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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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23.02.2016, 16:06 #141Cao Cao
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Damit kann/muss ich leben
Für das Gericht ja, aber nicht für uns.
Natürlich wird eine rassistische Straftat härter bestraft (Wobei das auch Situationsbedingt ist), was allerdings eher daran liegt dasdiesbezüglich hohe Strafen im Strafgesetzbuch hinterlegt wurden. Nicht zuletzt aufgrund der Vergangenheit.
Bewerten ja, aber fragtest du mich nicht mal was mir das Recht gäbe über andere zu urteilen?
Da stimme ich zu.
Hmm.... wenn jemand bei mir einbricht werde ich mich mein auch sehr lange unsicher fühlen, oder wenn mich irgendwelche Migranten aufmischen würden. Das ist nun mal die Angst.
Durchaus, das sollte mein Beispiel auch zeigen: Ein Menschenleben geht oder soll immer vor materiellen Schaden gehen.
Eben. Es ist ein Unterschied wenn du jemanden aufgrund deiner Überzeugung tötest als wenn du jemanden aufgrund von Notwehr, oder aus Affekt umbringst.
Klar, nur würde ich nicht aufgrund rechter oder linker "Ideologien" dann handeln, sondern aus meiner Laune heraus.
Ich nehme jemanden das, was er mir oder einen nahstehenden Menschen genommen hat. Ich verstehe jeden der in solch harten Fällen auf Rache zurückgreift, aber das er dann natürlich auch bestraft werden muss ist mir bewusst.
Ich würde eigentlich sogar sagen das Rache ein Motiv ist, das in besonderen Fällen sich auch strafmildernd für die Täter ergibt.
Eben weil nicht jeder mehr Herr seiner Sinne ist. Ich war nur einmal in meinen Leben in richtig in Tobsucht, und ich wusste nicht mehr was ich tat.
Natürlich sollte man mich dann auch bestrafen, aber wie ich finde ist es eine schwer zu kontrollierende Handlung. Anders als bei beispielsweise den Neo-Nazis.
Diese sind vielleicht auch voller Zorn, und sehnen sich nach Rache. Allerdings erwischt es da im Regelfall kau/nie den richtigen. Sie verletzen andere aus purer Bösartigkeit, kombiniert mit ihrer Überzeugung.
Wenn man allerdings tagtäglich mit Verstorbenen zu tun hat, denkt man auch vielleicht anders über diese Dinge nach. Vielleicht denke ich sogar weiter. Vielleicht hat mich das ganze aber auch krank gemacht. Ich kann es dir nicht sagen.
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23.02.2016, 16:17 #142Scrypton
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23.02.2016, 16:24 #143Cao Cao
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Oder auch falsch ausgesagt worden. Am Ende ist nicht immer das gemeint was man schreibt.
Wenn dem so ist, macht es keinen Sinn hier Vergleiche zwischen Straftaten zu stellen.
Außerdem beziehen wir uns explizit hier auf die linke Szene.
Der rechte Thread ist nebenan.
Unsachlich wird es da, wo man anfängt mit "Aber diese Seite tut schlimmeres".
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23.02.2016, 16:51 #144Scrypton
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23.02.2016, 17:01 #145Cao Cao
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Genau so wie der Hinweis "Ich bin kein Nazi, aber". Dies wird dann komischerweise breitgetreten, obwohl man doch trotz dessen Hinweis sagt man sei keiner.
Und nun soll man akzeptieren, wenn jemand im Nachhinein sagt "Natürlich finde ich Autos anzünden auch schlimm?"
Finde ich schon ein wenig wiedersprüchig, aber vielleicht komme ich auch gerade ein wenig damit durcheinander
Darum geht es mir nun aber in diesen Thread selbst nicht (mehr). Warum muss man die Rechten in einen Links-Thread vergleichen?
Warum muss man in einen Rechts-Thread vergleichen? (Damit meine ich dich jetzt nicht, sondern beobachte andere dabei die dies fleißig tun)
Und bevor die Frage kommt, warum ich das tue: Ich gehe lediglich darauf ein.
Wenn das so ein Problem darstellt, dann kann jemand auch einen Links vs. Rechts-Thread aufmachen.
Hier aber sorgt das nur für Unruhe. Das gillt im Übrigen auch für die Leute die im rechten Thread rumheulen. Ich habe diese Threads nicht aufgemacht damit die jeweilige Szene einen anderen Sündenbock sucht. Wir wissen es gibt Probleme in der rechten Szene, und es gibt sie auch in der Linken Szene.
Wer von beiden schlimmer ist, ist eine vollkommen andere Frage.
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23.02.2016, 17:10 #146Scrypton
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Tja... das liegt dann eben an den Aussagen, die einem diesen Stempel aufdrücken.
Es wurde nichts "im Nachhinein" gesagt; im Gegenteil wurde lediglich von dir der Schwachsinn geäußert, dass dieser oder jener hier gewisse Taten verharmlost. Doch durch die Aussagen, die hier getätigt wurden, fand keine Verharmlosung statt.
Das war lediglich dein immer wieder kehrender Vorwurf.
Nun hast du zuletzt die Beschwichtigung ergriffen, doch nur falsch "ausgesagt" zu haben, also etwas anderes gemeint zu haben als du geschrieben hast. Tatsächlich hast du dann aber, wie weiter festzustellen ist, sehr oft und wiederholt etwas geschrieben, was du wohl nicht so gemeint hast... ;0)
Vermutlich.
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23.02.2016, 17:14 #147Counterweight
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23.02.2016, 18:50 #148Cao Cao
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24.02.2016, 00:27 #149Vachyn
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Das war der Auslöser der Diskussion:
Der Vergleich Rechts <-> Links kam auf wegen dem Zusammenstoß dieser in Connewitz. Der Vergleich war also sehr wohl berechtigt und angebracht. Dann zur Verharmlosung: Wenn man es unbedingt will und mir das aufdrücken möchte, kann man in dem von mir zitierten Text eine Verharmlosung linker Taten lesen. Vor allem weil ich "besser" geschrieben habe. Counterweight hat das ja sofort getan und sich damit, wie er so schön sagt, die Welt so gemacht wie sie ihm gefällt. "Besser" setzt aber verschiedene Dinge in Relation zueinander und sagt nichts über die absolute Eigenschaft, die in diesem Fall "gut" wäre. Ich habe nirgends linksextreme Taten als "gut" betitelt. (Ihnen aber oft eine im Kern gute Intention zugesprochen. )
Ein ganz einfaches Beispiel, sodass es nun hoffentlich jeder versteht und die Diskussion mal langsam erledigt ist: Ein 2 Meter Mann ist kleiner als ein 2,1 Meter Mann und trotzdem ist ersterer nicht klein.
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03.03.2016, 21:46 #150Dark E
AW: Linke Gewalt in Deutschland
"Die Linksgerichteten hatten den Marsch der konservativen Teilnehmer der Demonstration am Sonntagnachmittag in der Stuttgarter Innenstadt blockieren wollen. Dies verhinderte die Polizei nach eigenen Angaben mit dem Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray"
Quelle: Tagblatt.de | Demonstration: Linke und Polizei machen gegenseitig Vorwürfe
und
"Insgesamt 21 Verletzte gab es am Rande der jüngsten „Demo für alle“. Die Polizei ermittelt nun gegen mehrere Linksautonome, die CDU im Landtag will Aufklärung."
Quelle: Stuttgarter-Nachrichten | Nach Krawallen in Stuttgart: Ermittlungen gegen Demo für alle-Gegner - Stuttgart - Stuttgarter Nachrichten
und
https://conservo.wordpress.com/2016/...emo-fuer-alle/
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05.03.2016, 01:21 #151MarioO
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Mittlerweile finde ich, dass Gegendemonstrationen nichtmehr gleichzeitig mit den eigentliche Demonstrationen ablaufen dürften. Entweder müssten diese zeitlich oder deutlich räumlich getrennt sein, damit meine ich mehrere Kilometer zu jedem Zeitpunkt. Denn bei praktisch jeder linken* "Gegendemo" kommt es zu gewaltsamen Übergriffen, und beschuldigt werden immer die anderen oder die Polizei.
Den Sinn einer zeitgleichen Gegendemo verstehe ich sowieso nicht. In einer Argumentation lässt man jemanden doch auch ausreden, bevor man sein Gegenargument bringt. Oder ist es plötzlich höflich jemanden beim Reden zu unterbrechen? Das ist das gleiche Prinzip, denn zeitgleiche Gegendemos haben definitiv nicht denn Sinn einer Gegendarstellung, sondern einzig allein um die eigentliche Demonstration zu unterbrechen. Übrigens besteht auch rechtlich die Möglichkeit das Versammlungsrecht der Gegendemonstranten aufzuheben, denn solche Gegendemos gefährden ganz offensichtlich die öffentliche Sicherheit, insbesondere die Sicherheit der Demonstranten und der Polizisten die sich als menschlicher Schutzschild dazwichen werfen sollen.
Passend hierzu Gegendemonstration – Stupidedia. Achtung: kann Spuren von Sarkasmus enthalten Da steckt doch trotzdem 'ne Menge Wahres drinnen.
*Bei anderen Gegendemos würde das garantiert auch passieren, aber ganz ehrlich: welche anderen Leute organisieren sowas denn? Mir würde die NPD einfallen, die aber zahlenmäßig noch nie von bedeutung war, in letzter Zeit noch viel weniger.
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05.03.2016, 11:18 #152Cao Cao
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05.03.2016, 14:38 #153Sleeping Dragon
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Grundsätzlich richtig. Gegendemonstrationen zielen aber vor allem auch darauf ab zahlenmäßige Überlegenheit zu beweisen, was zugegebenermaßen die größte Wirkung erzielt, wenn sich beide Gruppen zeitgleich versammeln. Ebenso geht es natürlich um die Aufmerksamkeit der Außenstehenden, denn Dritte können nun mal nicht beide Veranstaltungen zugleich verfolgen und müssen sich daher entscheiden wem sie ggf. ihre Zeit widmen. Das primäre Ziel von Gegendemonstrationen ist also die Ausgangsdemonstration in die Bedeutungslosigkeit zu treiben - wenn dies über diese beiden geschilderten Wege nicht ausreichend funktioniert, werden leider allzu oft unschönere, drastischere Maßnahmen ergriffen...
Überhaupt frage ich mich wie zeitgemäß diese Demonstrationskultur noch ist. Wenn eine neutrale Person auf eine Demonstration trifft bzw. eine in ihrer Nähe angekündigt wird, dann sind viele Menschen doch zunächst einmal genervt, weil sie ggf. in ihrem Tagesablauf dadurch gestört werden. Ebenso kann eine große Ansammlung von Menschen durchaus beängstigend wirken, vor allem da zur Zeit dieser Veranstaltung die gewöhnliche öffentliche Ordnung zumindest teilweise außer Kraft gesetzt wird. Durch diese Effekte steht der Durchschnittbürger dem demonstrierenden Volk doch direkt einmal sehr kritisch gegenüber, völlig unabhängig davon welche Botschaft die entsprechende Kundgebung vermitteln möchte. Eventuell wird diese negative Stimmung, die durch die Demonstration erzeugt wird, sogar auf die politische Message projiziert, selbst wenn diese unter anderen Umständen eher positiv aufgenommen werden würde.
Hinzu kommt noch, dass die auf vielen Demonstrationen propagierte Meinungen oftmals doch recht undifferenziert und extrem artikuliert werden. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass sich viele neutrale Personen tatsächlich im Positiven von einer Demonstration z.B. von links- oder rechtsextremer Seite beeinflussen lassen. Vor allem sind Demonstrationen schlussendlich ja nicht einmal zielführend, denn auf einer Demonstation wird vor allem eines getan, nämlich Forderungen gestellt. Das Problem dabei ist jedoch, dass diese Forderungen wohl kaum dem allgemeinen Konsens entsprechen (sonst wäre die Demonstration ja ohnehin obsolet), aber in diesem Rahmen auch kaum eine förderliche Diskussion zu einem bestimmten Thema möglich ist. Stattdessen dreschen die Wortführer hohle Phrasen durch ihr Megafon und die Teilnehmer des Marsches halten ihre primitiven, selbst gebastelten Schilder hoch. Wenn soll das überzeugen oder beeindrucken? Die politischen Entscheidungsträger mal sicherlich nicht. Selbst auf einer großen Demonstration ist schließlich immer noch nur eine Minderheit der wählenden Bevölkerung vertreten - und selbst wenn es anders wäre, würde mich eine merkliche Wirkung dieser Veranstaltungen auf die Gesetzgebung doch sehr wundern.
Mittlerweile habe ich immer öfter das Gefühl, dass der Erfolg dieser Form der politischen Meinungsäußerung die Schäden, die größtenteils die Demonstranten selbst anrichten, nicht mehr aufwiegen. Der Begriff der Demonstration, der doch eigentlich einen positiven Bezug haben sollte, ist für mich heutzutage eigentlich kategorisch negativ konnotiert. Ich assoziiere damit eigentlich nur noch Chaos, Gewalt und unmenschliches Verhalten und keine dem politischen Diskurs dienlichen Meinungsäußerungen seitens des Volkes mehr. Die Vorfälle der jüngeren Vergangenheit wecken in mir immer stärker den Wunsch das Demonstrationsrecht deutlich einzuschränken. Stattdessen sollte in Zuge dessen dem Petitionsrecht eine deutlich größere Bedeutung beigemessen werden. Gerade durch die Möglichkeiten des Internets hätte doch heutzutage jeder die Chance sich auf diese Weise am politischen Prozess zu beteiligen und seine Meinung in vergleichbarer, vor allem geordneter und diskutablerer Form vorzubringen. Die Demonstrationskultur ist jedenfalls auf dem allerbesten Wege dazu sich selbst abzuschaffen.
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13.03.2016, 23:33 #154Steve
AW: Linke Gewalt in Deutschland
Studie: Linksextreme Einstellungen sind weit verbreitet
Wissenschaftler der Freien Universität Berlin präsentieren Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu demokratiegefährdenden Potenzialen des Linksextremismus
Weitere Einzelergebnisse der Studie:
• Ebenfalls weit verbreitet ist den Wissenschaftlern zufolge eine fundamentale Kritik an der Wirtschaftsordnung in Deutschland. Jeder Dritte stimmte der Auffassung zu, der Kapitalismus führe zwangsläufig zu Armut und Hunger. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) assoziierte Kapitalismus mit kriegerischen Auseinandersetzungen.
• Die von Linksextremisten aufgestellte Behauptung, „Kapitalismus führt letztlich zu Faschismus“, bejahte etwa ein Sechstel (16 Prozent) der Bevölkerung; ein ähnlich großer Anteil der Befragten (18 Prozent) sah die Gefahr eines neuen Faschismus‘ in Deutschland. Knapp 30 Prozent (Ostdeutschland 35 Prozent; Westdeutschland: 28 Prozent) gaben an, sie könnten sich eine wirkliche Demokratie nur ohne Kapitalismus vorstellen.
• Ein Fünftel der Bevölkerung (Ostdeutschland: 24 Prozent; Westdeutschland: 19 Prozent) hielt eine Verbesserung der Lebensbedingungen durch Reformen nicht für möglich und plädierte für eine Revolution.
• Knapp 60 Prozent der Ostdeutschen und 37 Prozent der Westdeutschen hielten den Sozialismus/Kommunismus für eine gute Idee, die bisher nur schlecht ausgeführt worden sei, und 42 Prozent gaben an, dass für sie soziale Gleichheit aller Menschen wichtiger sei als die Freiheit des Einzelnen.
Das ist nur ein kleiner Teil der Studie.
Passend dazu dieser Artikel von der Welt:
Linksextremismus
Eine neue Studie zeigt: Linksextremes Gedankengut ist unter den Deutschen weit verbreitet. Viele sind unzufrieden mit der Demokratie, 20 Prozent wünschen sich sogar eine Revolution.
NSU-Terror, Pegida, AfD, NPD-Verbotsverfahren – Rechtsextremismus und Rechtspopulismus beherrschen seit geraumer Zeit die öffentliche Debatte. 70 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft scheint das moderne Deutschland moralisch vereint im antifaschistischen Abwehrkampf – von Petra Gerster bis zur Antifa, von "Golf gegen rechts" bis "Kein Bier für Nazis!"
Dagegen wird linkesextremistischen Tätern – nicht nur am Kneipentresen – immer noch eine Art folkloristischer Weltverbesserungsbonus eingeräumt. Motto: Irgendwie meinen sie es ja gut.
Ein Drittel der Befragten glaubt, der Kapitalismus führe zwangsläufig zu Armut, Hunger und Krieg. Jeder Fünfte sieht sogar die Gefahr eines "neuen Faschismus" heraufziehen – nicht in Russland, sondern in der Bundesrepublik! Rechtsextremisten – oder wen sie dafür halten – wollen daher 37 Prozent das Demonstrationsrecht verweigern.
Für die extrem linke Szene heißt das: Zwei Drittel schließen aus politischen Gründen Gewalt gegen Sachen oder Personen nicht grundsätzlich aus. "Die Zahl politisch 'links' motivierter Gewalttaten steigt seit Anfang des neuen Jahrtausends im Trend deutlich an", resümiert die FU-Studie und stellt fest: "In der öffentlichen Wahrnehmung werden diese Gewalttaten quantitativ unterschätzt, da der Verfassungsschutz zwischen 'links' und 'linksextrem' motivierten Straf- und Gewalttaten unterscheidet und die nur 'links' motivierten Taten in der detaillierten Betrachtung außer Acht lässt. In den letzten Jahren verübten als nicht extrem eingeschätzte linke Personen etwa 30 bis 40 Prozent der Gewalttaten, darunter allein im Jahr 2013 271 Körperverletzungen und 50 Brand- und Sprengstoffdelikte."
Sogar Politiker werden bis zur Haustür verfolgt
Niemand wird bestreiten, dass vom Rechtsextremismus, zumal wenn er sich gewalttätig äußert, erhebliche Gefahr ausgeht. Doch nicht nur die Erinnerung an die RAF von Andreas Baader und Ulrike Meinhof signalisiert, dass es da auch noch etwas anderes gibt: einen militanten Linksextremismus, der sich nicht in Hassparolen erschöpft, sondern für menschengefährdende Anschläge verantwortlich ist – vom Angriff auf Polizeireviere wie jüngst in Leipzig über brutale Straßenschlachten bis hin zu physischen Bedrohungen politischer Gegner.
Selbst Kreuzbergs linksgrüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann wurde bis vor ihre Wohnungstür verfolgt. Sie musste Polizeischutz in Anspruch nehmen und ihren Übernachtungsort wechseln. Und in Neukölln demolierte die Antifa eine Apotheke, deren Besitzer die "Pille danach" nicht verkaufen wollte. Wären es Rechtsextreme gewesen, hätten die Medien von einem SA-Trupp berichtet, der sich früher auf jüdische Apotheken konzentriert hätte.
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14.03.2016, 14:52 #155keldana
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19.03.2016, 12:20 #156Counterweight
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19.03.2016, 13:23 #157Pánthéos
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19.03.2016, 13:27 #158Cao Cao
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19.03.2016, 13:47 #159Counterweight
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19.03.2016, 15:21 #160Nyota
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