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07.12.2010, 17:48 #21Wiinz
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AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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07.12.2010, 18:04 #22Samyra
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
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07.12.2010, 18:11 #23Silverslive
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Das meinte ich nicht... Wusste ja nicht das ihr das so versteht. Was ich eigentlich meinte ist, einige Geheimnisse sollte der Staat für sich behalten aber das was ihr "so schön als Beispiele" nennt wie Völkermord, illegale Geschäfte das hab ich nicht gemeint. Ich meinte das was Wikileaks Veröffentlichte sollte doch den Staat was angehen und nicht der Öffentlichkeit, wusste ja nicht das ihr gleich denn Teufel an die Wand malt.
@Samyra deswegen sagte ich ja "Kann sich ja keiner vorstellen" wer weiß was da passiert. Wahrheit muss nicht immer was gutes sein.
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07.12.2010, 18:17 #24OmegaPirat
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Der Staat hat kein Recht auf Privatsphäre. Der Staat ist ein öffentliches Organ, welches jeden angeht. Um Korruption etc. möglichst klein zu halten, sollte man für möglichst viel Transparenz sorgen.
Transparente Regierung, nicht aber transparenter Bürger. So sollte der Idealzustand in Sachen Informationsfluss sein.
Ein Überwachungsstaat macht das Gegenteil. Transparenter Bürger und nicht transparenter Staat.
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07.12.2010, 18:26 #25Silverslive
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Sag mir einen Staat der kein Geheimnis hat? Keinen.
Sag mir einen Staat der Demokratisch ist? Keinen. Deutschland ist momentan das Land das der Demokratie am nähsten ist.
Und würdest du lieber das kein Staat auf der Welt kein Geheimnis hat aber das es im gegensatz Kriege anfangen.
Ich muss mich noch deutlicher Ausdrücken. Was ich meine ist, Geheimnisse die einen Krieg auslösen etc. sollte auch Geheimnisse bleiben.
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07.12.2010, 19:33 #26Wiinz
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
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07.12.2010, 20:43 #27OmegaPirat
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Deshalb sprach ich auch davon, dass es sich um einen Idealzustand handelt. Die Realität hält sich aber nicht an Ideale.
Und würdest du lieber das kein Staat auf der Welt kein Geheimnis hat aber das es im gegensatz Kriege anfangen.
Ich muss mich noch deutlicher Ausdrücken. Was ich meine ist, Geheimnisse die einen Krieg auslösen etc. sollte auch Geheimnisse bleiben.
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07.12.2010, 20:47 #28Overhero
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
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07.12.2010, 21:10 #29Nicoletta
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Nun ja, ein Staat muss schon in einigen Bereichen seine Geheimnisse haben. Anders kann der Staat nicht z.B. für den Schutz seiner Bürger sorgen.
Die Frage muss meiner Meinung nach lauten, darf der Staat etwas verheimlichen das er a.) nicht darf oder b.) dem Volk anders verkauft. Da brauch ich gar kein Wikileaks zu. Man nehme die Asse (Atomlager) und mache sich einmal Gedanken darüber, wie der Staat es für legal hält hier Bergrecht zur Geltung kommen zu lassen. Ohne übertrieben "Grün" zu sein, eine Regierung mit einem offenen Verhältnis zu seinen Bürgern sieht anders aus, als dass in diesem Falle eine politische Kaste alles verdeckt vor dem Volke durchdrückt.
Ganz nebenbei: Die USA schiessen nun gegen Wikileaks und Assange wegen Datensammlung und Gefährdung. Noch vor 3 Jahren hat der Staat, der jetzt die Datensammlung (und das Daten sammeln) kritisiert selbst dafür gesorgt, dass Daten von Bürgern bei Reisen oder Überweisungen etc. erst gesammelt werden.
... Ich nenne das: Mit eigenen Waffen geschlagen
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08.12.2010, 11:59 #30deifel
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Mirrorliste mit mehr als 700 Mirrors
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08.12.2010, 12:03 #31dARius
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Tja, stand so in der Zeitung und als ich es vor einigen Tagen ausprobiert habe, funktionierte es wirklich nicht. Kann sein, dass sie ne neue Website aufgemacht haben bzw. nur in gewissen Ländern diese zur Verfügung steht. Der Artikel bezog sich, soweit ich weiß, auf die USA...
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08.12.2010, 15:09 #32ZhaoYun
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Ich persönlich finde das Verhalten der US Regierung eher kriminell als das von Wikileaks.
Die spähen persönliche Daten von Diplomaten und Politikern aus, von ihrem Verbündeten wohlgemerkt nicht von den fraglichen Verbündeten oder den Feinden.
Und das dickste ist das die meisten US-Diplomaten, ständig Wikileaks anprangern aber sich im Recht sehen.
Die wollen den Wikileaks Gründer der Spionage anklagen, dabei hat er nur Daten die durch Spionage der US-Behörden gesammelt wurden veröffentlicht.
Und ebenfalls die Anklage gegen den Gründer wegen Vergewaltigung ist für mich irgendwie befremdlich.
1. Die erste Anklage kam nie zustande und die Klage wurde fallen gelassen und nun kurz vor der Veröffentlichung haben sie genug gegen ihn in der Hand?
Das kann man alllerdings als Zeitlichen Zufall abtun.
2. Ich habe ja keine Ahnung von schwedischen Recht, aber die Frauen waren mit der sexuellen Handlung einverstanden, nur nicht mit ungeschützen Verkehr.
Hierbei ist der Punkt, das die Sexuelle Handlung in Einverständniss erfolgte hingegen die eventuellen Folgen, wie Krankheiten oder Schwagerschaft nicht gewohlt waren.
Deswegen kann ich mir nur schwer vorstellen, das die Anklage der Vergewaltigung sich aufrechterhalten lässt.
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08.12.2010, 18:32 #33Rikeb
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Meinst du damit auch Kriegsrbrechen?... Jetzt so welche die von WikiLeaks veröffentlich wurden wo die "einfach so","just for fun" Zivilisten so abknallen.
Sollte das einer Meinung nach ein Geheimnis bleiben?(Ich frage nur, weil ich mir grad nicht ganz sicher bin wie du zu diesem Punkt stehst)
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08.12.2010, 19:32 #34Lazius
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Die Thread-Überschrift ist schon falsch. Wen haben die Geheimdokumente ernsthaft "erschüttert"?
Dass die Politiker untereinander lästern, ist jedem klar.
Ist alles erst wahr, wenn es "offiziell" ist? Das erinnert an Fans, die alles "offiziell" haben wollen
und dafür gerne das Zehnfache bezahlen, damit sie ja nur alles "offiziell" haben.
Frau Merkel ist also so lange eine gute Politikerin, bis ein "offizielles" Dokument gefunden
wird, dass das Gegenteil offenlegt?
Was soll diese naive, schafhafte Offiziellen-Gläubigkeit.
Jeder Mensch ist frei, sich fernab aller "offiziellen" Quellen seine eigene, klare Meinung zu bilden.
Kein Mensch muss seine Meinung auf die veröffentlichte Meinung, sprich die Medien,
"abstimmen".
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08.12.2010, 21:47 #35Nicoletta
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Ja, den Heldencharme hat WikiLeaks auf jeden Fall auf seiner Seite.
Was ich recht perfide an dem ganzen Vorgang finde ist, dass sich Amazon, Eurocard und wer weiß wer noch alles nun zu Handlangern der amerikanischen Politik machen lassen. Das Leck war ja nicht (offensichltich) extern, sondern ist in den Reihen ihrer eigenen Organisationen zu suchen. Hier wird meiner Meinung nach nur ein Bauernopfer gesucht das man anständig kriminalisieren kann. Man nehme nur die Aussagen von Ms. Palin. Alles hört sich so an, als ob alles ganz in Ordnung ist nur das Aufdecken selbst zu kritisieren wäre, nicht die Taten, Vorgänge und Nachrichten hinter den Veröffentlichungen.
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09.12.2010, 10:47 #36ZhaoYun
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Also ich finde einige enthüllungen doch interessant oder erschütternd.
z.b. das der Pakistanische Geheimdienst Aufständige/Terroristen unterstützt oder das China insgeheim sich mit einen vereinten Korea anfreunden kann bzw möchte.
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09.12.2010, 13:09 #37etoxic
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
ok Ohne jetzt jedes Kommentar gelesen zu haben will ich mal meinen Senf dazu geben
Meiner Meinung nach ist es gut das es eine Seite wie Wiki leaks gibt
Demokratie heißt schließlich nichts anderes als das das Volk regiert
somit kann es nicht sein das solche informationen dem Volk vorenthalten werden
und ich bin auch nicht der Meinung das aufgrund einer veröffentlichung dieser Geheimnisse
(mehr) Kriege entstehen würde ohne Geheimnisse würden auch keine lügen entstehen
und somit kein Krieg. Bestes Beispiel dafür ist wohl der Angriff auf das World tread Center
und der darauf folgende Irakkrieg ( gibt ja viele Verschwörungstheorien zu diesem Thema
aber das gehört hier ja nicht unbedingt rein also lass ich meine Meinung dazu mal weg ^^ )
Fazit: Wikileaks macht es richtig und lässt das Volk an an diesen Informationen teilhaben.
Allerdings war es nur eine Frage der Zeit das die Seite verschwindet.
Anscheinend hat die USA druck auf die Server ausgeübt so das diese immer Teurer
wurden und jetzt soll ausgerechnet der gründer von Wikileaks 2 Frauen vergewaltigt haben?
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09.12.2010, 13:31 #38dARius
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Ich fand einen Kommentar, den ich in einem anderen Forum gelesen habe, recht amüsant:"Wikileaks dafür zu bestrafen, dass es eigentlich nur das veröffentlicht hat, was die USA "verbrochen" haben wäre genauso, wie einen Zeugen für das zu bestrafen, was der Verbrecher begangen hat."
Natürlich ist der Vergleich jetzt nicht zu 100% passend, aber gibt doch zu denken.
Für mich ist die gesamte Thematik ziemlich komplex. Vllt. ist die Empörung nicht so groß, dass die USA das geschrieben hat, sondern dass es rausgekommen ist. Wenn einige schreiben:"Wir wussten ja, dass es so ist, dann könnte das auch für sie abgehackt werden." Ist es nicht eher, dass wir - obwohl wir die Wahrheit kennen - oder zumindest einen Teil davon - wir diese unter einem Mantel der Ignoranz verschleiern und uns gleichzeitig eine rosarote Brille anlegen - auf eine schöne Welt.
Die USA werfen Wikileaks vor, die Demokratie zu gefährden. Das Leben vieler Soldaten, die sich im Nahen Osten befinden, sei in Gefahr und es schade den diplomatischen Verhandlungen. Nunja, ich bezweifle, dass das Leben der Soldaten in der dortigen Gegend vor dem Vorfall sicher war...
Trotzdem frage ich mich, ob die Demokratie etwas Lüge nicht braucht, um überleben zu können? Fakt ist, dass Politik dreckig ist. Jeder von uns will, dass Frieden auf der Welt herrscht und dass es jedem gut geht. Gleichzeitig wollen wir aber, dass es uns immer besser geht. Das Ganze ist aber aufgrund der knappen Ressourcen unvereinbar. Der Aufschwung Chinas hat z.B. in den westlichen Nationen für einen Wirtschaftsrückgang gesorgt, Arbeitslosigkeit... - da wir nur begrenzte Ressourcen haben und die Chinesen mehr davon bekommen, werden uns automatisch ein paar genommen. Das heißt uns geht es schlechter, wenn es den Ärmeren besser geht - auf lange Sicht. Deswegen versuchen die Nationen die Schwachen auch schwach zu halten, was die USA dazu bewogen hat, so viele Diktaturen in Südamerika im vorigen Jahrhundert zu unterstützen. Klingt zwar grausam, ist aber leider so... Deswegen verlangen wir von der Politik Maßnahmen, um einzugreifen und unsere Wohlfahrt zu erhöhen - die Wege, die sie manchmal benutzen sind nicht gerade vorbildlich, oft aber notwendig. Bestes Beispiel, das auch öffentlich genannt wurde ist die Konferenz der EU in Lybien. Dort soll angeblich der Eintritt Chinas in Afrikas Wirtschaft - der Preis für Bodenschätze hat sich in den letzten Jahren radikal erhöht dank Chinas Energiehunger - vereitelt werden -> Chinesen sollen vom Wohlstand ferngehalten werden, damit es uns weiterhin gut geht. Wir sind nun mal egoistisch und verlangen von der Politik, dass sie unseren Egoismus sättigt. Wir beschweren uns, dass uns Ausländer und Ausland die Arbeit wegnehmen, protestieren aber , wenn Maßnahmen dagegen eingeleitet werden. Und dann empören wir uns, wenn sowas dabei rauskommt...Vieles geht nun mal über unbeliebte Maßnahmen, leider.
Was das mit Wikileaks zu tun hat? Um zu handeln, muss man sich ein Bild über die Weltlage verschaffen. Dabei muss man natürlich jedes Land analysieren, auch undemokratische Wege einleiten, damit unsere Demokratie und unsere Interessen - auf die Kosten anderer - gewahrt bleiben. Bitte nicht falsch verstehen - ich bin sicherlich kein Befürworter dieser Taten und heiße jede einzelne gut, aber man muss die Fakten auch berücksichtigen. Falls es so weiter geht, sehen die Zukunftsaussichten für Europa nicht gerade rosig aus, Deutschland wurde von China schon von Rang 3 verdrängt, wenn es um die Wirtschaft geht.
Wieso sich viele Politiker nicht beschwert haben? Weil sie wahrscheinlich ähnliche Dokumente aufstellen - und damit beziehe ich mich nicht nur auf westliche Nationen. Es stimmt zwar, dass der Staat uns vertritt, aber ehrlich: Wir denken zu kurzfristig und beachten vieles nicht. Politik ist nicht ein Gebiet, bei welchem man über Ideale wie Fairness und Gerechtigkeit sprechen kann - jedenfalls nicht ohne andere Aspekte damit zu verletzen wie z.B. Arbeitsmarkt. Und einige Dinge will ich überhaupt nicht wissen, falls sie mir nicht schaden - wo und unter welchen Umständen viele unserer Konsumgüter produziert werden, ist ein Teil davon.
Belügen wir uns deswegen oft nicht selbst? Kaufen in Billigläden ein, sparen da, wo es unangebracht ist (also wo evtl. darunter andere leiden), aber spielen die edlen Ritter, wenn es rauskommt? Ist die Politk nicht ähnlich? Funktioniert unser System nur auf diese Weise? Ginge es fair bei uns zu, dann würden wir nicht in dem Wohlstand leben, in dem Wir uns befinden - traurige Wahrheit. Ist dann auch die Annahme der USA gerechtfertigt, dass Wikileaks dieser "erfolgreichen Lüge" schadet? Ich betone, dass das nicht meine Meinung ist, lediglich objektive Fragen.
Es gibt noch so viele Dinge, die noch miteinbezogen werden könnten, aber dann könnten wir die verschiedensten Themen aufführen und es ginge auch ins OT. Aber ich kann auch nicht nachvollziehen, dass einige einfach schreiben, dass es falsch ist und da wir eine Demokratie sind, sowas unverantwortlich ist. Etwas aus dem Rahmen zu denken ist in dieser Beziehung schon angebracht.
Das hier ist keine Rechtfertigung für die Taten der USA, aber eine Erklärung...
Auch möchte ich mich jetzt nicht auf deren Seite stellen, aber beim Durchlesen des Threads ist mir aufgefallen, dass die Kritiker doch in der Überzahl sind - etwas Gegenargumente und mehr aus dem Rahmen denken können bei einer Diskussion nicht schaden.
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09.12.2010, 14:35 #39Kickboxritter
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Hab ich vorhin gefunden
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09.12.2010, 14:54 #40CadillacBlood
AW: Wikileaks-Veröffentlichungen erschüttern die Öffentlichkeit
Inzwischen verkauft Amazon die Dokumente -.-.
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