Thema: CSU fordert Deutsch Pflicht im Wohnzimmer

Wie hält es jetzt eigentlich die CSU mit der Deutsch-Pflicht im Wohnzimmer? Die meisten Mitglieder können doch nur bayrisch

Ich habe mal aufgeräumt und Verwarnungen verteilt.

Jetzt können wir auch gerne wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen.

Meine Meinung dazu:

Ich finde es Unsinnig. Das Recht auf eine freie Entfaltung sollte in seinen eigenen vier Wänden eine Selbstverständlichkeit sein. Es ist sicherlich nicht von Nachteil mehrsprachig aufzuwachsen. Dennoch sollte das wichtigste für jeden Migranten sein, ZUERST die deutsche Sprache zu lernen. Je schneller, desto besser. Es würde den Werdegang nur erleichtern. Ich bin allerdings dagegen, (und so war es auch in der Schule) das in der Öffentlichkeit oder besser gesagt in öffentlichen und staatlichen Institutionen Deutsch gesprochen wird. Dazu sollten allerdings nicht Ortschaften und Gebäude gehören, die sich mit der Kultur und der Religion des jeweiligen Migranten befassen.

Deutsch Pflicht im Wohnzimmer? Was kommt als naechstes? Bayrisch Pflicht in Bayern, Saechsisch in Sachsen und sonstige Dialekte in anderen Bundeslaendern?
Aja.......

Deutsch-Pflicht in Bayern oder Sachsen könnte zum Aufstand führen

und zur Abspaltung von Deutschland, denn immerhin sind beide Bundesländer Freistaaten und die dürfen selbstverständlich völlig frei und ungezwungen auch weiterhin ihre Mundarten pflegen. Was wäre D ohne Dialekte? So manche Fremdsprache versteht man inzwischen besser und alles was verpflichtend wird, wird irgendwann einmal Doktrin. Ist das nicht auch typisch deutsch - die Pflicht? Woran erinnert mich das nur?

Grundsätzlich ist jedem Menschen ûberlassen wie er zu Hause redet. Das geht keinem Schwein was an. Ich finde aber, dass gerade in der Arbeit wert darauf gelegt werden sollte mit der Sprache zu kommunizieren in der man gerade befindet (d.h. deutsch reden). In der Õffentlichkeit ist so ne Sache, finde aber auch, dass man da deutsch reden sollte, weil es zum Einen bei den anderen Menschen nerven kann und zum Anderen ist es so, dass solche Leute eigentlich gar keinen Bock auf Deutschland haben. Sprich: Wenn sie zB nur tûrkisch sprechen, dann lernen sie zu wenig (ganz besonders bei den Kindern). Es ist ja okay, wenn man mehrere Sprachen spricht, aber man solle nicht ûbertreiben.

@vieraugigerZyklop Ich bin aus Bayern, aber finde den bayrischen Dialekt nervig

Deutsch-Pflicht sollte man wohl eher in Problemvierteln einführen, in denen der Ausländeranteil extrem hoch ist und kaum noch Deutsch gesprochen wird. Wer sich dann nicht daran halten will, fliegt raus und kann in seinem Heimatland sich mit seinen Mitmenschen unterhalten. Diese ganze Integrationsverweigerung muss endlich mal knallhart angegangen werden. In Kanada und Australien funktioniert es doch schließlich auch. Aber unsere Politiker wollen diese billigen Facharbeiter ja unbedingt hierbehalten, da pfeift man doch auf den Erhalt der deutschen Kultur.

Theodor Lind

Deutsch-Pflicht sollte man wohl eher in Problemvierteln einführen, in denen der Ausländeranteil extrem hoch ist und kaum noch Deutsch gesprochen wird. Wer sich dann nicht daran halten will, fliegt raus und kann in seinem Heimatland sich mit seinen Mitmenschen unterhalten. Diese ganze Integrationsverweigerung muss endlich mal knallhart angegangen werden. In Kanada und Australien funktioniert es doch schließlich auch. Aber unsere Politiker wollen diese billigen Facharbeiter ja unbedingt hierbehalten, da pfeift man doch auf den Erhalt der deutschen Kultur.

Du meine Fresse

Bieberpelz

Ich habe mal aufgeräumt und Verwarnungen verteilt.

Ich glaube, damit könntest du gleich weitermachen


Aber mal im ernst. Diese Forderung ist genau so realistisch wie die Gesetzlagen der vereinigten Staaten. Ich warte nur noch darauf, das ich mal Red Bull und McDonalds verklagen kann. Wie will überhaupt die CSU das durchziehenẞ LIke CIA?

Ich habe ja 0,00000 für die CSU übrig, und sie hat sich da auch der Lächerlichkeit preisgegeben, aber man muss sagen dass in keiner Weise von einer "Pflicht" die Rede ist, wie hier offenbar einige meinen. "Zu etwas anhalten" hat in dem Kontext laut Duden folgende Bedeutung: "[durch wiederholte Hinweise] zu etwas anleiten, erziehen". Duden | anhalten | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme

Da fand einfach eine Überinterpretation statt, und die CSU hat das angeboten durch diese suboptimale Formulierung, ist damit ins Fettnäpfchen getreten.

Mittlerweile wurde die entsprechende Passage überarbeitet:

"In dem Entwurf für den Parteitag stand ursprünglich, Zuwanderer sollten "dazu angehalten werden, im öffentlichen Raum und in der Familie deutsch zu sprechen". Der Satz war so ausgelegt worden, dass die CSU Einwanderer verpflichten wolle, auch zu Hause deutsch zu sprechen. Dafür erntete sie in der Politik und im Internet Kritik und Spott. Auch Unionspolitiker kritisierten den Vorstoß.

Der Parteivorstand schwächte die Formulierung daraufhin ab – nun lautet der Satz: "Wer dauerhaft hier leben will, soll motiviert werden, im täglichen Leben deutsch zu sprechen."

Quelle

Eine Deutschpflicht für Ausländer halte ich auch für Unsinn. Es sind ja gar nicht alle Ausländer, die sich der Integration verweigern. Man kann die Gruppe ziemlich exakt fixieren auf Menschen mit islamischen Glauben + Migrationshintergrund. Sieht man auch an den Integrationskursen. Die Asiaten bestehen da durchweg mit voller Punktzahl und sind erst wenige Monate im Land, die Integrationsverweigerer aus den islamischen Ländern tingeln hier schon teilweise seit 15 Jahren in den Kursen rum und bestehen EXTRA nicht, damit es immer schön Hartz4 gibt und man Aufgrund nicht vorhandener Sprachkenntnisse auch nicht vermittelbar ist. Sprich Ausbeutung der Sozialsysteme. Wir sind übrigens nicht das Einzige Land, das mit den islamischen Integrationsverweigerern Probleme hat. Frankreich und viele andere Länder. haben ja die gleichen Probleme. Zufall? Wohl eher nicht.

Mit Sicherheit sind nicht alle Ausländer gemeint und wenn wir über "Menschen mit islamischen Glauben + Migrationshintergrund" reden, dann meinen wir jene aus anderen Kulturkreisen, was zunächst einmal nicht der Kern des Problems ist. Problem ist die nahezu gescheiterte Integration, auch der Tatsache geschuldet, dass in Ballungsräumen viele jener in diesen oft zitierten Parallelwelten leben, Integration so kaum möglich ist, denn wer in seinem Kiez gar nicht erst gezwungen ist, in der Landessprache des Landes zu kommunizieren, in dem man lebt, weil die Mehrheit in der Umgebung ebenfalls aus anderen Ländern kommt und nur unzureichend deutsch spricht, dann wird das eben so nichts mit dem Aneignen der Sprache. Oft war/ist es doch auch so, dass bspw. erst die Kinder der Einwanderer ihren Eltern die Sprache richtig beibringen mußten. Sprachkurse allein reichen offenbar nicht aus. So darf man mindestens die dringende Empfehlung aussprechen, es doch einmal ernsthaft zu versuchen mit der Sprache. Es muss ja nicht gleich das Wohnzimmer sein und wie ich einmal an anderer Stelle postete, erzaehte mir einmal jemand, dass man Sprachen am besten im Bett lernt. Käme also auch das Schlafzimmer in Frage. Zwang ist auch dort natürlich immer kontraproduktiv, aber das ist nun wirklich allgemein bekannt.

Ole2

Mit Sicherheit sind nicht alle Ausländer gemeint und wenn wir über "Menschen mit islamischen Glauben + Migrationshintergrund" reden, dann meinen wir jene aus anderen Kulturkreisen, was zunächst einmal nicht der Kern des Problems ist. Problem ist die nahezu gescheiterte Integration, auch der Tatsache geschuldet, dass in Ballungsräumen viele jener in diesen oft zitierten Parallelwelten leben, Integration so kaum möglich ist, denn wer in seinem Kiez gar nicht erst gezwungen ist, in der Landessprache des Landes zu kommunizieren, in dem man lebt, weil die Mehrheit in der Umgebung ebenfalls aus anderen Ländern kommt und nur unzureichend deutsch spricht, dann wird das eben so nichts mit dem Aneignen der Sprache. Oft war/ist es doch auch so, dass bspw. erst die Kinder der Einwanderer ihren Eltern die Sprache richtig beibringen mußten. Sprachkurse allein reichen offenbar nicht aus. So darf man mindestens die dringende Empfehlung aussprechen, es doch einmal ernsthaft zu versuchen mit der Sprache. Es muss ja nicht gleich das Wohnzimmer sein und wie ich einmal an anderer Stelle postete, erzaehte mir einmal jemand, dass man Sprachen am besten im Bett lernt. Käme also auch das Schlafzimmer in Frage. Zwang ist auch dort natürlich immer kontraproduktiv, aber das ist nun wirklich allgemein bekannt.

So falsch ist es nicht. Am besten lernt man die neue Sprache von Kindern und den Huren.
Ich finde man sollte mal mit der Hetze aufhoeren.
Warum?
Weil man sich die Geschichte anschauen sollte.
Die erste Generation der Tuerken kamen in den 60ern, man verweigerte ihnen Integration, man wollte es nicht einmal, man bot ihnen Baracken zum "Leben" an, in denen sie zu 6.oder 8. hausen mussten. Sie sollten nur eines: ackern und die Klappe halten. Es hat die Deutschen einen Kehricht interessiert, was mit diesen Menschen ist, die immerhin (!) geholfen haben Deutschland aufzubauen und zu dem zu machen was es heute ist.Die haben die Arbeit gemacht, fuer die sich der Deutsche zu fein war.
Die blieben natuerlich unter sich, weil diese Baracken oft auf dem Fabrikgelaende standen.
Ackern, Geld in die Tuerkei schicken. Dafuer wurden keine Chinesen geholt, nur Tuerken, Italiener und Jugoslawen.

Wie sehr man damals den kulturellen Hintergrund, den Islam, ignorierte (Italiener und Jugos gehoerten eher zu Westeuropa und waren christlich!) zeigte sich daran, dass die ersten moslemischen "Gastarbeiter" aus der Tuerkei in Muenchen mit Weisswurst aus Scheinefleisch begruesst wurden!
Man soll es also nicht bunt zusammenwerfen, auch wenn es einfach ist.(Bei uns leben viele Chinesne die n i c h t spanisch sprechen, es nicht mal koennen, es nicht mal wollen! Ich erlebe es taeglich. Die in ihrem Getho bleiben, ihre Kultur und Goetter pflegen), wie ich oft an den Raeucherstaebchen sehe, die an Strassenecken aufgestellt werden.
Irgendwann fiel es jemanden in Deutschland auf, dass diese Maenner, die hier 4-5-6 Jahre verpflichtet worden sind, sogar richtige Menschen sind, also Frauen und Kinder haben. Lest doch mal "Ganz unten".
Und da sie, die Tuerken, gute Arbeiter waren, deren Vertraege stets verlaengert wurden, sagte man sich, okay, die koennen ihre Frauen und Kinder holen, die bringen ja unsere Wirtschaft in Schwung. Die Frauen und Kínder kamen und lebten ebenso im Gettho. Die durften sich dann irgendwann Wohnungen suchen, und haben sich natuerlich billige Bleiben gesucht, weil sie ja auch nicht soviel verdienten(Berlin Neu-Koelln, Kreuzberg, ect.pp), alles alt und verfallen, aber billig.

Und so kam es zu dem was heute als "Gettho" verflucht wird, so und nicht anders kam es zustande. Nicht weil sie keine Integration wollten. In Koeln und im Ruhrpott war es genau so.

Dann kamen die Kinder der Kinder, die hoerten Zuhause nur tuerkisch und in der Schule Deutsch und so begann das Sprachgewirr.Und erst jetzt, da die 3. Generation da ist, erinnert man sich: verdammt die haben gefaelligst Deutsch zu lernen wie gebuertige Deutsche.

Ich meine, wisst ihr eigentlich wieviele tausende und abertausende Gringos in Mittelamerika "spenglish" sprechen, eine Mischung aus englisch und spanisch? Da regt sich niemand drueber auf. Nur in Deutschland, da muss man korrekt sein bis zum verrecken, und sogar korrekt aufs Klo gehen, sonst beschwert sich der Nachbar ueber mangelnde Integration.

Auf der ganzen Welt versammeln sich die Deutschen in deutsche Gethos, in Asien wie Afrika und Suedamerika. Es gibt in Paraguay Siedlungen, die nur in deutscher Hand sind, in denen kein einziges Wort Spanisch gesprochen wird. Damit werben die auch noch und sind stolz drauf.
Ich meine, bevor man in Deutschland ueber mangelnde Sprachkenntnisse herzieht, sollten sich die Deutschen an die eigne Nase fassen.

Im uebrigen bin ich ein grundsaetzlicher Gegner davon, die Sprache meines Gastlandes (Heimatlandes) nicht zu lernen. Schon aus Respekt hat man es zu lernen. Das nimmt nichts von dem anderen Ursachen weg.
Doch Hetze ueber Moslems bringt gar nichts.
Dann lieber Hetze ueber Linke und Gruene, die weinen wenn ein Maedchen vergewaltigt wird in Indien, aber kein Wort darueber verlieren, wenn 80 Jungs von 12-13 Jahren in Afrika mal eben umgebracht werden. Sind ja nur maennlich.

erzaehler

Doch Hetze ueber Moslems bringt gar nichts.
Dann lieber Hetze ueber Linke und Gruene, die weinen wenn ein Maedchen vergewaltigt wird in Indien, aber kein Wort darueber verlieren, wenn 80 Jungs von 12-13 Jahren in Afrika mal eben umgebracht werden. Sind ja nur maennlich.

Schade, Dein ganzes Geschreibsel hatte eine Menge vernünfiger Punkte an sich. Nur leider mußtest Du selbige wohl unbedingt durch die letzten Paar Sätze kaputt machen, oder ?

keldana

Schade, Dein ganzes Geschreibsel hatte eine Menge vernünfiger Punkte an sich. Nur leider mußtest Du selbige wohl unbedingt durch die letzten Paar Sätze kaputt machen, oder ?

Wie kann man durch Erwaehnen von Tatsachen andere vernuenftige Punkte
"kaputtmachen"?
Fuer mich haengt das schon dicht zusammen, die Heuchelei bei den Linken (lasst alle kommen, aber nicht zu mir nach Hause) und die abgrundtiefe Heuchelei bei den Gruenen (Maennerhass, wie erwaehnt, oder soll ich Beispiele bringen?) und die Heuchelei ueber die Moslems, die ganz Deutschland in hoechste Gefahr bringen weil sie nicht richtig Deutsch sprechen.

Schau, wenn der Ballmischpet das assern nicht versteht, und ganz betuke versucht den cheilefzieher durch die Deele zu schieben, weil sich dahinter der fette Kober befindet, dann ganzt ihm ein greifenberger den kracher weg, in dem er sein Lechum hat.

Das hast du jetzt bestimmt nicht verstanden. Das ist Deutsch.Das nennt man Rotwelsch, eine deutsche Sprache, die aus dem welschen, dem jidischen und dem althochdeutsch stammt.Ich habe nie gehoert dass Rotwelsch die Gesellschaft zerstoert und Rotwelschsprecher sich nicht integrieren wollen.

Ich gebe zu, die Saetze sind kuenstlich gebaut, aber sie sollen ja auch nur Beispielhaft sein:
Wenn der Untersuchungsrichter die Ausssage nicht versteht, und ganz leise versucht den Taschendieb durch die Tuer zu schieben, weil sich dahinter der reiche Liebhaber einer Prostituierten befindet, dann stiehlt ihm ein intelligenter Taschendieb den Koffer weg, in dem er sein Brot hat.

erzaehler

Weil man sich die Geschichte anschauen sollte.
Die erste Generation der Tuerken kamen in den 60ern, man verweigerte ihnen Integration, man wollte es nicht einmal, man bot ihnen Baracken zum "Leben" an, in denen sie zu 6.oder 8. hausen mussten. Sie sollten nur eines: ackern und die Klappe halten. Es hat die Deutschen einen Kehricht interessiert, was mit diesen Menschen ist, die immerhin (!) geholfen haben Deutschland aufzubauen und zu dem zu machen was es heute ist.Die haben die Arbeit gemacht, fuer die sich der Deutsche zu fein war.
Die blieben natuerlich unter sich, weil diese Baracken oft auf dem Fabrikgelaende standen.
Ackern, Geld in die Tuerkei schicken. Dafuer wurden keine Chinesen geholt, nur Tuerken, Italiener und Jugoslawen.

hier muss ich dir leider energisch widersprechen, du haust hier aber alles ordentlich durcheinander, dieses Märchen von den Gastarbeitern, die D nach dem Krieg aufgebaut haben sollen, ist genau so ein propagandistischer Mythos, wie dieser ominöse Marschallplan. Damit begründen mittlerweile etliche dieser Leute einen Anspruch auf Deutschland. Es waren schlichtweg Gastarbeiter, die nach 2 Jahren wieder nach Hause gingen, deshalb hat man keine Intergration vorgesehen, warum auch? Als man dann in den 70ern den Familiennachzug erlaubte , hat man das verpasst, wobei ja viele sagen, dass diese Generation in mancher Beziehung viel deutscher war, als die Deutschen selber. In dem link kannst du die Chronologie nachlesen

Tobias Heinz - Wiederaufbau in Deutschland - Beitrag der Gastarbeiter

Weisst du, jemanden wie diesen Heinz als "Beweis" szu zitieren, ist schon ein starkes Stueck.
Ich begreife auch nicht wie gehaessig man sein muss, um die Aufbauleistung des "Gastarbeiters" nicht zu wuerdigen.Dieser Artikel von Heinze ist gehaessig geschrieben und sehr veraechtlich fuer alle Tuerken, und das nimmst du dann als Wahrheit?

Schon dieser Satz zeigt wes Geistes Kind dieser Auslaenderhasser ist:
"Während die Türkei es nicht geschafft hatte, sich zu industrialisieren und auf dem Stand eines mittelalterlichen Agrarstaates stehengeblieben war (1927 arbeiteten nur ca. 27 Tausend Menschen in der Türkei in Industrieunternehmen), begann sofort nach dem Krieg in Deutschland der Wiederaufbau."
Im Gegensatz zu Deutschland bekam die Tuerkei keine Aufbauhilfe durch die USA, im Unterschied zu Deutschland und der DDR musste die BRD keine Reperationsleistungen zahlen (bis heute noch stehen die Schuden an Griechenland aus, das von den edlen Deutschen ueberfallen und teils zerstoert wurden)


http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter

"In den 1960er Jahren erhielten die Gastarbeiter zumeist als un- oder angelernte Arbeiter einen Arbeitsplatz in der Industrie. Dabei arbeiteten sie vor allem in Bereichen, in denen schwere und schmutzige Arbeit verrichtet werden musste und wo das Schichtsystem, serielle Produktionsformen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen (Fließbandarbeit) sowie der Akkordlohn den Arbeitsalltag bestimmten.[12] Für die Unternehmen als Nachfrager von Arbeitskräften hatte die Rekrutierung von Gastarbeitern finanzielle Vorteile, weil aus ihrer Perspektive deutsche Arbeiter dieselben Arbeitsplätze nur mit erheblichen Lohnzugeständnissen angenommen hätten. Im Umkehrschluss hatte die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften somit auch Einfluss auf das Lohnniveau von deutschen Anbietern von Arbeitskraft insbesondere im Niedriglohnbereich.[12] 1973, zur Zeit der Ölkrise, einigte sich der Deutsche Bundestag auf einen Anwerbestopp von Gastarbeitern. Mit dem umstrittenen Rückkehrhilfegesetz (RückHG) zur finanziellen Förderung der Rückkehrbereitschaft ausländischer Arbeitnehmer versuchte die Bundesregierung 1983/84 eine Entlastung des Arbeitsmarktes aufgrund zunehmender Arbeitslosigkeit zu erzielen."

"Im Jahre 1973 wurde ein Anwerbe-Stopp beschlossen. Dieser gilt seitdem formal weiter, wenn er auch durch verschiedene Sonderregeln wie Familiennachzug u. a. ergänzt und damit abgeschwächt wurde. Durch die Green-Card-Offensive der Jahre 2000 bis 2004 wurde der Anwerbe-Stopp vorübergehend auch formal außer Kraft gesetzt."

"Das Rotationsmodell, das „offiziell und offen“ ohnehin zu keinem Zeitpunkt praktiziert wurde, spielte gegen Ende der 1970er Jahre zunächst keine Rolle mehr; stattdessen setzte eine kontrovers geführte Diskussion um die endgültige Rückkehr der ursprünglich Angeworbenen in ihre Heimatländer ein.[20] Einerseits blieb allgemein für die Gastarbeiterfamilien die Haltung zum Aufnahmestaat ambivalent;[21] andererseits führte der wahrgenommene Wandel in den ehemaligen Heimatländern zur Erfahrung von Fremdheit in diesen Familien.[22] Die Nachkommen der Gastarbeiter sind in Deutschland zudem einem erhöhten Druck zur „Anpassung“ ausgesetzt, der sich unter anderem in der Forderung niederschlägt, dass Kinder noch vor der Einschulung über gute Deutschkenntnisse verfügen sollen
"

Und jetzt treib mal nicht weiter rechte Gesinnungsluege. Ich habe all das sehr bewusst miterlebt und weder du noch ein Heinz kann mir Erfahrung ausreden.
Und zu dem Mist den er ueber die Truemmerfrauen schreibt:

"Während die meisten Männer im Kriege gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft oder in den Lagern der Sowjetunion verblieben waren, lebten in den Trümmern der zerstörten deutschen Städte überwiegend Frauen und Kinder. Doch diese deutschen Frauen machten sich direkt nach der Kapitulation an den Wiederaufbau. Obschon die Verwüstung dramatisch war, säuberten diese deutschen Frauen gemeinsam mit kleinen Kindern noch verwendbare Steine, schafften den Schutt aus den Städten, richteten Wohnraum wieder her und arbeiteten in den Fabriken, die noch produktionsfähig waren."

Mir kommen die Traenen. Tatsache ist, was Heinz unterschlaegt:

Es gab damals Essensmarken.Wer nicht gearbeitet hat, bekam keine Essensmarke.Also kein Essen. Es war also kein deutscher Edelmut den die Frauen antrieb, sondern Hunger. A direkt nach dem Krieg mit Carepaketen versorgt haben.
So wie dieser Typ Heinz kann man Geschichte auch faelschen.
Mir sind zuviele Auslaenderhasser hier in diesem Fórum. Nebenbei: ich bin auch Auslaender und heilfroh darueber.

Weisst du, jemanden wie diesen Heinz als "Beweis" zu zitieren, ist schon ein starkes Stueck.
Ich begreife auch nicht wie gehaessig man sein muss, um die Aufbauleistung des "Gastarbeiters" nicht zu wuerdigen.Dieser Artikel von Heinze ist gehaessig geschrieben und sehr veraechtlich fuer alle Tuerken, und das nimmst du dann als Wahrheit?

Schon dieser Satz zeigt wes Geistes Kind dieser Auslaenderhasser ist:
"Während die Türkei es nicht geschafft hatte, sich zu industrialisieren und auf dem Stand eines mittelalterlichen Agrarstaates stehengeblieben war (1927 arbeiteten nur ca. 27 Tausend Menschen in der Türkei in Industrieunternehmen), begann sofort nach dem Krieg in Deutschland der Wiederaufbau."
Im Gegensatz zu Deutschland bekam die Tuerkei keine Aufbauhilfe durch die USA, im Unterschied zu Deutschland und der DDR musste die BRD keine Reperationsleistungen zahlen (bis heute noch stehen die Schuden an Griechenland aus, das von den edlen Deutschen ueberfallen und teils zerstoert wurden)


WIR HABEN ARBEITER GEHOLT UND ES KAMEN MENSCHEN!


http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter

"In den 1960er Jahren erhielten die Gastarbeiter zumeist als un- oder angelernte Arbeiter einen Arbeitsplatz in der Industrie. Dabei arbeiteten sie vor allem in Bereichen, in denen schwere und schmutzige Arbeit verrichtet werden musste und wo das Schichtsystem, serielle Produktionsformen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen (Fließbandarbeit) sowie der Akkordlohn den Arbeitsalltag bestimmten.[12] Für die Unternehmen als Nachfrager von Arbeitskräften hatte die Rekrutierung von Gastarbeitern finanzielle Vorteile, weil aus ihrer Perspektive deutsche Arbeiter dieselben Arbeitsplätze nur mit erheblichen Lohnzugeständnissen angenommen hätten. Im Umkehrschluss hatte die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften somit auch Einfluss auf das Lohnniveau von deutschen Anbietern von Arbeitskraft insbesondere im Niedriglohnbereich.[12] 1973, zur Zeit der Ölkrise, einigte sich der Deutsche Bundestag auf einen Anwerbestopp von Gastarbeitern. Mit dem umstrittenen Rückkehrhilfegesetz (RückHG) zur finanziellen Förderung der Rückkehrbereitschaft ausländischer Arbeitnehmer versuchte die Bundesregierung 1983/84 eine Entlastung des Arbeitsmarktes aufgrund zunehmender Arbeitslosigkeit zu erzielen."

"Im Jahre 1973 wurde ein Anwerbe-Stopp beschlossen. Dieser gilt seitdem formal weiter, wenn er auch durch verschiedene Sonderregeln wie Familiennachzug u. a. ergänzt und damit abgeschwächt wurde. Durch die Green-Card-Offensive der Jahre 2000 bis 2004 wurde der Anwerbe-Stopp vorübergehend auch formal außer Kraft gesetzt."

"Das Rotationsmodell, das „offiziell und offen“ ohnehin zu keinem Zeitpunkt praktiziert wurde, spielte gegen Ende der 1970er Jahre zunächst keine Rolle mehr; stattdessen setzte eine kontrovers geführte Diskussion um die endgültige Rückkehr der ursprünglich Angeworbenen in ihre Heimatländer ein.[20] Einerseits blieb allgemein für die Gastarbeiterfamilien die Haltung zum Aufnahmestaat ambivalent;[21] andererseits führte der wahrgenommene Wandel in den ehemaligen Heimatländern zur Erfahrung von Fremdheit in diesen Familien.[22] Die Nachkommen der Gastarbeiter sind in Deutschland zudem einem erhöhten Druck zur „Anpassung“ ausgesetzt, der sich unter anderem in der Forderung niederschlägt, dass Kinder noch vor der Einschulung über gute Deutschkenntnisse verfügen sollen
"

Und jetzt treib mal nicht weiter rechte Gesinnungsluege. Ich habe all das sehr bewusst miterlebt und weder du noch ein Heinz kann mir Erfahrung ausreden.
Und zu dem Mist den er ueber die Truemmerfrauen schreibt:

"Während die meisten Männer im Kriege gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft oder in den Lagern der Sowjetunion verblieben waren, lebten in den Trümmern der zerstörten deutschen Städte überwiegend Frauen und Kinder. Doch diese deutschen Frauen machten sich direkt nach der Kapitulation an den Wiederaufbau. Obschon die Verwüstung dramatisch war, säuberten diese deutschen Frauen gemeinsam mit kleinen Kindern noch verwendbare Steine, schafften den Schutt aus den Städten, richteten Wohnraum wieder her und arbeiteten in den Fabriken, die noch produktionsfähig waren."

Mir kommen die Traenen. Tatsache ist, was Heinz unterschlaegt:

Es gab damals Essensmarken.Wer nicht gearbeitet hat, bekam keine Essensmarke.Also kein Essen. Es war also kein deutscher Edelmut den die Frauen antrieb, sondern Hunger.

So wie dieser Typ Heinz kann man Geschichte auch faelschen.
Mir sind zuviele Auslaenderhasser hier in diesem Fórum. Nebenbei: ich bin auch Auslaender und heilfroh darueber.
Der Aufbau Deutschlands war in den 60ern noch lange nicht fertig.
Ah, wem sag ich das?

erzaehler

Weisst du, jemanden wie diesen Heinz als "Beweis" szu zitieren, ist schon ein starkes Stueck.
Ich begreife auch nicht wie gehaessig man sein muss, um die Aufbauleistung des "Gastarbeiters" nicht zu wuerdigen.Dieser Artikel von Heinze ist gehaessig geschrieben und sehr veraechtlich fuer alle Tuerken, und das nimmst du dann als Wahrheit?

Schon dieser Satz zeigt wes Geistes Kind dieser Auslaenderhasser ist:
"Während die Türkei es nicht geschafft hatte, sich zu industrialisieren und auf dem Stand eines mittelalterlichen Agrarstaates stehengeblieben war (1927 arbeiteten nur ca. 27 Tausend Menschen in der Türkei in Industrieunternehmen), begann sofort nach dem Krieg in Deutschland der Wiederaufbau."
Im Gegensatz zu Deutschland bekam die Tuerkei keine Aufbauhilfe durch die USA, im Unterschied zu Deutschland und der DDR musste die BRD keine Reperationsleistungen zahlen (bis heute noch stehen die Schuden an Griechenland aus, das von den edlen Deutschen ueberfallen und teils zerstoert wurden)

sag mal erzaehler, eine korrekte Analyse eines Sachverhaltes sofort wieder als Ausländerhass abzubügeln ist doch wohl nicht mehr normal. Was können wir denn dafür, dass die Türken das nicht selber auf die Reihe bekommen haben?
Kannst du denn wenigsten dann einige Fakten widerlegen? Wieviele Türken waren denn 1949 da? ja und es ist wirklich war, es gab nur zu essen, wer gearbeitet hat, eine sehr komischen Sache.

Im Gegensatz zu Deutschland wurde die Türkei von den Amis auch nicht in Grund und Boden gebombt, ihre Betriebe demontiert und ihrer Hochtechnologie beraubt. Wofür sollte sie Aufbauhilfe bekommen? Im Gegenteil, sie haben den Krieg hervorragend überstanden, indem sie sich diesmal ebend nicht reingehängt haben, haben uns aber noch am 1.3.45 den Krieg erklären müssen.
Und zu die Griechen: Die haben von uns seit 81 bis 2010 100MRD bekommen, über den Umweg in Brüssel, gesamt haben sie über 140MRD von der EU bekommen, Klappe halten, setzen!
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/...e-1548605.html

Und das ewige Märchen von dem Marshallplan, ich kann es bald nicht mehr hören, es war nur ein Mythos, aber Mythen sind ebend nicht totzukriegen
http://www.g-geschichte.de/pdf/plus/...belshauser.pdf

Gewiss ist es in Deutschland von Vorteil, der deutschen Sprache mächtig zu sein, doch kann das doch hoffentlich ein Jeder für sich selbst regeln. Sicherlich führt kein Weg daran vorbei, irgendwann Deutsch zu erlernen, andernfalls wird man mit natürlichen Benachteiligungen einbüßen müssen. Theoretisch werden sie also bereits dazu angehalten die Deutsche Sprache zu erlernen und auch zu sprechen. Weitere "Motivationshilfen" vom Staat würde ich persönlich als redundant empfinden.

Danke an @Kanye für die Klarstelliung des Begriffes "anhalten", ich hatte mich dort vertan und den Beitrag dementsprechend angepasst, nachdem ich seinen Beitrag gesehen habe.