kann ich sagen: Mit einem Bachelor of Science der Biologie wirst du kaum einen Job finden der dir taugt/dir gerecht wird. Der Master/eher noch der Dr. ist Pflicht wenn man mal mehr sein will als nur der Laborant... Deswegen schreib ich mich demnächst auch für den Master Studiengang ein, sobald die Bewerbungen laufen...
Ansonsten habe ich vorgestern endlich meine 2 Protokolle über mein 5 monatiges Auslandspraktikum zur Korrektur geschickt, habe die letzte Klausur meines Bachelorlebens geschrieben und bereite mich jetzt auf das finale Bachelorpraktikum vor, welches dann im April anfängt, mir hoffentlich eine gute Note einbringt und evtl. sogar eine Erwähnung, oder sogar Autorenschaft auf einem Paper, je nachdem wie meine Ergebnisse aussehen werden...
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25.03.2013, 22:03 #163Issomad
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25.03.2013, 22:53 #164Don Promillo
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Das Gute an der Biologie ist, dass sie so breit gefächert ist. Von Ökologie, über Physiologie, bis hin zu molekularer Medizin ist da alles möglich. Von daher kann man nicht pauschal sagen, dass man als Biologe grottige Aussichten hat (mit dem Dr.). Natürlich fließen mehr Forschungsgelder in die klinische Neurobiologie, als in die Evolutionsbiologie etc. Von daher kann man sich, wenn man clever wählt, recht gute Berufsaussichten zusammenwählen. Ich sehs selber, ich mach meine Bachelorarbeit in der Neurologie (Uniklinik) und da fließt das Geld ordentlich und mir wurden ohne Beanstandungen all meine Materialien etc. bewilligt. Bei anderen Lehrstühlen siehts da ganz anders aus, da muss man dann darum kämpfen um halbwegs vernünftige Materialien (man kann ja auch "improvisieren" und muss nicht immer das Teuerste kaufen) zu ergattern.
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26.03.2013, 11:23 #165-NOIR-
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Mal abgesehen von den Prüfungen, muss ich mich dieses Sommersemester wieder über meinen Plan ärgern. Schon im letzten Semester hatte ich pro Woche 8 Freistunden, davon vier allein dienstags von 14 - 18 Uhr. Natürlich sollte man die Zeit zum Lernen nutzen, aber bitte, wer zieht das denn konsequent durch? Zumal mir die Sache insgesamt 36 Präsenzstunden pro Woche beschert (und das an gerademal vier Tagen). Um die Zeit jedoch nicht gänzlich zu verschwenden, dachte ich mir, ich könne einige Kurse aus den höheren Semestern belegen; ich dachte, dieses Semester müsste es doch endlich klappen. Pustekuchen! In beiden Fächern ist es mir nicht möglich Kurse vorzuziehen und die "Lücken" zu füllen. Mittlerweile habe ich echt das Gefühl, weiterhin zur Schule zu gehen. Gestaltungsmöglichkeiten sind quasi nicht vorhanden, alles wird diktiert - so macht das Studium echt Spaß.
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26.03.2013, 13:40 #166iHook
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Also wir (Ludwig der Fromme & Ich) haben mittlerweile auch Ergebnisse, die Notenschnitte sind echt krass, jede Klausur bisher 3,6 oder schlechter. Außer TM habe ich alles bestanden, i.d.R auch deutlich unter dem Schnitt.
Naturwissenschaften, Schnitt 3,7
Technische Mechanik (mit 2 Punkten zu wenig durchgefallen, hoffe dass ich mich über die Einsicht retten kann)
BWL, Schnitt 3,7
Buchführung, Schnitt 3,6
Warte noch auf Ergebnisse von Zivilrecht und Fertigungstechnologie und nächste Woche schreibe ich noch Werkstoffkunde und Mathe.
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26.03.2013, 16:28 #167Insight
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Heute bekamen wir die Ergebnisse von Informatik, mit 2,7 bestanden. Ist echt komisch, ich ging in die Prüfung mit der Einstellung Hauptsache bestehen!, das ist mir gelungen, auch bin ich besser als der Schnitt. Und trotzdem bin ich nicht zufrieden und denke, dass es schon ein Eckchen besser hätte werden können. Aber gut, bei 50% Multiple Choice mit teils sehr ähnlichen Antwortmöglichkeiten war vieles auch geraten.
Mein Lernfortschritt für meine beiden geschobenen Prüfungen war die letzten Wochen eigentlich unerwartet gut, leider bin ich seit einer knappen Woche erkältet und habe einen wahnsinns Schädel. Geht gerade einfach gar nichts mit Lernen ...
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26.03.2013, 16:45 #168Gilligan
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26.03.2013, 17:02 #169Don Promillo
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Übrigens, wenns mit dem Lernen mal wieder schlecht läuft: Mate-Tee mit Guarana!
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Dagegen ist Kaffe wie Wasser und das Zeug macht einen wirklich wach (und das auch noch lange). Hat mich erfolgreich durch unzählige Lernnächte geprügelt. Besser als RedBull, billger als RedBull, gesünder als RedBull
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26.03.2013, 17:04 #170ahafreak
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26.03.2013, 17:05 #171Gilligan
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26.03.2013, 17:12 #172ahafreak
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Jetzt 2. Semester BWL. Das liegt daran dass man für manche Module 2 Fächer bestehn muss um die Credits zu bekommen. Meine Fächer im 1. Semester: BWL,VWL,Recht,Buchführung,Office,Personal,Präsentation und Moderation,Buchführung und Englisch I. Jeden 2. Tag ne Prüfung geschrieben da ich eig net soviel Stress im 2. Semester wollte
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26.03.2013, 17:16 #173Don Promillo
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Wir hatten im 2. (Bio) auch 8 Prüfungen+Übungen/Praktika Nachmittags. Vorteil bei uns war, dass die Klausuren übers gesamte Semester/Vorlesungsfreie Zeit gelegt waren. In Urlaub fahren fiel zwar flach, aber man musste ja eh in die Unis um seine Übungen zu machen...
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26.03.2013, 17:53 #174Gilligan
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
also 6 hab ich auch schon mal geschrieben. aber das war extrem beschissen. allerdings lagen die auf 6 wochen verteilt. trotzdem waren die ergebnisse nicht so dolle. nur eine 2,7, der rest 3,0 bis 3,7.
ich konnte mir im gesamten studium wenigstens alles selber planen, da ich noch an diesem kack regulierten bachelor/mastersystem vorbeigekommen bin. keine vorgaben, wir konnten jedes modul jederzeit und davon soviel wie man will schreiben und belegen. naja nicht ganz. zwei module wurden nur im ein jahres turnus angeboten. aber gut das geht ja.
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26.03.2013, 18:05 #175-NOIR-
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Also ich hätte auch im ersten Semester in 10 Fächern eine Prüfung ablegen müssen. Hinzu kam eine Seminararbeit. Päda, Didaktik und Psychologie habe ich geschoben, da ich alles hätte zusammen schreiben müssen. Den Rest habe ich geschrieben und bestanden. Durch das Schieben habe ich mir selbst keinen Gefallen getan, denn jetzt muss ich im zweiten Semester so viele Prüfungen ablegen.
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27.03.2013, 20:50 #176Insight
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Heute mit Sozialwissenschaften das letzte Ergebnis bekommen, 1,7. Sehr schön! Natürlich ist das genau das Modul, das bis zum Profilstudium nicht mehr auftaucht. Dann wähle ich es aber ziemlich sicher als Vertiefung.
Ich muss auch feststellen, dass Schieben nicht wirklich gut ist. Jedenfalls nicht zwei oder gar mehr Prüfungen. Irgendwie sitzt es mir doch die ganzen Semesterferien im Nacken und beim Gedanken an das zweite Semester werde ich nun schon etwas nervös.
Bei mir ist im ersten Semester das passiert, was wohl jeder befürchtet. Leider konnte ich es dennoch nicht verhindern. Das ganze Semester über keine Leistungsabfragen, die Klausuren scheinen fern. Und dann wird es eben eng, gerade in solchen Fächern mit denen man schon immer Probleme hatte. Wie bei mir Mathe.
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30.03.2013, 13:01 #177Blizzard_Black
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Ich studiere BWL. Das ganze liegt aber - in meinen Augen - an der Uni. Wir haben wohl zu viele BWL Studenten und durch eine blöde Prüfungsordnung keine Chance, dass Studenten ausgesiebt werden. Dann kommt on Top noch dazu, dass wir einige Fächer haben, bei denen man die Arbeiten anhand einer "besten Arbeit" vergleicht und dann herunterzählt. Wenn du in Steuern der Sohn von nem Steuerberater bist - was bei 300-400 Erstschreibern nicht unwahrscheinlich ist, kann der Prof noch so eine kack Klausur stellen, bei der 90% nichtmal die Hälfte der Punkte schaffen, und der Steuerberatersohn hat mit vollen Punkten dann 1,0. Heißt dann, dass 90% durchgefallen sind oder so. (On top kommt natürlich das Problem: Ich war im 1. Jahrgang im G8 - doppelter Abiturjahrgang also)
Allgemein ist die Schwere der Klausuren derzeit einfach nurnoch abnormal, genauso wie die Notenschnitte. Das liegt aber definitiv an den Klausuren, die Altklausuren sind nämlich - leider - gegenüber unseren jetzigen Klausuren - ein Witz.
Kann dir in einigen Fächern den Notenschnitt nennen, den ich bestätigt weiß:
Privatrecht 3,7
KLR 3,7
Finanzierung 3,5
Leistungserstellung 3,79
Externe Unternehmensberichterstattung 3,3
Das sind die Klausurschnitte - vom Lehrstuhl - gerechnet ohne Durchstreicher und Leerabgeber. Die eine aufgelistete Klausur war im Hauptstudium, bei der ich die Notenschnitte der letzten 5 Jahre gelistet hab. Allein hier lässt sich tendenziell erkennen, dass die Klausuren vom Schwierigkeitsgrad enorm zugelegt haben - was gefühlt mir und meinen Kollegen schon länger auffällt, wenn auch nur vom Verdacht her, weil wir natürlich da nur Indizien haben.
Ich verstehe - bei Gott nicht - wie man später in den Master kommen soll (Uniinterner Schnitt von 2,5!!!) wenn man uns lauter so Klausuren stellt. Dass man das vielleicht vor 5 Jahren geschafft hat - der uniinterne Notenschnitt für den Master wurde ja auch nicht angepasst, ist schon lange auf 2,5 - ist ja noch ersichtlich. Da war der Notenschnitt ja noch in Ordnung. Aber wie man das heute schaffen soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Wenigstens in Steuern kann ich mich nicht beschweren, hab noch ne 3,0 geschafft - vorgestern das Ergebnis bekommen - auch wenn der Prof hier bei einer 90 Punkte Klausur die Gewerbesteuer/Steuerschuld allgemein und die bilanziellen Auswirkungen von ner GmbH mit Sachverhalten wissen wollte (haben wir in der Übung NIE gemacht, nur OHG!) - 35 Punkte auf die Aufgabe - in der Aufgabe 2 dann mit 15 Punkten was mit verdeckte Gewinnausschüttung dran kam (ganzes Semester lang nie gemacht - minimal 3 Zeilen mal in ner Übung) - und dann noch lustigerweise was zur Zinsschrankenregelung dran kam - 15 Punkte - auch des Semester NIE gemacht, in der Vorlesung halt kurz mal angesprochen - dann kann ich da halt nur den Kopf schütteln nach der Klausur und mich mit ner 3,0 mehr als zufrieden geben - auch wenn es für den Lernaufwand - 2 Wochen lang konsequent gelernt, ungefähr 900 Seiten konzentriert bearbeitet - einfach nicht gerechtfertigt ist - genausowenig wie meine 4,0 in Privatrecht, wo ich mich auch 2 Wochen lang konsequent dafür vorbereitet hab - aber hier wurds uns in der Vorlesung schon gesagt, dass entsprechend korrigiert wird, dass 50% durchfallen und der Notenschnitt nicht markant von 4,0 abweichen wird.
Edit: Das Problem hier ist: 50% Durchfallquote in einer Prüfung heißt nicht 50% Durchfallquote im Semester bei uns - da wir - entgegen anderer Hochschulen/Unis - in unserem Studiengang nur Module bestehen müssen. Wenn heute ein Modul mit 2-6 Fächern bestückt ist, hat man gute Ausgleichsmöglichkeiten. Und dass man gerade eine 5,0 in einer Prüfung schreibt mit der Nachholklausur nochmal ne 5,0, ist äußerst unwahrscheinlich. So kommt es also, dass man in der Nachholklausur die einen Kurs im Modul mit 4,3 geschrieben hat (durchgefallen) und den zweiten Kurs mit 3,7 absolviert hat (also zweites Fach im Modul) - summiert sich im Modul zum Notenschnitt 4,0 zusammen - Modul bestanden. An anderen Unis/Hochschulen wär derjenige dann durchgefallen, weil er nicht alle Prüfungen bestanden hat.
Die meisten Module bestehen bei uns aus 4 Kursen.
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30.03.2013, 13:05 #178Aidan
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Mensch, such dir einfach 'ne neue Uni.
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30.03.2013, 13:15 #179Blizzard_Black
AW: Studium: Die Prüfungen stehen an!
Und davon sind 12 weitere Credits die Bachelorarbeit. Bin mit dem Abschluss nichtmehr weit weg. Ne andere Uni/FH hät ich mir suchen können, wär ich im 1. Semester gewesen und hätte ich gewusst, dass es sich so entwickelt. Mein persönlicher Notenschnitt im 1. Semester war 2,78 - und der wär besser gewesen, hät ich zwischen 2 Klausuren nicht noch nen Termin in Hamburg gehabt (Montag Klausur - Dienstag nach Hamburg geflogen - Mittwoch heimgeflogen - Donnerstag Klausur).
Zweites Semester war der Schnitt jetzt bei 3,50 bei mir - redet man sich schön, mit Siebsemester o.ä. - Fächer sind einem nicht gelegen, war halt mal n schlechtes Semester. Da macht man sich Mut fürs 3. Semester, weil da lernt man dann mehr (hab ich getan) und reißt das Ruder wieder rum. Pustekuchen. Und das bringt einen halt zur Verzweiflung. Wenn man trotz Mehraufwand nochmal schlechtere Noten schreibt.
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30.03.2013, 17:44 #180iHook
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