Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
-
Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 1.181 bis 1.200 von 7190
-
08.10.2015, 16:15 #1181Sleeping Dragon
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es ist wohl wenig gewagt zu behaupten, dass die Personen, die mit der Asylpolitik von Angela Merkel nicht einverstanden sind, wohl kaum weiter nach links wählen werden, sondern sich eher weiter rechts orientieren wollen. Das Problem ist dabei...nach der CDU wird es in dieser Richtung ziemlich schnell ziemlich braun. Es wäre wohl sehr kurzsichtig und eindimensional gedacht diese Parteien zu wählen, nur weil sie oberflächlich den Eindruck erwecken plötzlich Gemeinsamkeiten mit den Interessen der gemäßigten Wählerschaft aufzuweisen.
Aber einmal völlig abgesehen davon, dass die Werte von Zusammenschlüssen wie der AfD oder der NPD doch sehr zweifelhaft sind, fehlt diesen Gruppierungen doch jegliche Regierungserfahrung. Wie sollen Menschen die Bundesrepublik regieren, die noch nicht einmal auf Landesebene entsprechende Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten? Die nicht mal wissen wie der Bundestag von innen aussieht? Häufig habe ich das Gefühl, dass sowohl diese Parteien als auch die wählende Bevölkerung die Aufgaben der Regierung als viel zu simpel betrachten. In der Opposition sitzen und gegen alles wettern, was die Regierung beschließt, kann praktisch jeder. Wenn die rechten Parteien erst mal an der Macht wären, würden auch sie schnell merken, dass ihr Handlungsspielraum stark begrenzt ist und sie die Lobbyisten nicht einfach so vor die Tür setzen können.
Das gilt übrigens nicht nur für die rechten Vereinigungen, sondern ebenfalls für ihren Gegenpart auf der linken Seite, z.B. die Piraten. Es reicht einfach nicht aus, wenn sich ein paar Leute zusammen tun und glauben plötzlich alles besser zu wissen. Ich würde niemals eine Partei wählen, die nicht mindestens zehn Jahre regelmäßig in Land- und Bundestagen vertreten war oder wenigstens zu einem bedeutenden Teil aus Personen besteht, die einen ähnlichen Erfahrungsschatz vorweisen können.
Speziell in der Asylpolitik würde sich auch kaum etwas ändern. Die NPD würde auch nicht plötzlich einige Milliarden aus dem Hut zaubern können, mit denen alles einfacher geht. Oder von heute auf morgen eine Million neuer Beamter hervorbringen, die Asylanträge noch am Tag der Antragsstellung komplett bearbeiten. Und die Geflüchteten verschwinden lassen kann sie schon gar nicht.
Selbst wenn sich die Richtlinien der Asylpolitik grundlegend ändern würden, wäre das kaum eine Hilfe. Stattdessen würde sich der Konflikt mit der arabischen Welt nur umso stärker zuspitzen, weil Deutschland erst Dinge versprochen hätte nur um sie dann Monate später wieder zurückzunehmen und ins Gegenteil zu kehren. In diesem Fall wäre der Unmut sogar tatsächlich verständlich und die Gewalttaten würden sich womöglich häufen. Man kann nicht heute das eine behaupten und morgen etwas ganz anderes. Insbesondere nicht, wenn ein Großteil der Betroffenen wohl nicht mal realisieren würde, dass hier eine andere Regierung die Vorgaben verändert hat. Sie wurden von der deutschen Regierung „eingeladen“ und werden darauf auch weiterhin beharren, egal welche Köpfe diese Regierung gerade repräsentieren.
Und auch außenpolitisch wäre ein solcher „Rechtsruck“ wohl schwer zu verkraften. Gerade aufgrund der deutschen Geschichte wird es weltweit die skandalöseste Berichterstattung über ein neues Nazi-Deutschland geben und das wird sich unter Garantie auch auf die außenpolitischen Beziehungen auswirken. Nicht zuletzt auch weil eine solche Entwicklung eine klare Führungsschwäche in Deutschland symbolisieren würde und man hier seinen Ruf sowie seine Position in der Weltpolitik komplett aufs Spiel setzen würde.
Dass es nichts bringt in Krisenzeiten aus Protest eine unerfahrene Regierung zu wählen, hat nicht zuletzt das Beispiel Griechenland gezeigt. Hier wurde auch eine Partei gewählt, einfach nur aufgrund einer utopischen Agenda, die dem Volk gerade so in den Kram passte. Das Resultat hat man in den letzten Monaten gesehen, denn Alexis Tsipras hat gerade mal ein halbes Jahr gebraucht bis zu seinem (ersten) Rücktritt und während dieser Zeit dafür gesorgt, dass Griechenland das unbeliebteste Land in der europäischen Staatengemeinschaft wurde. Ein „rechtes“ Deutschland würde in Sachen Sympathiewerte wohl noch unter Putin rangieren.
Also liebe Leute...so ein Wahlzettel ist kein Spielzeug, mit dem man mal eben sagt „Angela, ich find dich doof“, sondern kann durchaus weitreichendere (negative) Folgen mit sich bringen. Bitte denkt darüber nach bevor ihr das nächste Mal euer Kreuz setzt.
Ein vorzeitiger Regierungswechsel würde mehr Probleme schaffen als er löst – insbesondere wenn man die zunehmende Komplexität unserer Probleme berücksichtigt. Kurzschlussreaktion helfen uns absolut nicht. Abgerechnet wird dann in zwei Jahren. Und in dieser Zeit kann viel geschehen. Noch vor drei Monaten wurden mit dem Begriff "Flüchtling" Menschen assoziiert, die verwahrlost und ausgezehrt waren und in kleinen Booten auf dem Mittelmeer dahintrieben. Und heute denken sehr viele Leute dabei wohl nur noch an ignorante Betrüger, die sich alles nehmen, was sie wollen und bei Nichtgefallen ihre heruntergekommenen Behausungen zerstören und ihre Nachbarn schädigen.
-
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
-
08.10.2015, 16:52 #1182Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Leider ist es auch das Allerletzte, wie in manchen Behörden reagiert wird und wurde.
In der LaGeSo in Berlin wurden in diesem Jahr noch Stellen abgebaut, obwohl die Schlangen der Asylbewerber immer länger werden. Statt mehr Mitarbeiter einzustellen und damit halbwegs auf die höheren Flüchtlingszahlen (die lange bekannt waren) vorbereitet zu sein, wurden es also weniger.
Neue Mitarbeiter (nachdem die Bundesregierung sich endlich bewegt hat und die Arbeitsstellen freigab) müssen jetzt auch
erstmal gefunden und geschult werden, was zu lange dauert.
Teilweise wird das Chaos auch noch von Sicherheitsleuten ausgenutzt. Welche Deppen haben sie da wieder engagiert?
https://www.rbb-online.de/politik/th...chtlinge-.html
Man könnte meinen, dass Behörden die Politik sabotieren. Am Ende wird wieder alles auf dem Rücken der Freiwilligen ausgetragen, weil der Staat sich aus seiner Verantwortung zurückzieht ...
Deutschkurse müssen anscheinend auch noch selbst organisiert werden, weil die Behörden NICHTS vorbereitet haben ...
Böse Zungen können zu recht behaupten, dass damit Stimmungsmache betrieben wird und die Unzufriedenheit im Volk geschürt wird, wenn so herumgemurkst wird ...
Für Großprojekte ist natürlich immer Geld da, egal wie astronomisch plötzlich durch Pfusch die Kosten steigen ...
-
08.10.2015, 18:44 #1183vieraeugigerZyklop
-
08.10.2015, 19:17 #1184gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Merkel bekommt den Nobelpreis
Merkel bekommt den Nobelpreis
Vielleicht sollten wir einfach nicht mehr zu hohe Erwartungen stellen an das, was sich “Journalismus” nennt. Vielleicht sollten wir es als das akzeptieren, was es ist: Entertainment. Also eine Industrie, die unsere Liebe zu Nachrichten mit immer neuen Geschichten befriedigt, die in Wellen verabreicht werden – aber keineswegs der Wahrheit entsprechen müssen.
Nobel_PrizeSehr schön festmachen lässt es sich an der grassierenden Meldung, Angela Merkel sei Kandidatin, ja sogar Favoritin, für den Friedens-Nobelpreis.
Dass diese sich derart verbreitet, dürfte an DPA und AFP liegen. Die Nachrichtenagenturen verbreiten anscheinend Meldungen, die so klingen:
“Im Ukraine-Konflikt handelt die Bundeskanzlerin einen Waffenstillstand aus. Als die Flüchtlingssituation zu eskalieren droht, heißt Angela Merkel die Schutzsuchenden in Deutschland willkommen – und findet zugleich klare Worte. Für ihren Umgang mit den großen Krisen in Europa soll die CDU-Politikerin den Friedensnobelpreis bekommen, fordern Parteifreunde in Berlin. In Oslo, wo am Freitag (9. Oktober) das Geheimnis um den Preisträger 2015 gelüftet wird, wird Merkel inzwischen auch als Kandidatin gehandelt.”
Nun ist “in Oslo” ja eine Formulierung, die doch recht unkonkret wirkt. Immer aber sollte man misstrauisch werden, wenn Schreiber zum Passiv greift – denn der Passiv ermöglicht es, Quellen zu vermeiden.
Tatsächlich gibt es nur eine nachverfolgbare Quelle für diese Behauptung: Kristian Berg Harpviken, Chef des Osloer Friedensforschungsinstituts. Das Institut veröffentlicht jedes Jahr eine Liste seiner persönlichen Kandidaten für den Preis, seit 2009 ist dies Harpvikens Aufgabe. Die Subjektivität wird dabei betont: “Each year, PRIO Director Kristian Berg Harpviken presents his own shortlist for the Nobel Peace Prize, based on his independent assessment.” Darüber steht ein Wort, das Journalisten zögern lassen sollte, die Liste ernst zu nehmen: “Speculation”. Das ist englisch und darf übersetzt werden mit “Spekulation”.
Medien sprechen Reisewarnung für Ostdeutschland aus — BILDblog
Die „Warnung aus Kanada konkret für Ostdeutschland“ komme „nicht von ungefähr“, schreibt das „Handelsblatt“: „Die ausländerfeindliche Pegida-Bewegung verzeichnet in Dresden in Sachsen weiter Zulauf.“
Darauf habe die kanadische Regierung also reagiert. Und das schmeckt den hiesigen Politikern so gar nicht.
Die Sachsen-CDU reagiert empört auf die Reisewarnung. „Das entspricht nicht der Realität und ist extrem rufschädigend“, sagte der Generalsekretär der sächsischen CDU und Vize-Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer, dem Handelsblatt. „Deutschland muss dieser Beurteilung entschieden entgegen treten.“
Kanada hat keine Reisewarnung für Deutschland herausgegeben. Es gelten nach wie vor die „normalen Sicherheitsvorkehrungen“, also die niedrigste Sicherheitsstufe.
Auf der Internetseite der kanadischen Regierung gibt es lediglich einige Sicherheitshinweise für Deutschland. Da wird zum Beispiel vor Taschendieben „an Bahnhöfen, auf Flughäfen und Weihnachtsmärkten“ gewarnt. Oder davor, dass Demonstrationen ohne Vorwarnung in Gewalt umschlagen könnten. Oder eben vor extremistischen Jugendgruppen, die besonders „in einigen kleineren Städten und in Teilen des früheren Ostdeutschlands“ eine Bedrohung seien.
Das „Handelsblatt“ verdreht diesen Vermerk zu einer „Reisewarnung für Ostdeutschland“. Und erweckt den Eindruck, als reagiere die kanadische Regierung damit auf „Pegida“ & Co. – aber auch das ist falsch. Die Hinweise stehen nicht erst seit Neuestem auf der kanadischen Seite (wie auch ein Blick in die Wayback-Machine verraten hätte), sondern seit zehn Jahren.
Da geht noch mehr
Medienangebote für Flüchtlinge: Da geht noch mehr - taz.de
Viele Medien in Deutschland haben die Geflüchteten als Zielgruppe entdeckt. Gleichzeitig sucht man vergeblich nach Vielfalt in den Redaktionen.
Seit vergangener Woche läuft die Sendung bei n-tv.de. Mit „Marhaba“ („Willkommen“) richtet sich der Nachrichtensender gezielt an Flüchtlinge. Ein vergleichbares Programm auf Arabisch gibt es bisher in Deutschland nicht. Der erste Clip wurde bereits mehr als 100.000 Mal angesehen. Es geht um grundlegende Aussagen über Deutschland: ums Brot und sonstige Essensgewohnheiten und vor allem – um Ampeln. Die zweite Sendung stellt das Grundgesetz, die „deutsche Scharia“, in den Mittelpunkt.
Doch nicht nur n-tv hat Flüchtlinge als Zielgruppe entdeckt. Seit Mitte September läuft beim Funkhaus Europa in Kooperation mit WDR, RBB und Radio Bremen das “Refugee Radio“. Täglich – symbolträchtig – um 5 vor 12. Gesendet wird auf Arabisch und Englisch: aktuelle Nachrichten, die für Geflüchtete relevant sind, und Service-Stücke über Integration, Recht, Gesundheit.
Mutig: Abdollahi zog vier Wochen ins Nazidorf | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - ZAPP
"Was kann passieren, wenn wir uns vier Wochen mit einem eigenen Haus in Jamel auf die Wiese setzen? Was ist, wenn die nicht mit uns sprechen? Dürfen wir Nazis so viel Sendefläche geben?" Das waren nur einige der Fragen, die sich die Redaktion von "Panorama die Reporter" stellte, bevor sie den Deutsch-Iraner Michel Abdollahi gemeinsam mit zwei Autoren und einem Kameramann für vier Wochen ins "Nazidorf" Jamel schickte. Sie sollten dort Kontakte zu den Dorfbewohnern knüpfen. Das Ziel: Herauszufinden, wie ein Dorf denkt, das sich als "frei – sozial – national" bezeichnet. Und in dessen Mitte ein Wegweiser mit der Entfernung nach Braunau am Inn steht, dem Geburtsort von Adolf Hitler.
-
08.10.2015, 19:26 #1185Yieva
-
08.10.2015, 19:30 #1186Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Fast 80% der Deutschen sind ja der Meinung, dass sie den Nobelpreis auf gar keinen Fall verdient hat. Naja, es wird eh unausweichlich knallen, die Politik hat halt total versagt.
Wie lautet das Sprichwort noch gleich?
History repeats itself
Traurig, wie man da so blind reinrennen konnte.
Konnte es mir jetzt erst angucken. Der Mann hat sowas von recht. Und dann kommen wieder irgendwelche Linksverdrehte an, die außer über das Netz keinen Plan von nix haben und einem Einzelfälle an die Backe labern.
Da kann man nur noch drüber lachen, in der Mehrheit sind die ja sowieso bei weitem nicht.
-
08.10.2015, 19:46 #1187gamefreake89
-
08.10.2015, 19:48 #1188Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Trotzdem ist allein das Aufkommen dieser Idee blanker Hohn. Bei den laut Counterweight angegebenen 80%, die dagegen sind, frag ich mich, was mit den anderen 20 los ist? Jetzt mal ernsthaft, wie sollte man so eine Verleihung begründen?
-
08.10.2015, 19:54 #1189gamefreake89
-
08.10.2015, 20:18 #1190Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
In einer repräsentativen Emnid-Umfrage im Auftrag von N24 sind allerdings nur 19 Prozent der Befragten der Meinung, Merkel habe die renommierte Auszeichnung verdient. 73 Prozent der Deutschen finden, die Kanzlerin habe sich den Preis mit ihrer Flüchtlingspolitik nicht verdient.
[...]Die Emnid-Umfrage zeigt, dass die Flüchtlingskrise die Deutschen in einem hohen Maß verunsichert. Die größte Sorge ist die vor einer zunehmenden Wohnungsnot (67 Prozent), gefolgt von Problemen an Schulen (63 Prozent) und steigender Kriminalität (61 Prozent). 55 Prozent der Deutschen fürchten die mit der Flüchtlingskrise verbundenen Kosten. 44 Prozent der Befragten haben Sorge, dass die Rechte von Frauen und Mädchen eingeschränkt werden könnten.[...]
Ob die zur Auswahl steht oder nicht, darum ging es doch gar nicht.
-
08.10.2015, 20:25 #1191gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die kann ja nicht mal aufgrund ihrer Flüchtlingspolitik vorgeschlagen worden sein ,für dieses jahr.
Deadline for nominations | Nobels fredspris
The Nobel Committee makes its selection on the basis of nominations received or postmarked no later than February 1 of the year in question. Nominations which do not meet the deadline are normally included in the following year’s assessment. Members of the Nobel Committee are entitled to submit their own nominations as late as at the first meeting of the Committee after the expiry of the deadline.
At the first meeting of the Nobel Committee after the February 1 deadline for nominations, the Committee’s Permanent Secretary presents the list of the year’s candidates. The Committee may on that occasion add further names to the list, after which the nomination process is closed, and discussion of the particular candidates begins. In the light of this first review, the Committee draws up the so-called short list – i.e. the list of candidates selected for more thorough consideration. The short list typically contains from twenty to thirty candidates
The candidates on the short list are then considered by the Nobel Institute’s permanent advisers. In addition to the Institute’s Director and Research Director, the body of advisers generally consists of a small group of Norwegian university professors with broad expertise in subject areas with a bearing on the Peace Prize. The advisers usually have a couple of months in which to draw up their reports. Reports are also occasionally requested from other Norwegian and foreign experts.
When the advisers’ reports have been presented, the Nobel Committee embarks on a thorough-going discussion of the most likely candidates. In the process, the need often arises to obtain additional information and updates about candidates from additional experts, often foreign. As a rule, the Committee reaches a decision only at its very last meeting before the announcement of the Prize at the beginning of October.
The Committee seeks to achieve unanimity in its selection of the Peace Prize Laureate. On the rare occasions when this proves impossible, the selection is decided by a simple majority vote.
-
09.10.2015, 11:24 #1192Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bei einer Meinungsumfrage gibt es keinen Sinn oder Unsinn...
-
09.10.2015, 11:52 #1193ZhaoYun
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Finde ich schade, aber auch irgendwie passend, wenn man bedenkt das die EU den Friedensnobelpreis hat und Merkels Politik sich in der Flüchtlingskrise deutlicher kaum unterscheiden kann.
-
09.10.2015, 13:14 #1194Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
-
09.10.2015, 13:17 #1195PSLvegeta
-
09.10.2015, 13:29 #1196Cao Cao
-
09.10.2015, 14:54 #1197gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
der friedensnobelpreis ist nun vergeben und wie erwartet nicht an merkel sondern an das tunesische Quartett für den nationalen Dialog.
Friedensnobelpreis geht an Dialoggruppe in Tunesien
Friedensnobelpreis geht an Dialoggruppe in Tunesien - SPIEGEL ONLINE
Der Friedensnobelpreis 2015 geht an das tunesische Quartett für den nationalen Dialog. Das gab die norwegische Jury am Freitag in Oslo bekannt. Der Preis werde für die Bemühungen um eine pluralistische Demokratie in dem nordafrikanischen Land vergeben, hieß es in der Begründung.
Da bin ich grab eben zufällig draufgestoßen
Layoutpanne beim „Tagesspiegel“: Hitler übernimmt die Flüchtlingskrise
https://de.nachrichten.yahoo.com/lay...115557614.html
-
09.10.2015, 16:45 #1198svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
List of Countries Forecast 2025
Vorschau auf 2025....schaut die Zahlen an und versteht was passieren wird!
-
09.10.2015, 17:04 #1199PsychoGamer
-
09.10.2015, 17:33 #1200gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mutmaßlicher Brandstifter von Tröglitz ist NPD-Anhänger
Nach Anschlag im April: Mutmaßlicher Brandstifter von Tröglitz ist NPD-Anhänger - Inland - FAZ
Der mutmaßliche Brandstifter, der im April einen Anschlag auf eine geplante Asylbewerberunterkunft verübt haben soll, ist nach F.A.Z.-Informationen Sympathisant der rechtsextremen NPD. Er stellte Fotos und Videos vom Brandort auf seine Facebook-Seite.
So ungefähr 45 wurde ich sagen. Bin jetzt bei 66/68 Karten
Pokémon Trading Card: Pocket