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Teilnehmer
263. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ja ich liebe sie!

    154 58,56%
  • naja..solange sie nicht so brutal sind..

    23 8,75%
  • nein ich hasse sie!!

    7 2,66%
  • ab und zu mal zocken, kann ja nicht schaden.

    79 30,04%
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Ergebnis 341 bis 360 von 383

Thema: Killerspiele

  1. #341
    Zero Fury Zero Fury ist offline
    Avatar von Zero Fury

    AW: Killerspiele

    Hey ^^

    Kann mir mal jemand sagen ob diese Seite ne Witz Seite is oder ob die den Mist ernst meinen?
    Könnt euch da mal bissle umschauen, unter "Über uns" und unter dem Anti Drogen Bereich und so.

    Die haben Anschuldigungen gegenüber Killerspielen, dass diese Krebs verursachen, die Jugend verdummen, die Umwelt verschmutzen und verbrannt werden sollen O.O O.O O.O

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    AW: Killerspiele

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #342
    shadow boy shadow boy ist offline
    Avatar von shadow boy

    AW: Killerspiele

    das sind die grösten vollidioten die jemals etwas im internet geschrieben haben!!!!
    auserdem lügen die in allem was sie schreiben und wenn die meinen killerspiele machen zu amokläufern ach da werde ich so wütend wenn ich das sehe und auserdem denken sie auch noch das das war ist
    kann mann nur mehr eins zu dennen sagen:volliditen

  4. #343
    Riven1

    AW: Killerspiele

    der satz ist ja geil...

    Gewaltvideos und Killerspiele verherrlichen Terrorismu's.

    so wie ich mich errinere geht es in den meisten spielen (wenn es "Killerspiele" sind) darum den terror zu bekämpfen
    und außerdem sollten sich die ganzen leute mal die frage stellen woher spieleentwikler ihre ideen nehmen... zum größten teil doch aus filmen
    und wenn mann ein ego-shooter macht dann solte mann das doch wenigstens etwas realistisch gestalten...
    z.B. woch ich mir UT3 kaufen wollte habe ich mich vorher informiert was die rausgeschnitten haben.
    die haben ja den Splatter-Effekte* und das Ragdoll-Verhalten** wechgeschnitten, ohne den splatter-effekt kann ich leben aber wenn ich jemanden abkanlle aus nächster nähe mit ner flack canon dann sollte der körper schon wechfliegen...
    und das beste ist nachdem die das rausgeschnitten haben machen die USK16 dann hätten die doch auch noch eine ungeschnittene ab 18 rausbringen können
    aber das wäre ja vll. zu gefährlich für die jugendlichen weil wenn mann was will dann kommt man ja auch da ran... egal ob mann es in deutschland kauft oder im internet ausm ausland kauft

    *Splatter-Effekte : das die leichen zerfetzen
    **Ragdoll-Verhalten: das wenn mann jemanden mit nem raketenwerfer trift das der körper nicht wechfliegt sondern einfach nur umfällt

  5. #344
    waldzwergle waldzwergle ist offline
    Avatar von waldzwergle

    AW: Killerspiele

    Also ich finde manche Spiele schon etwas zu brutal. Das soll nicht heißen, dass ich der Meinung bin, dass deswegen unsere Gesellschaft vor die Hunde geht, das ist natürlich Blödsinn! Jahrtausende lang sind die Menschen mit Gewalt aufgewachsen und tun es teils noch heute, aber Menschen im Spiel und somit nur im Kopf umzubringen ist natürlich gefährlich. Und die Abendnachrichten mit realen Leichen sind ein kultureller Beitrag...naja dazu muss ich wohl nicht mehr viel sagen, ihr seid ja größtenteils selbst Spieler.

    Die Brutalität stört mich eher, weil ich sie unesthetisch und teils sogar langweilig-mainstream finde. Nehmen wir Viking, ich werd mir das Spiel noch holen, es klingt super, aber meiner Meinung nach muss man nicht unbedingt jeden Gegner in individuelle Stücke zerhacken können. Ist irgendwie für mich überflüssig. Manche Entwickler vergessen bei dem ganzen obligatorischen Blut sogar die Story...das finde ich persönlich dann eben schade.
    Es ist schon gut, wenn ab und zu ein richtig hartes Spiel rauskommt, klar kann man sich damit mal abreagieren. Das die Brutalität zum Standard wird, ist in meinen Augen eher öde. Mir sind Innovation,Story und Gameplay dann doch wichtiger als maximale Brutalität.

    Ist genauso wie mit den Horrorfilmen. Es gibt ja zwei Sorten: Die Splatterfilme und die "Gruselfilme", also die, die eine difuse untergründige Angst aufbauen, statt auf Schock und Blut zu setzen. Ab und zu ein Splatterfilm muss schon sein, aber wenn dabei die komplexeren Produktionen untergehen...

  6. #345
    nitroflash nitroflash ist offline
    Avatar von nitroflash
    Ich schreibe meine Meinung über Killerspiele:

    Killerspiele sollten für mich ganz verboten werden. Die größte Schuld trifft immer noch den Machern von Computerspielen. Sie sind in vielen Bereichen dumpf, gewaltverherrlichend und fantasiefrei. Anders sind einige Killerspiele auch Ballerspiele genannt nicht zu erklären. Ich habe viele PC-Zeitschriften wo immer ein paar Seiten stehen mit Killerspielen. Ihr Motto ist glaub: "Überleben durch Töten" Und wer besser schießt und auch trifft kommt auch weiter. Das ist der drang nach mehr Spiel und das führt zu erheblichen schäden, sei es in der Schule oder psychisch oder psychologisch. Es werden immer Opfer fallen sozusagen.

    Der eigentliche Sinn von "Killerspielen" ist ja so viele Figuren, fast immer Menschen, Mutanten usw. umzubringen bzw. zu töten. Da dieses töten in unserem Erbgut ist, weil wir früher Töteten um zu überleben. Ist das heute so ne Art kult geworden. Jeder will besser sein so weit kommen wie möglich. Da wird man schneller krank als man Spiel sagen kann.

    Aber warum greift man zu Killerspielen? Diese Frage lässt sich nicht so einfach klären! Es können tausende Gründe haben: Gemobbt werden, Interne probleme in der Familie, oder einfach die Sucht. Ich kenne das selber wenn ich in einem Spiel richtig drinnen bin und noch Stundne spielen könnte doch es hört bei mir so auf, wenn ich müde bin und ins Bett muss. Ich bin nicht so ein Computerfreak doch ich spiele auch ein bisschen mit der Sucht. Nicht viel aber schon. Wer eine sucht hat, hat das gefühl der beste zu sein, höher zu steigen bis man das ende schafft. Wenn man des geschafft hat was wirklich oft vorkommt. Wenn noch Probleme in der Schule oder auf dem Arbeitsplatz kommt dann fühlt man den drang nach rache, amn will den Menschen den man hast auslöschen, egal wie. Das ist dann das schlimme. Sie lassen sich nicht mit ihnen reden werden immer zurückhaltender bis sie zuschlagen. Größtes Beispiel: Schul-Attentate in den US oder das Attentat auf einer Schule in Emsdetten. Ich will jetzt nicht die Errinnnerung wach werden lassen also beruhen wir das Thema Emsdetten hier.

    Meine Meinung ist daher ganz klar: Killerspiele: NEIN DANKE! Niemand braucht krass ausgedrückt diesen scheiß. Das ist reine Geldmacherei um Kunden und Geld abzukriegen. Rockstar mit GTA oder andere Spiele-Hersteller sind eine Beispiel dafür das solche Spiele verrückt sind. GTA ist nicht so schlimm aber Counter Strike oder andere Spielöe in dieser Art sind nicht Menschenwürdig. Reine scheiße die keiner braucht!

    Noch ein kurzer Bericht über Killerspiele:

    Keine "Killerspiele" mehr für Kids

    Bund und Länder wollen Kinder und Jugendliche ab 2008 wirksamer von Computer-Killerspielen und anderen gewalthaltigen Medien fern halten. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und ihr nordrhein-westfälischer Kollege Armin Laschet stellten dazu in Berlin ein "Sofortprogramm" für eine deutliche Verschärfung des Jugendschutzes vor....
    Quelle: Verbot für "Killerspiele": Jugendschutz wird verschärft | tagesschau.de

    Zum weiterlesen auf den Link klicken!


    Meine Meinung habt ihr gehört!

    mfg !!!nitroflash!!!
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    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Ich schreibe meine Meinung über Killerspiele:

    Killerspiele sollten für mich ganz verboten werden. Die größte Schuld trifft immer noch den Machern von Computerspielen. Sie sind in vielen Bereichen dumpf, gewaltverherrlichend und fantasiefrei. Anders sind einige Killerspiele auch Ballerspiele genannt nicht zu erklären. Ich habe viele PC-Zeitschriften wo immer ein paar Seiten stehen mit Killerspielen. Ihr Motto ist glaub: "Überleben durch Töten" Und wer besser schießt und auch trifft kommt auch weiter. Das ist der drang nach mehr Spiel und das führt zu erheblichen schäden, sei es in der Schule oder psychisch oder psychologisch. Es werden immer Opfer fallen sozusagen.

    Der eigentliche Sinn von "Killerspielen" ist ja so viele Figuren, fast immer Menschen, Mutanten usw. umzubringen bzw. zu töten. Da dieses töten in unserem Erbgut ist, weil wir früher Töteten um zu überleben. Ist das heute so ne Art kult geworden. Jeder will besser sein so weit kommen wie möglich. Da wird man schneller krank als man Spiel sagen kann.

    Aber warum greift man zu Killerspielen? Diese Frage lässt sich nicht so einfach klären! Es können tausende Gründe haben: Gemobbt werden, Interne probleme in der Familie, oder einfach die Sucht. Ich kenne das selber wenn ich in einem Spiel richtig drinnen bin und noch Stundne spielen könnte doch es hört bei mir so auf, wenn ich müde bin und ins Bett muss. Ich bin nicht so ein Computerfreak doch ich spiele auch ein bisschen mit der Sucht. Nicht viel aber schon. Wer eine sucht hat, hat das gefühl der beste zu sein, höher zu steigen bis man das ende schafft. Wenn man des geschafft hat was wirklich oft vorkommt. Wenn noch Probleme in der Schule oder auf dem Arbeitsplatz kommt dann fühlt man den drang nach rache, amn will den Menschen den man hast auslöschen, egal wie. Das ist dann das schlimme. Sie lassen sich nicht mit ihnen reden werden immer zurückhaltender bis sie zuschlagen. Größtes Beispiel: Schul-Attentate in den US oder das Attentat auf einer Schule in Emsdetten. Ich will jetzt nicht die Errinnnerung wach werden lassen also beruhen wir das Thema Emsdetten hier.

    Meine Meinung ist daher ganz klar: Killerspiele: NEIN DANKE! Niemand braucht krass ausgedrückt diesen scheiß. Das ist reine Geldmacherei um Kunden und Geld abzukriegen. Rockstar mit GTA oder andere Spiele-Hersteller sind eine Beispiel dafür das solche Spiele verrückt sind. GTA ist nicht so schlimm aber Counter Strike oder andere Spielöe in dieser Art sind nicht Menschenwürdig. Reine scheiße die keiner braucht!

    Noch ein kurzer Bericht über Killerspiele:



    Quelle: Verbot für "Killerspiele": Jugendschutz wird verschärft | tagesschau.de

    Zum weiterlesen auf den Link klicken!


    Meine Meinung habt ihr gehört!

    mfg !!!nitroflash!!!
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    Edit:

    Ich habe noch einen interessanten Bericht gefunden!

    Killerspiele nein, echtes Töten ja? « Jan Schejbal

  7. #346
    frechdax frechdax ist offline
    Avatar von frechdax

    AW: Killerspiele

    Wenn noch Probleme in der Schule oder auf dem Arbeitsplatz kommt dann fühlt man den drang nach rache, amn will den Menschen den man hast auslöschen, egal wie
    ähm?..nein? also ich habe bzw hatte auch probleme in der schule und auch bei meiner ausbildung, aber daher kommt nie das bedürfnis jemanden zu töten.

    man muss ganz einfach auf den gesunden menschenverstand hoffen. ich spiele selber das schlimmste killerspiel, counterstrike. dieses spiel macht mich nicht zu einem herzlosen mörder. es fördert den kontakt zu anderen, mit dem spiel habe ich viele nette leute kennengelernt und habe mit ihnen auch privat kontakt.

    wenn leute gewalt mit killerspielen begründen, finde ich das quatsch. man kann schließlich auch nicht die autoindustrie verklagen, weil sie schuld an den unfällen hat.

    wenn man killerspiele verbietet, dann werden sie nur noch interessanter. ich will gar nicht wissen, wie da unter dem ladentisch gehandelt wird. die größte verantwortung liegt bei der erziehung und wie die eltern auf ihre kinder achten.

    es kann mir keiner sagen, das man bei dne ex-attentätern nicht vorher mitbekommen konnte, das es ihnen schlecht geht?! das muss man doch merken. aber warum werden dann leute die nicht der gesellschaftsform entsprechen so oft gemobbt?

  8. #347
    indiziert indiziert ist offline
    Avatar von indiziert

    AW: Killerspiele

    ....naja...geld-macherrei gibt es überall im leben...
    also find ich des einfach nur schwachsinn^^ (sry...)
    du musst es ja nicht kaufen...
    man kann sich drüber streiten, ob "solche" spiele einen menschen beeinflussen...ich glaube es nicht!
    (ieber sterben ein paar pixel-männchen, als dass es echtes blut fließt...)



    und des ganze hängt auch vom spieler selbst ab:...psychisch am end(des is meiner meinung nach der hauptgrund)....dann no so ein game...= blutbad....

  9. #348
    $!TH_Player $!TH_Player ist offline
    Avatar von $!TH_Player

    AW: Killerspiele

    Jo man kann sich drüber streiten. Aber wegen einem Amokläufer 50 Millionen Leuten das Spiel verbieten? Verbietet Brot dass isst jeder Amokläufer. (hatten wir schon mal^^)

    Und außerdem ist es zwar die Hauptaufgabe jemanden zu töten. ABER.............die Clou an der Sache ist dass Forscher heraus gefunden haben dass Leute bei diesen Spielen viel mehr die Strategischen Gehirnbereiche genutzt werden.

    Ich geh mal von mir aus. Sagen wir mla BF so. Dort geht alles so hektisch vor dass mann sich garnich auf einen Kill ergözen kann. Sondern gleich Dekung....Nachladen etc. Dieser Sterbeprozess nimmt evtl. einen Augenblick ein. Aber mehr auch nicht. Dass heißt sozusagen es ist mir egal wenn jemand stirbt. So jetzt denken alle der ist verrückt. Aber genau so muss es sein. Man konzentriert sich nicht auf den Kill sondern auf viele andere Faktoren. Bedenklich ist es wenn einer 1 cm vor dem PC hockt und ne La*** bekommt weil er sich ansieht wie er die Leiche Stück für Stück auseinander nimmt.

    Warum nicht Action Filme verbieten. Warum nicht den Bund verbieten.

    Es ist ganz normal. Jeder hat früher Cowboy u. Indiander gespielt so mit Peng Peng du bist jetzt tot. Warum so was nicht verbieten. Dieses Argument wiederlegt überhaupnichts.

  10. #349
    shadow boy shadow boy ist offline
    Avatar von shadow boy

    AW: Killerspiele

    tja wenn das so weiter geht werden die noch fernsehprogame wegschalten zum beispiel mtv viva und und und
    tja aber ich muss mir darüber keine sorgen machen ich wohn in österreich da gibts alles unncut letztens hatte ich dark sector gekauft war voll lustig natürlich uncut

  11. #350
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Killerspiele

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Ich schreibe meine Meinung über Killerspiele:
    Ist nicht persönlich gemeint, aber dein Beitrag zeugt leider davon, wie sehr sich viele Menschen durch gefälschte Studien und die Propaganda der Medien beeinflussen lassen. Mit anderen Worten: Selten so viel Unsinn auf einem Haufen gelesen. Aber gehen wir doch etwas genauer auf die Argumente ein...

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Killerspiele sollten für mich ganz verboten werden.
    Nun, ich hätte kein Problem damit, wenn sie für dich ganz verboten werden. Das Problem ist, dass dies auch für die Allgemeinheit gelten soll, und somit das Selbstbestimmungsrecht und die Freiheit der Bürger eingeschränkt werden. Wir werden immer weiter entmündigt, unter dem Vorwand, dass dies auch noch etwas Gutes wäre. Ich halte mich aber durchaus für in der Lage, selbst zu entscheiden, was ich machen, sehen und spielen will, und was nicht. Und bisher habe ich damit auch niemandem geschadet.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Die größte Schuld trifft immer noch den Machern von Computerspielen. Sie sind in vielen Bereichen dumpf, gewaltverherrlichend und fantasiefrei. Anders sind einige Killerspiele auch Ballerspiele genannt nicht zu erklären.
    Nun, über mangelnde Fantasie brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich spiele zum Beispiel zur Zeit nicht mehr wirklich viel, weil der Markt kaum noch Innovationen zu bieten hat. Zum Glück gab es mit der Wii wenigstens einen kleinen Befreiungsschlag.
    Allerdings machst du den gleichen Fehler wie viele andere und setzt die sogenannten Killerspiele mit Ballerspielen gleich. Komischerweise regt sich kaum jemand über Rollenspiele auf, in denen man sich selbst einen Charakter erschafft und immer weiter verbessert, meist mit dem eindeutigen Ziel, seine Feinde (im Spiel) besser und schneller töten zu können. Da werden die Gegner mit Schwert, Hammer und Axt geschlagen, manchmal sieht man sogar Körperteile fliegen. Das wird fast nie als Killerspiel gesehen. Aber wehe man hat im Spiel eine Schusswaffe, das ist dann ganz ganz böse.
    Wenn man es genau nimmt, müsste man alle Spiele verbieten, die als Hauptziel in der einen oder anderen Weise das Töten von Gegnern haben. Das wären dann so grob gerechnet etwa 90% des Spielemarktes.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Ich habe viele PC-Zeitschriften wo immer ein paar Seiten stehen mit Killerspielen. Ihr Motto ist glaub: "Überleben durch Töten" Und wer besser schießt und auch trifft kommt auch weiter. Das ist der drang nach mehr Spiel und das führt zu erheblichen schäden, sei es in der Schule oder psychisch oder psychologisch.
    Das ist auch absolut nichts neues. Wer besser ist, gewinnt. Wer besser ist, kommt weiter. Um besser zu werden, hat man den Drang zu üben. Kaum ein Spiel, außer reine Glücksspiele, kommen ohne dieses Prinzip aus. Und selbst bei Glücksspielen gibt es oft noch Strategien, mit denen man besser werden kann. Wo das zu Schäden führen soll weiß ich allerdings nicht. Vielleicht vernachlässigt man dadurch Schule und Co., aber wie gesagt trifft das auf alle Spiele zu, nicht nur sog. Killerspiele, also lasst uns am Besten gleich alle Spiele verbieten. Ist ja eh nur Zeitverschwendung.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Aber warum greift man zu Killerspielen? Diese Frage lässt sich nicht so einfach klären! Es können tausende Gründe haben: Gemobbt werden, Interne probleme in der Familie, oder einfach die Sucht. Ich kenne das selber wenn ich in einem Spiel richtig drinnen bin und noch Stundne spielen könnte doch es hört bei mir so auf, wenn ich müde bin und ins Bett muss. Ich bin nicht so ein Computerfreak doch ich spiele auch ein bisschen mit der Sucht. Nicht viel aber schon. Wer eine sucht hat, hat das gefühl der beste zu sein, höher zu steigen bis man das ende schafft.
    Du vergisst einen wichtigen Grund, vielleicht den wichtigsten: Spiele sind dazu da, Spaß zu haben. Und Spiele machen Spaß. Ist hier wirklich jemand, der sich ein Spiel kauft, weil er Probleme hat, mit Schule, Familie oder Sucht? Ich kaufe mir Spiele, weil ich mich eine Zeit entspannen und Spaß haben will. Und darunter sind auch viele, die du als Killerspiele klassifiziert hast.
    Vielleicht verkriecht man sich bei solchen Problemen noch mehr in sein Zimmer, und spielt zur Ablenkung vielleicht auch mehr, es ist aber ganz sicher nicht der Grund, warum man so etwas grundsätzlich spielt. Es wurde auch schon oft gezeigt, dass so etwas durchaus auch ein Ventil sein kann, die Möglichkeit, ein wenig "Dampf" abzulassen. Wer sagt, dass die betroffenen Personen nicht evtl. noch schneller/öfter durchdrehen würden, wenn dieses Ventil "wegverboten" wird?

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Wenn noch Probleme in der Schule oder auf dem Arbeitsplatz kommt dann fühlt man den drang nach rache, amn will den Menschen den man hast auslöschen, egal wie. Das ist dann das schlimme. Sie lassen sich nicht mit ihnen reden werden immer zurückhaltender bis sie zuschlagen. Größtes Beispiel: Schul-Attentate in den US oder das Attentat auf einer Schule in Emsdetten. Ich will jetzt nicht die Errinnnerung wach werden lassen also beruhen wir das Thema Emsdetten hier.
    Wenn du wirklich solche Gefühle gegenüber den Mitmenschen hegst wie Hass, Rache und Ähnliches, dann ist das allgemein bedenklich. Das hat aber nichts damit zu tun, welche Art Spiele man spielt. Es gibt Menschen, die mag ich weniger, und Menschen, die mag ich mehr. Ersteren versuche ich einfach so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Geht das nicht, wird die Sache geklärt, auf möglichst sachliche Art und Weise. Ich hatte noch nie das Bedürfnis, ne Waffe mit in die Schule zu schleppen um meine "Feinde" damit "abzuknallen".
    Und meine ersten Spiele auf dem PC waren Wolfenstein und Doom, da war ich etwa 10-12 Jahre. Nach deinen Argumenten und denen vieler sogenannter "Experten" müsste ich schon längst potentieller Amokläufer sein, mit keinem Menschen mehr klar kommen, völlig abgestumpft gegen reale Gewalt sein, kleine Tiere quälen und eine stattliche Waffensammlung im Schrank haben, bei denen ich davon träume, sie endlich gegen Menschen zu benutzen - komisch, nichts davon trifft zu.
    Ich bin ein ganz normaler Student, habe etliche gute Freunde (ja, wir schießen uns im Spiel gegenseitig ab, und hassen uns doch nicht, im Gegenteil - ist sowas möglich?), eine Freundin und Spaß an (u.a.) Ballerspielen.

    Was also unterscheidet mich von den genannten Amokläufern? Ich werde nicht gemobbt, komme gut mit meiner Familie klar, habe immer jemanden, mit dem ich reden kann. Ich genieße mein Leben und befinde mich gesellschaftlich auch auf einem Level, auf dem ich das einigermaßen kann. Ich weiß mich auf vernünftige Weise zu wehren, wenn es nötig ist.
    Vielleicht liegt hier das Problem? Zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Liebe, zu viel Ärger und Mobbing durch andere? Keinen, der einem wirklich helfen kann oder will? Keine Zukunftsaussichten, kein Job? [Ironie]Ah, nein, es wurde ja ein Counterstrike auf der Festplatte gefunden, natürlich ist dann das Schuld![/Ironie] Denk mal drüber nach.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Niemand braucht krass ausgedrückt diesen scheiß. Das ist reine Geldmacherei um Kunden und Geld abzukriegen. Rockstar mit GTA oder andere Spiele-Hersteller sind eine Beispiel dafür das solche Spiele verrückt sind. GTA ist nicht so schlimm aber Counter Strike oder andere Spielöe in dieser Art sind nicht Menschenwürdig. Reine scheiße die keiner braucht!
    Fast alles ist reine Geldmacherei, liegt daran, dass Menschen eben Geld verdienen wollen. Lustig finde ich den Vergleich GTA<->CounterStrike. Bei GTA spielt man einen Verbrecher, stiehlt, mordet, überfährt wild andere Menschen. CounterStrike dagegen ist extrem taktisch, fordert und fördert Teamplay und damit auch den Umgang mit anderen Menschen. Man kennt häufig seine Gegner, oft sind es sogar sehr gute Freunde, oder andere aus der Community, mit denen man gut klar kommt. Counterstrike kann man als eine Art Sport sehen, und es wird sich aneinander gemessen, wie in jedem anderen Sport auch, ohne dass in der Realität irgendwer zu Schaden kommen würde.
    Ich mag GTA auch mehr als Counterstrike, aber den Titel Killerspiel hätte GTA sehr viel eher verdient.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Noch ein kurzer Bericht über Killerspiele:
    Berichte gibt es da viele. Die meisten betrachten das Thema total einseitig, so wie du in deinem Beitrag. Ich sehe da durchaus parallelen, die zeigen, wie sehr du davon offenbar beeinflusst wurdest. Du solltest nicht alles glauben, was im Fernsehen kommt, auch nicht alles, was im Internet steht.

    Diese Berichte sind meist entweder finanziert von Stellen, die den Redakteuren schon ganz genau sagen, was sie sehen wollen, oder von Redakteuren gemacht, die gerne auf der Welle der Propaganda mit schwimmen wollen, um Geld zu machen, oder beides. Interviews und Kommentare waren meist völlig anders gemeint und werden im Bericht total aus dem Zusammenhang gerissen, nur um die Spieler im möglichst schlechten Licht dastehen zu lassen.
    Von "Experten" verfasste Studien sind meist völlig an den Haaren herbei gezogen. Lustig fand ich es letztens, als eine Stelle mal wirklich Objektiv an die Sache heran gegangen ist und dabei festgestellt hat, dass Spiele den Jugendlichen gar nicht wirklich schaden, sondern sogar einige positive Eigenschaften fördern können. Die Auftraggeber waren echt sauer, weil sie das Gegenteil zeigen wollten. Leider sind die wenigsten wirklich so unabhängig.

    Aber viele Bürger wollen ja genau dieses verfälschte Bild sehen. Damit sie ihren Sündenbock bekommen, und sich keine Gedanken darüber machen müssen, was sie vielleicht selbst falsch machen.

    Ich sage nicht, dass solche Spiele unbedingt in Kinderhände gehören, auch wenn es mir selbst nicht geschadet hat. Die Spiele werden eben immer realistischer. Ich weiß nicht, ob es das wirklich schwieriger macht, im jungen Alter Realität und Wirklichkeit voneinander zu trennen, als Erwachsener kann ich es mir nicht vorstellen, aber vielleicht ist es ja wirklich so.

    Aber das ist eben der Punkt. Die Spiele sind doch schon ab 18, jeder Erwachsene - und diese haben eben schon genug soziale und mediale Kompetenz - sollte damit umgehen können, und wenn nicht, ist das nicht die Schuld des Spieles. Wenn Minderjährige dort heran kommen, ist das vielleicht unglücklich. Aber da hilft ein Verbot sowieso kein Bisschen. Jedes Kind weiß heutzutage, wie es sich das neuste Spiel aus dem Netz saugt.

    Die Aufgabe der Eltern wäre es zu kontrollieren, was ihr Kind so macht. Aber wer macht das? Es ist einfacher nach - völlig wirkungslosen - Verboten zu schreien.

  12. #351
    Ponte Ponte ist offline
    Avatar von Ponte

    AW: Killerspiele

    Ja, ich spiele zwischendurch auch mal "Killerspiele", allerdings kommt es mir darauf auf das Spiel an (Gameplay etc.) und nicht darauf, dass da eventuell einer ziemlich brutal umgelegt wird!

  13. #352
    nitroflash nitroflash ist offline
    Avatar von nitroflash

    AW: Killerspiele

    Da du so richtig an meinen Beitrag gegangen bist, antworte ich jetzt auf deine Kommentare:

    Nun, ich hätte kein Problem damit, wenn sie für dich ganz verboten werden. Das Problem ist, dass dies auch für die Allgemeinheit gelten soll, und somit das Selbstbestimmungsrecht und die Freiheit der Bürger eingeschränkt werden. Wir werden immer weiter entmündigt, unter dem Vorwand, dass dies auch noch etwas Gutes wäre. Ich halte mich aber durchaus für in der Lage, selbst zu entscheiden, was ich machen, sehen und spielen will, und was nicht. Und bisher habe ich damit auch niemandem geschadet.
    Die Situation selber zu entscheiden ist nicht immer der Fall, was würdest du tum wenn ein Freund von dir Drogen und Alkohol auf sich nimmt und es dazu noch zu einem erhöhten "Suchtgrad" bei PC-Spielen kommt? Ich würde nichts mehr mit ihm zutun habne wollen. Ich meine auch in meinen Beitrag das nicht alle davon betroffen sind, aber es gibt imnmer wieder welche die aus Spiel Realität machen. Das ist in Deutschland zu erkennen durch Schlägereien in SChulen, doch auch da glaube ich kaum das des mit den Spielen zu tun hat, aber Fakt ist: Spiele beeinflussen Menschen die psychische Probleme habne!


    Nun, über mangelnde Fantasie brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich spiele zum Beispiel zur Zeit nicht mehr wirklich viel, weil der Markt kaum noch Innovationen zu bieten hat. Zum Glück gab es mit der Wii wenigstens einen kleinen Befreiungsschlag.
    Allerdings machst du den gleichen Fehler wie viele andere und setzt die sogenannten Killerspiele mit Ballerspielen gleich. Komischerweise regt sich kaum jemand über Rollenspiele auf, in denen man sich selbst einen Charakter erschafft und immer weiter verbessert, meist mit dem eindeutigen Ziel, seine Feinde (im Spiel) besser und schneller töten zu können. Da werden die Gegner mit Schwert, Hammer und Axt geschlagen, manchmal sieht man sogar Körperteile fliegen. Das wird fast nie als Killerspiel gesehen. Aber wehe man hat im Spiel eine Schusswaffe, das ist dann ganz ganz böse.
    Wenn man es genau nimmt, müsste man alle Spiele verbieten, die als Hauptziel in der einen oder anderen Weise das Töten von Gegnern haben. Das wären dann so grob gerechnet etwa 90% des Spielemarktes.
    So kann man es auch sagen. Im Punkt Rollenspiele hast du völlig recht! Doch in Rollenspielen ist meist nicht das primäre Ziel zu töten, jedenfalls in einigen Spielen. Auch Rollenspiele sollten für mich strenger Kontrolliert werden und danach mit einem erhöhten FSK versiegelt werden.

    Das ist auch absolut nichts neues. Wer besser ist, gewinnt. Wer besser ist, kommt weiter. Um besser zu werden, hat man den Drang zu üben. Kaum ein Spiel, außer reine Glücksspiele, kommen ohne dieses Prinzip aus. Und selbst bei Glücksspielen gibt es oft noch Strategien, mit denen man besser werden kann. Wo das zu Schäden führen soll weiß ich allerdings nicht. Vielleicht vernachlässigt man dadurch Schule und Co., aber wie gesagt trifft das auf alle Spiele zu, nicht nur sog. Killerspiele, also lasst uns am Besten gleich alle Spiele verbieten. Ist ja eh nur Zeitverschwendung.
    Vernachlässigung der Schule ist sowieso der Fall. Jeder der Killerspiele spielt und öfter am Tag spielt vernachlässigt Schule, Beruf oder sonstiges. Wer schon mal Killerspiele gespielt hat, weiß, das es ein riesen Spass macht )kommt auf den Geschmack an). Grundsätzlich muss man Killerspiele verbieten, oder wenns geht, Strengere Kontrollen in Märkten wo Killerspiele verkauft werden. Dort muss amn dann die FSK beachten. Beispiel ein 16-Jähriger geht in einen Markt und will sich ein Killerspiel kaufen, da muss der/die Kassierer/in durchgreifen und das nicht zulassen. Das mein ich damit.

    Du vergisst einen wichtigen Grund, vielleicht den wichtigsten: Spiele sind dazu da, Spaß zu haben. Und Spiele machen Spaß. Ist hier wirklich jemand, der sich ein Spiel kauft, weil er Probleme hat, mit Schule, Familie oder Sucht? Ich kaufe mir Spiele, weil ich mich eine Zeit entspannen und Spaß haben will. Und darunter sind auch viele, die du als Killerspiele klassifiziert hast.
    Vielleicht verkriecht man sich bei solchen Problemen noch mehr in sein Zimmer, und spielt zur Ablenkung vielleicht auch mehr, es ist aber ganz sicher nicht der Grund, warum man so etwas grundsätzlich spielt. Es wurde auch schon oft gezeigt, dass so etwas durchaus auch ein Ventil sein kann, die Möglichkeit, ein wenig "Dampf" abzulassen. Wer sagt, dass die betroffenen Personen nicht evtl. noch schneller/öfter durchdrehen würden, wenn dieses Ventil "wegverboten" wird?
    Spass ist nicht immer der Grund, das man Spiele spielt. Ich rede nicht jetzt von mir. Doch Killerspiele machen für mich keinen Sinn, sie müssten einfach strenger Kontrolliert oder ganz verboten werden. Ich beziehe mich jetzt nicht auf Strategie, Abenteuer oder sonstige Spiele. Hauptkategorienb wo spiele für mich verboten werden sollen sind Rollenspiele, Ego-Shooter (Call of Duty) und andere in der art.

    Wenn du wirklich solche Gefühle gegenüber den Mitmenschen hegst wie Hass, Rache und Ähnliches, dann ist das allgemein bedenklich. Das hat aber nichts damit zu tun, welche Art Spiele man spielt. Es gibt Menschen, die mag ich weniger, und Menschen, die mag ich mehr. Ersteren versuche ich einfach so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Geht das nicht, wird die Sache geklärt, auf möglichst sachliche Art und Weise. Ich hatte noch nie das Bedürfnis, ne Waffe mit in die Schule zu schleppen um meine "Feinde" damit "abzuknallen".
    Und meine ersten Spiele auf dem PC waren Wolfenstein und Doom, da war ich etwa 10-12 Jahre. Nach deinen Argumenten und denen vieler sogenannter "Experten" müsste ich schon längst potentieller Amokläufer sein, mit keinem Menschen mehr klar kommen, völlig abgestumpft gegen reale Gewalt sein, kleine Tiere quälen und eine stattliche Waffensammlung im Schrank haben, bei denen ich davon träume, sie endlich gegen Menschen zu benutzen - komisch, nichts davon trifft zu.
    Ich bin ein ganz normaler Student, habe etliche gute Freunde (ja, wir schießen uns im Spiel gegenseitig ab, und hassen uns doch nicht, im Gegenteil - ist sowas möglich?), eine Freundin und Spaß an (u.a.) Ballerspielen.
    Wie obebn schon gesagt meine ich damit nur psychisch nicht stabile Kinder/Jugendliche/Erwachsene Menschen mit gesundem Verstand habne kein Risisko in ihrer Umgebung genau so wie in Spielen zu handeln.

    Was also unterscheidet mich von den genannten Amokläufern? Ich werde nicht gemobbt, komme gut mit meiner Familie klar, habe immer jemanden, mit dem ich reden kann. Ich genieße mein Leben und befinde mich gesellschaftlich auch auf einem Level, auf dem ich das einigermaßen kann. Ich weiß mich auf vernünftige Weise zu wehren, wenn es nötig ist.
    Vielleicht liegt hier das Problem? Zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Liebe, zu viel Ärger und Mobbing durch andere? Keinen, der einem wirklich helfen kann oder will? Keine Zukunftsaussichten, kein Job? [Ironie]Ah, nein, es wurde ja ein Counterstrike auf der Festplatte gefunden, natürlich ist dann das Schuld![/Ironie] Denk mal drüber nach.
    Es ist nicht gleich der Fall wenn an Counterstrike spielt das man gleich ein Amokläufer wird. Wie schon gesagt, handelt es sich dann um psychisch verletzungen von leuten.


    Fast alles ist reine Geldmacherei, liegt daran, dass Menschen eben Geld verdienen wollen. Lustig finde ich den Vergleich GTA<->CounterStrike. Bei GTA spielt man einen Verbrecher, stiehlt, mordet, überfährt wild andere Menschen. CounterStrike dagegen ist extrem taktisch, fordert und fördert Teamplay und damit auch den Umgang mit anderen Menschen. Man kennt häufig seine Gegner, oft sind es sogar sehr gute Freunde, oder andere aus der Community, mit denen man gut klar kommt. Counterstrike kann man als eine Art Sport sehen, und es wird sich aneinander gemessen, wie in jedem anderen Sport auch, ohne dass in der Realität irgendwer zu Schaden kommen würde.
    Ich mag GTA auch mehr als Counterstrike, aber den Titel Killerspiel hätte GTA sehr viel eher verdient.
    Counterstrike ist ne Art Sport, ok. Aber es herrscht manchmal der Drang es richtig aml zu probieren. Und hier auch meine ich nur diese Menschen die nicht ok sind.

    Berichte gibt es da viele. Die meisten betrachten das Thema total einseitig, so wie du in deinem Beitrag. Ich sehe da durchaus parallelen, die zeigen, wie sehr du davon offenbar beeinflusst wurdest. Du solltest nicht alles glauben, was im Fernsehen kommt, auch nicht alles, was im Internet steht.
    Was ich glaube oder nicht ist meine Sache. Grundsätzlich glaube ich nicht alles aber vieles.

    Diese Berichte sind meist entweder finanziert von Stellen, die den Redakteuren schon ganz genau sagen, was sie sehen wollen, oder von Redakteuren gemacht, die gerne auf der Welle der Propaganda mit schwimmen wollen, um Geld zu machen, oder beides. Interviews und Kommentare waren meist völlig anders gemeint und werden im Bericht total aus dem Zusammenhang gerissen, nur um die Spieler im möglichst schlechten Licht dastehen zu lassen.
    Von "Experten" verfasste Studien sind meist völlig an den Haaren herbei gezogen. Lustig fand ich es letztens, als eine Stelle mal wirklich Objektiv an die Sache heran gegangen ist und dabei festgestellt hat, dass Spiele den Jugendlichen gar nicht wirklich schaden, sondern sogar einige positive Eigenschaften fördern können. Die Auftraggeber waren echt sauer, weil sie das Gegenteil zeigen wollten. Leider sind die wenigsten wirklich so unabhängig.
    Was es alles gibt

    Aber viele Bürger wollen ja genau dieses verfälschte Bild sehen. Damit sie ihren Sündenbock bekommen, und sich keine Gedanken darüber machen müssen, was sie vielleicht selbst falsch machen.
    So meine ich das auch.

    Ich sage nicht, dass solche Spiele unbedingt in Kinderhände gehören, auch wenn es mir selbst nicht geschadet hat. Die Spiele werden eben immer realistischer. Ich weiß nicht, ob es das wirklich schwieriger macht, im jungen Alter Realität und Wirklichkeit voneinander zu trennen, als Erwachsener kann ich es mir nicht vorstellen, aber vielleicht ist es ja wirklich so.
    Genau so meine ichg das auch.

    Aber das ist eben der Punkt. Die Spiele sind doch schon ab 18, jeder Erwachsene - und diese haben eben schon genug soziale und mediale Kompetenz - sollte damit umgehen können, und wenn nicht, ist das nicht die Schuld des Spieles. Wenn Minderjährige dort heran kommen, ist das vielleicht unglücklich. Aber da hilft ein Verbot sowieso kein Bisschen. Jedes Kind weiß heutzutage, wie es sich das neuste Spiel aus dem Netz saugt.
    Ich meine mit "Verboten" das man überall wo Killerspiele verkauft werden, das man härtere Schutzmassnamhen ergreift und dann wenn es mal ein Fall gibt strikt durchgreift. Man kann nicht glauben wie viele Jugendliche im frühen Alter schon Killerspiele gespielt ahben. Das muss man einfach ändern.

    Die Aufgabe der Eltern wäre es zu kontrollieren, was ihr Kind so macht. Aber wer macht das? Es ist einfacher nach - völlig wirkungslosen - Verboten zu schreien.
    genau. Eltern haben es heute immer schwieriger die Kinder zu kontrollieren. Noch vor 10-20 Jahren hatte man jedes Kind unter Kontrolle, doch heute kann man sogut wie überall an Killerspiele oder sonst was rankommen. Das Schlusswort: Härtere Kontrollen, wenigere Killerspiele.

  14. #353
    harterhund harterhund ist offline
    Avatar von harterhund

    AW: Killerspiele

    ich für meinen teil spiele ja sehr gerne killerspiele, und fühle mich nicht so als müsste ich gleich amok laufen. mir geht es auf den keks das viele gewalttaten auf killerspiele geschoben werden. denke mal solche leute haben ganz andere probleme die sie zu solchen taten wie amoklauf etc bringen

  15. #354
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Killerspiele

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    aber Fakt ist: Spiele beeinflussen Menschen die psychische Probleme habne!
    Ist es eben nicht. Ein paar "schlaue" Menschen behaupten das, und alle plappern es nach. Es ist kein Fakt, weil es nicht bewiesen ist. Und es ist nicht mal sehr wahrscheinlich, dass es zutrifft.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Doch in Rollenspielen ist meist nicht das primäre Ziel zu töten, jedenfalls in einigen Spielen. Auch Rollenspiele sollten für mich strenger Kontrolliert werden und danach mit einem erhöhten FSK versiegelt werden.
    Nenne mir ein (vor allem Online-)Rollenspiel, in dem man nicht Quests bekommt der Marke "töte 20 Gnome", bevor man endlich das Quest bekommt "töte 40 Gnom-Könige". *schielt zu WoW* Es geht letztlich immer darum, seinen Gegner zu töten. Das ist schon bei ganz simplen Jump'n'Runs mit Kinder-Comicgrafik so, Rollenspiele waren da nur ein Beispiel. Vielleicht wird es dort nicht ganz so realistisch dargestellt, aber das Prinzip ist das gleiche.
    Hier könnte man dann auch noch "Verharmlosung" anführen, also lasst uns Mario verbieten.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Vernachlässigung der Schule ist sowieso der Fall. Jeder der Killerspiele spielt und öfter am Tag spielt vernachlässigt Schule, Beruf oder sonstiges.
    Und das ist das, was ich typisch einseitig nenne. Auch hier schiebst du wieder ein Problem auf sog. Killerspiele ab, das mit diesen nichts zu tun hat. Jeder der Monopoly spielt, und das öfter am Tag, vernachlässigt Schule, Beruf oder sonstiges. Soll man Monopoly deswegen verbieten?
    Diese sog. Killerspiele machen nicht mehr süchtig als andere Spiele. Ich habe früher nächtelang DSA (Das Schwarze Auge) am PC gespielt, das man nun wirklich nicht als Killerspiel betiteln kann und hab dafür auch die Schule ab und an etwas vernachlässigt. Manche gehen lieber raus und spielen den ganzen Tag Fußball, statt ihre Hausaufgaben zu machen. Mit Killerspiel oder kein Killerspiel hat dies alles absolut nichts zu tun. Spiele machen nun mal mehr Spaß als zu arbeiten, und dabei ist es völlig unerheblich, was für ein Spiel es genau ist.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Spass ist nicht immer der Grund, das man Spiele spielt. Ich rede nicht jetzt von mir. Doch Killerspiele machen für mich keinen Sinn, sie müssten einfach strenger Kontrolliert oder ganz verboten werden. Ich beziehe mich jetzt nicht auf Strategie, Abenteuer oder sonstige Spiele. Hauptkategorienb wo spiele für mich verboten werden sollen sind Rollenspiele, Ego-Shooter (Call of Duty) und andere in der art.
    Spiele machen allgemein keinen Sinn. Sie verfolgen nur den Zweck, Stress abzubauen indem man Spaß hat. Ein Strategiespiel hat nicht mehr oder weniger Sinn als ein Shooter (-> Killerspiel). Tatsächlich sterben in Strategiespielen oft viel mehr Menschen als in den sog. Killerspielen. Geht das mir rechten Dingen zu? Aber das ist für dich in Ordnung ... weil? Übrigens ist das Hauptziel der meisten Missionen in Strategiespielen letztlich: Vernichte (töte) alle Gegner.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Es ist nicht gleich der Fall wenn an Counterstrike spielt das man gleich ein Amokläufer wird. Wie schon gesagt, handelt es sich dann um psychisch verletzungen von leuten.
    Diese haben sie dann aber sowieso. Das Spiel ändert daran auch nichts mehr, und ich glaube auch nicht groß daran, dass diese Menschen sich dann da hin stellen und sagen "so, jetzt spielen wir mal CS in Echt nach". Ich denke viel mehr, sie haben nur Rache und Wut im Sinn, und das ist nicht die Schuld des Spieles, sondern der Menschen, die sie schlecht behandelt haben.
    War es nicht in Emsdetten, wo es auch diesen Abschiedsbrief gab, indem der Junge lang und breit erklärt hat, warum er die Tat begangen hat, wie schlecht es ihm all die Jahre ging und wie ihn immer alle fertig gemacht haben? Als bekannt wurde, dass er CS auf der Festplatte hatte, war das komischerweise plötzlich alles egal, der Brief wurde gar nicht erst groß erwähnt. "Killerspieler tötet xx Menschen" ist eben der bessere Aufhänger für einen Artikel in der Bildzeitung.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Counterstrike ist ne Art Sport, ok. Aber es herrscht manchmal der Drang es richtig aml zu probieren. Und hier auch meine ich nur diese Menschen die nicht ok sind.
    Menschen "die nicht ok sind" werden vermutlich auch Need for Speed auf der Straße nachspielen. Kommt sogar vor, also schließe ich daraus, dass man deshalb auch Rennspiele verbieten soll? Man kann nicht jeden Menschen vor allem bewahren, und das sollte man irgendwann einsehen.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Ich meine mit "Verboten" das man überall wo Killerspiele verkauft werden, das man härtere Schutzmassnamhen ergreift und dann wenn es mal ein Fall gibt strikt durchgreift. Man kann nicht glauben wie viele Jugendliche im frühen Alter schon Killerspiele gespielt ahben. Das muss man einfach ändern.
    Allerdings bedeutet "verboten" eben, dass man es auch als Erwachsener nicht kaufen kann. Das "verboten" von dir entspricht der aktuellen Definition von "FSK18"-Titeln. Gibt es also schon. Es sollte genauer durchgesetzt werden, da stimme ich zu. Aber ganz verhindern kann man es nie, dass Minderjährige dennoch an diese Sachen heran kommen. Sei es durch Download, oder durch den großen Bruder oder den Freundeskreis. Härtere Kontrollen helfen diesen "Beschaffungswegen" kein bisschen weiter.


    Meine Alternative zu Verboten: Aufklärung, Beschäftigung. Eltern müssen sich wieder mehr um die Kinder kümmern. Sie müssen sich dafür interessieren, was ihre Kinder da eigentlich machen, und mit diesen darüber reden. Sie müssen sicherstellen, dass die Kinder sich ihnen nicht verschließen, sondern öffnen. Sie müssen mit den Kindern wieder mehr unternehmen, ihnen Alternativen geben, zeigen, dass auch andere Dinge Spaß machen können. Sie müssen einfach sicher gehen, dass die Kinder mit dem, was sie konsumieren, auch zurecht kommen.
    Das hilft viel mehr, als ständig nur zu sagen: "Dies ist verboten, das ist verboten", und bei Missachtung zu bestrafen.

  16. #355
    nitroflash nitroflash ist offline
    Avatar von nitroflash

    AW: Killerspiele

    Kelshan: Killerspiele sind so wie Erdbeerkuchen Man kann nie genug davon kriegen

    Allerdings bedeutet "verboten" eben, dass man es auch als Erwachsener nicht kaufen kann. Das "verboten" von dir entspricht der aktuellen Definition von "FSK18"-Titeln. Gibt es also schon. Es sollte genauer durchgesetzt werden, da stimme ich zu. Aber ganz verhindern kann man es nie, dass Minderjährige dennoch an diese Sachen heran kommen. Sei es durch Download, oder durch den großen Bruder oder den Freundeskreis. Härtere Kontrollen helfen diesen "Beschaffungswegen" kein bisschen weiter.
    Der Punkt den du ansprichst, dass auch Erwachsene die Spiele verboten werden finde ich ok, den wenn man erwachsen ist, hat sich der Verstand (bei manchen) so weit entwickelt, das man nun weis was korrekt ist. Die Tür zu den Spielen ist heute weiter den je geöffnet wurden. Man kann wie du schon gesagt hast durch Freunde, Bekannten an die Spiele kommen. Selbst da musste man Kontrollieren, aber der stand heute lässt es einfach nicht zu immer überall zu kontrollieren..tja.

    Meine Alternative zu Verboten: Aufklärung, Beschäftigung. Eltern müssen sich wieder mehr um die Kinder kümmern. Sie müssen sich dafür interessieren, was ihre Kinder da eigentlich machen, und mit diesen darüber reden. Sie müssen sicherstellen, dass die Kinder sich ihnen nicht verschließen, sondern öffnen. Sie müssen mit den Kindern wieder mehr unternehmen, ihnen Alternativen geben, zeigen, dass auch andere Dinge Spaß machen können. Sie müssen einfach sicher gehen, dass die Kinder mit dem, was sie konsumieren, auch zurecht kommen.
    Das hilft viel mehr, als ständig nur zu sagen: "Dies ist verboten, das ist verboten", und bei Missachtung zu bestrafen.
    Stimmt. Es ist tausendmal besser Vorschläge was man sonst tun kann zu gebebn, als ständig über Strafen oder Verbote zu reden. Ich bin 15 und kann sagen das es mir auch lieber ist wenn meine Eltern mich nett dazu auffordern etwas anderes zu tun. Doch man muss beachten: Erwachsene haben meist keine Eltern zuhaus oder Personen die jeden Tag auf ihrer Seite sind. Ausnahmen: Verheiratete. Solche Menschen sind sich dann nicht im klaren was sie tun und werdenb schnell aggresiv. (Ich rede nur über Menschen die schon süchtig sind nicht normale Menschen die jeden tag mal biscchen spielen!)

    Nun gut, über Killerspiele könnte man Bücher Verfassen, doch eines ist klar: Killerspiele können Kinder von der Realität locken. Das muss man in der Zukunft ändern! Egal wie. Wie weiß ich selber nicht.

    mfg !!!nitroflash!!!

  17. #356
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Killerspiele

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    aber der stand heute lässt es einfach nicht zu immer überall zu kontrollieren..tja.
    Zum Glück, sowas ginge wenn überhaupt nur in einem absoluten Überwachungsstaat. Sollte es sowas wirklich geben? Lieber nicht. Wie gesagt, man kann nicht jeden Menschen vor allem bewahren. Wenn man sowas versucht, geht es unweigerlich in die Hose.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Doch man muss beachten: Erwachsene haben meist keine Eltern zuhaus oder Personen die jeden Tag auf ihrer Seite sind. Ausnahmen: Verheiratete. Solche Menschen sind sich dann nicht im klaren was sie tun und werdenb schnell aggresiv. (Ich rede nur über Menschen die schon süchtig sind nicht normale Menschen die jeden tag mal biscchen spielen!)
    Das ist wohl richtig, doch wenn sich die Eltern entsprechend gekümmert hätten, hätte der dann Erwachsene die Probleme häufig gar nicht erst. Außerdem verschwinden die Eltern (normalerweise) nicht mit dem 18. Lebensjahr plötzlich, man kann sich auch anschließend zumindest noch an sie wenden, wenn man Probleme hat. Oder sollte dies können.

    Zitat nitroflash Beitrag anzeigen
    Killerspiele können Kinder von der Realität locken. Das muss man in der Zukunft ändern!
    Und auch hier: Nicht nur Killerspiele können das. Das trifft auf Spiele im Allgemeinen zu. Ein Herr der Ringe Online oder WoW, wo man noch (halbwegs) soziale Kontakte aufbauen und wirklich in die Welt eintauchen kann, machen eher süchtig und ziehen den Spieler eher in eine andere Realität als irgendein Shooter ala CoD4, wo man mal eben ein Level spielt oder zwei und dann wieder abschaltet, ebenso wie man sich Abends nen netten Actionfilm anschaut. Spiele wie WoW sind mehr Hobby als Spiel und in dieser Hinsicht deutlich gefährlicher. Und das hat mit dem "Killer"-Aspekt tatsächlich nichts zu tun.

    PS: Ja, ich liebe Erdbeerkuchen.

  18. #357
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Killerspiele

    Interessanter Thread!

    Nitroflash und Kelshan sagen eigentlich (fast) alles. Mögen kann man Ballerspiele oder wie auch immer man Spiele in denen Gewalt dargestellt wird nennen mag. Auch Rollenspiele gehören dazu. Die Frage ist - wie bei so vielem - wie hoch dosiert man sie konsumiert. Rollenspiele verführen labile Persönlichkeiten dazu, in den Alteregos aufzugehen; zu Ballerspielen neigen Personen mit eher simplem Weltbild.

    Auch wenn viele Vorurteile längst empirisch bewiesen sind, bin ich zumendest der Meinung, das Ballerspiele nicht zwingend zu Gewalt verführen. Eher ist es so, dass zu Gewalt neigende Egos her zu Ballerspielen greifen als zu Mario Brothers.

    Aber das ist diesmal wirklich nur eine Vermutung.

    Gruß aus dem Labor

    mxyptlk

  19. #358
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Killerspiele

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Rollenspiele verführen labile Persönlichkeiten dazu, in den Alteregos aufzugehen; zu Ballerspielen neigen Personen mit eher simplem Weltbild.

    Auch wenn viele Vorurteile längst empirisch bewiesen sind, bin ich zumendest der Meinung, das Ballerspiele nicht zwingend zu Gewalt verführen. Eher ist es so, dass zu Gewalt neigende Egos her zu Ballerspielen greifen als zu Mario Brothers.

    Aber das ist diesmal wirklich nur eine Vermutung.
    Ist aber auch ein interessanter Gedankengang. Zu Rollenspielen könnte man noch sagen, dass (bei "richtigen" Rollenspielen) von den Spielern noch eine gewisse Intelligenz und Geduld gefordert wird, und diese entsprechend auch eher intelligente Lösungen für ihre persönlichen Probleme finden, als Spieler, die nie verstanden haben, wie man sich mit so viel Zahlen-Tabellen und kram aufhalten kann, statt einfach loszuballern (im Spiel).

    Das mit der Gewalt kommt ebenfalls hin. Fördert so ein Spiel wirklich Gewalt? Oder spielen gewalttätige Menschen nur mehr solche Spiele, weil es "cooler" ist? Oder beides? Der Schulgeld-Erpresser und unsoziale Schlägertyp wird sich Abends kaum hinsetzen und Mario World spielen, "das ist ja viel zu kindisch". Sind die Spiele also überhaupt an irgendetwas Schuld in Hinsicht der Gewalt? Oder sind diese Statistiken nur ein Nebeneffekt, der durch die Zielgruppe entsteht?

    Auch kann man einfach nicht sagen: "Der Gewalttäter hat Gewaltspiele gespielt, also ist jeder Spieler von Gewaltspielen ein Gewalttäter." Das sind eben einfach falsche Rückschlüsse.

  20. #359
    Riven1

    AW: Killerspiele

    nitroflash wie du anfangs gesagt hast biste für ein verbot der "killerspiele"

    Erstens: der einzige amoklauf der mit einem "killerspiel" in verbindung gebracht werden kann ist der in Amerika (Columbine Highscool) weil da überwachungskameras waren und mann da geshen und gehört hat das die sich bennommen haben wie bei dem spiel Quake

    Zweitens: sogut wie jeder der heutzutage 16 ist und regelmäßig zockt hat Counter Strike zuhause rumfliegen

    Drittens: wenn du dir die berichte im TV mal genau anschauen würdest, würdest du merken das die sich alles selber zusammenbasteln und sich, wie es aussieht, nicht mal vorher informationen über die spiele einhohlen

    Viertens: anstatt zu sagen das killerspiele dran schuld sind, solltest du mal erstmal daran denken wie mann, ausgerechnet in deutschland, so leicht an waffen kommt.

    Fünftens: wenn du dir die amokläufer mal anschaust, dann würdest du merken dass die nicht gerade dumm waren also kannste auch nicht sagen das mann die schule vernachlässigt wegen "killerspielen"

    Sechstens: ich nene dir jetzt mal einen fall der wirklich vorgekommen ist. und zwar ein mann saß so lange vorm pc und hat ein spiel gezockt bis er seinen job, seine frau, seine freunde und seine wohnung verloren hat. und jetzt kannste mal raten was das für ein spiel war markieren---> World of Warcraft

    Siebtens: ich bin auch der meinung das die kassiererinnin öfter auf den perso schaun sollten, aber wenn juckt das, ich bestelle mir auch schon spiele ausm internet, ein gefakten account zu erstellen ist doch nicht schwer (ich bin 21 und brauch sowas nicht), und sowas kannste nicht nachprüfen. es seiden du must bal beim anmelden deine perso nummer eingeben. und selbst dann gäbe es die möglichkeit die ausm ausland zu bestellen.

    Achtens: rechne mal nach, seit wann es "killerspiele" gibt und wie viele manschen seitdem amokgelaufen sind bei den mann solche spiele gefunden hat, und vergleiche das mal wie viele menschen regelmäßig zocken , ich würde spontan schätzen das du so auf 0,00001% kommst

    Neuntens: wenn du die todesopfer bei denn amokläufen vergleichts und die toten die die bei autounfällen sterben, bei flugzeugabstürtzen oder wie viele menschen selbstmord begehen usw. dann sind die "killerspiele" die geringste sorge


    bevor du nochwas schreibst von wegen verbot oder sonstigen schwachsinn, ließ dir mal die kommentare auf den vorherigen seiten alle mal durch, vll. schreibste dann nichts mehr son scheiß

  21. #360
    nitroflash nitroflash ist offline
    Avatar von nitroflash

    AW: Killerspiele

    Ja nah gut sprich alles dafür, aber ich bin trotzdem der Meinung (wie ich schon oben und Kelshan auch gesagt haben), das Killerspiele 1. Besser Kontrolliert werden müssen und 2. einige sogar verboten werden müssen.
    Mehr habe ich dazu nicht zu sagen den ich hab meine Meinung schon oben ^^gepostet!

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