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12.10.2013, 16:27 #1Brome
Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal 2013
Ich bin drauf und dran mir einen Gaming PC zusammenzustellen.
Selbst zusammenstellen aufgrund des Preises, man zahlt ja gut und gerne mal 100-300€ mehr für Komplett PC's.
Eigentlich war geplant eine Playstation 4 zu kaufen aber da ich keinen PC mehr habe (momentan nur Smartphone) habe ich mich dann zu etwas entschieden was mehr als nur Spiele spielen kann.
Erster Gedanke war dann ein Gaming-Laptop, hat sich aber schnell wieder aus meinem Kopf geschlagen da die Preise da wirklich saftig sind.
Gut, also ein Desktop-PC. Da am liebsten etwas ganz kleines und schlichtes. Der PC wird ausschließlich an einem 42" LCD-FlatScreen mit Full HD betrieben werden, also unter der Auflösung 1920x1080. Unter dieser Auflösung sollten auch durchgehend >40 FPS laufen (hab irgendwie im Kopf 60FPS = komplett ruckelfrei irgendwie hatte das mit den Hertz am Bildschirm zu tun, berichtigt mich falls es völliger Unsinn ist)
Zu meinem jetzigen Setting:
CPU : Intel Core I7 4770 (270,-€)
hardwareversand.de - Artikel-Information
- I7 scheint ja momentan High-End zu sein, aber brauche ich denn wirklich oder reicht ein I5 ? Wieso ?
(95% Games 5% Internetsurfen/Streams/Musik - welche Games bei Grafikkarte)*
- Hier ein I5 4570 (180,-) welchen ich mir zum Vergleich herangezogen habe
http://www.hardwareversand.de/Sockel...c52040ab8b3638
>>Habe keine Ahnung warum ich einen der beiden wählen sollte<<
Mainboard : Asus c87(Plus) (90,-€)
hardwareversand.de - Artikel-Information
- Hier muss ich auch ganz klar darstellen das ich überhaupt nicht weis auf was beim Mainboard Kauf geachtet werden muss (!)
RAM : 8gb G.Skill Ares 1600mhz (75,-€)
hardwareversand.de - Artikel-Information
- oder da doch besser 16gb ? Weiß auch eigentlich nicht genau warum ich den wirklich brauche, schätze einfach mal "Viel bringt Viel".
Grafikkarte : Radeon R9 280X (260,-€)
hardwareversand.de - Artikel-Information - Gigabyte Radeon R9 280X, 3GB DDR5, PCI-Express
- Ich spiele Games wie Skyrim, WoW und in Zukunft auch ESO, aber auch Games wie Assassins Creed (4), GTA5 und Prototype oder sogar Call of Duty. Es wird auf einem 42" Flat mit 1080p gespielt, immer. Ich werde mir keinen zusätzlichen Bildschirm kaufen. Die R9 280X, wird sie das, allein von den bekannten Daten her, schaffen mir ein gutes Bild auf 1920x1080 auf hohen Einstellungen bei >40 FPS zu liefern ?
- Sollte ich eventuell auf die Radeon R9 270X (190,-€ http://www.hardwareversand.de/2048+M...c52040ab8b3638 ) zugreifen um ein wenig Geld zu sparen und mir in Zukunft eine neue Karte holen ?
- Ist es eine gute Idee eine neue Karte direkt zu kaufen ? (wie erwähnte Kinderkrankheiten, vielleicht extremer Preisnachlass in ein paar Wochen, etc. ? )
Festplatte : 500GB Kingston SATA (habe ich noch hier rumliegen)
- Okay "..." schneller Laden bei einer SSD ? Also ich werde große Rollenspiele (ESO) spielen. Ist es da Sinnvoll nochmal um die 100€ in eine SSD zu investieren ? Bringt das nochmal Performance beim Spielen ?
Auf optische Laufwerke würde ich gerne verzichten, dar wenn PC dann auch Steamshop, etc. nutzen. Ich möchte mir "eigentlich" keine DVD's kaufen.
Gehäuse + Netzteil : Cooler Master Silencio 550, 550W
http://www.hardwareversand.de/Midi/8...c52040ab8b3638
- Kann ich dieses nehmen ? oder gibt es da noch gescheite, schlichtere und günstigere Gehäuse mit Netzteil ?
(Ich würde mir die Hardware auch in einen schuhkarton mit Belüftung legen, theoretisch)
Bei dieser Konfiguration komme ich bei HWV und unter Verwendung der r9 270X auf 724,-€
und mit der r9 280X auf ca 800,-€
Beim Budget habe ich mir so ca 1000€ angedacht.
Danke für's Lesen und ein schönes Wochenende euch allen.
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Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal 2013
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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12.10.2013, 22:31 #2Brome
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Und gerade gucke ich so auf eBay rum und finde den :
Gamer PC Intel Core i7 4770 4x3,40Ghz-8GB-AMD Radeon R9 280X 3GB HDMI-3x USB3.0 | eBay
und kurz darauf den :
Gamer PC Intel Core i7 4770 16GB DDR3-Nvidia 2GB GTX760 Jetstream HDMI-4xUSB3.0 | eBay
ersterer, welcher so ziemlich meine Konfiguration ist und noch ein Laufwerk/1 TB Festplatte für rund 50€ mehr komplett bietet und der zweite welcher meines Ermessens nach auch echt top ist für rund 100€ mehr.
Bitte um Rat
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12.10.2013, 22:50 #3Chrissy360
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Willst du deinen Prozessor später mal übertakten (Garantieverlust) oder möchtest du anderweitig eine breite Auswahl an Einstell-, Kontroll- und Tuningfunktionen an deinem Mainboard ?
Dies müsste ich wissen, weil es die Wahl des Mainboard und Prozessor doch stark beeinflusst und das sich wiederrum durch die unterschiedlichen Preise auch auf die anderen Komponenten auswirkt.
- I7 scheint ja momentan High-End zu sein, aber brauche ich denn wirklich oder reicht ein I5 ? Wieso ?
Spiele sind in der Regel nicht für mehr als 4 Kerne/Threads optimiert, daher sind i5 und i7 beim Zocken gleich schnell.
Da 1000€ heute nicht soo viel sind, würde ich auf einen i5 setzen > i5-4670(K)
Bevor ich jetzt aber anfange Romane zu schreiben, mach ich einfach mal einen Vorschlag (mit Laufwerk & Festplatte - Gänzlich auf's Laufwerk verzichten wird irgendwann eh nicht funktionieren und die HDD würde ich auch mal erneuern) :
Prozessor
Intel Core i5-4670 Box, LGA1150
193,05 €
Mainboard
ASRock H87 Performance, Sockel 1150, ATX
87,14 €
Arbeitsspeicher
8GB-Kit Corsair Vengeance Low Profile schwarz PC3-12800U CL9
79,79 €
Gehäuse
Xigmatek Asgard Pro Midi-Tower - schwarz
39,62 €
Grafikkarte
Gigabyte Radeon R9 280X, 3GB DDR5, PCI-Express
257,28 €
Netzteil
be quiet! Pure Power L7 530 Watt
54,99 €
Festplatte
Seagate Barracuda 7200 1000GB, SATA 6Gb/s
54,52 €
Optisches Laufwerk
LG GH24NS bare schwarz
17,33 €
Rechner Zusammenbau
5 €
Gesamtwert
788,72 €
+ optionale SSD (Solid-State-Drive) :
Samsung SSD 840 EVO Basic 120GB SATA 6Gb/s
94,49 €
Gesamtwert
883,21 €
> Bleibt immernoch ordentlich Luft für ein Übertaktbares System ("K"-Prozessor & "Z"-Mainboard) oder eine schnellere Grafikkarte, wie die bald erscheinende Radeon R290(X), die deutlich schneller und teurer werden, oder eben einen i7, den du aber nicht wirklich gebrauchen kannst.
Bei den Fertig-PC's sind Billig-Mainboards und Billig-Arbeitsspeicher verbaut.
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12.10.2013, 23:42 #4Brome
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Hi Chrissy,
Diese Zusammenstellung finde ich so auf den 1. Blick auch soweit top. (Ist ja auch sehr ähnlich)
Bei dem Prozessor werde ich dann wohl zum i5 4670 greifen. Der mit dem Zusatz "K", das müsste ich mir noch überlegen. Habe da ein wenig drüber lesen können und da gingen die Meinungen auch in die Richtung das es nichts großartig bringen würde den zu overclocken.
Mainboard, ja...
Hab mit overclocken und so eigentlich nichts am Hut (seid 2010 kein PC mehr), aber ich will auch gerüstet sein für die nächsten Jahre und mal so minimum die Leistung der PS4/XONE beim zocken haben.
Garantieverlust hip oder hop, daran soll es nicht scheitern, bin dennoch nicht so überzeugt vom overclocken.
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13.10.2013, 00:31 #5iVhyn
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Kinderkrankheiten gibt es bei der 270x/280x keine, die Grafikkarten sind schon 2 Jahre auf dem Markt, werden seit Dienstag aber unter einem anderen Namen mit höheren GPU-Frequenzen verkauft -> re-branding.
Beim Mainboardkauf muss heute nur noch darauf geachtet werden:
*) Asus, MSI, Gigabyte Mainboards kannst Du blind kaufen
*) CPUs ohne K brauchen nur ein H-Board (H67, H77, H87), die Overclocking Features der K-CPUs kommen nur auf P67, Z67, Z77 und Z87 Boards zum Tragen
*) Wie viele USB-/Sata-Ports und PCI(e) Steckplätze (zweite Grafikkarte, Soundkarte Netzwerkkarte, Raid-Karte) werden benötigt?
Ich muss hier leider einiges ausbessern:
Das übertakten selbst beeinflusst die Garantie nicht so lange Du die CPU nicht mit Überspannungen fritierst.
So gut wie alle Next Gen PC Spiele sind auf Multithreading optimiert, die i7 ziehen mit 6-10 FPS an den i5 vorbei.
Die R9 290(X) wird wohl ziemlich am Preisbereich vorbeischrammen, die werden voraussichtlich um 550€ für die Non-X bzw 650€ für die X Variante über den Ladentisch wandern.
An den Threadersteller: am sinnvollsten ist der Griff zur r9 280x, die 270x/GTX 760 sind in Sachen Leistung ziemlich hinten nach, Crossfire würde sich auch eher lohnen.
Die Haswell CPUs übertakten größtenteils ziemlich mies (4,2-4,3 bevor man extreme Kernspannungen benötigt um mehr zu schaffen - gibt aber auch Ausnahmen die unter 1v auf 4,6 GHz takten), hier würde sich ein Ivy Bridge i7 (bzw. ein Sandy Bridge i7, meiner geht bei unter 1,3v Vcore auf 4,4 GHz und bleibt dabei luftgekühlt im Bereich der 68°C)
Schöne, gute Nacht
- iVhyn
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13.10.2013, 01:49 #6Chrissy360
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
*) Asus, MSI, Gigabyte Mainboards kannst Du blind kaufen
Das übertakten selbst beeinflusst die Garantie nicht so lange Du die CPU nicht mit Überspannungen fritierst.
Theoretisch verkürzt du ja die Lebenszeit einer CPU ja bereits, wenn du ihn nur mit hohem Takt und nicht schädlicher vCore betreibst (Elektronenmigration etc.), da sind die Grenzen dann eher fließend.
Allerdings wird sich Intel (zunächst aber vorallem der Händler, zu dem der defekte Prozessor meist als erstes eingeht und diesen oft kommentarlos ersetzt) kaum die Mühe machen, jede einzelne CPU zu testen, wenn es sich nicht um sündhaft teure Xeon-Modelle etc. handelt. Gibt ja nicht umsonst extra eine Overclocking-Versichung von Intel ...
So gut wie alle Next Gen PC Spiele sind auf Multithreading optimiert, die i7 ziehen mit 6-10 FPS an den i5 vorbei.
In der Praxis kommt das aber nicht vor, weil niemand mit 640x480er Röhrenbildschirm-Auflösung der frühen 90'er zockt.
Steht in keinem Verhältnis zu den 100€ Aufpreis ...
Ich würde auch die R9 280X nehmen, gibt nix besseres P/L-mäßig, Haswell bekommst du darüberhinaus auch nicht vernünftig gekühlt, ist nix für's OC, daher hatte ich gleich 4670 & H-Board vorgeschlagen.
Sandy Bridges sind vermutlich noch die besten zum Übertakten, mein 32nm Sandy i7 packt auch noch Werte da träumt jeder Haswell von, Ivy nutzt auch schon Thermal Interface Material aber lässt sich mit guten Kühler noch ganz gut takten.
ich will auch gerüstet sein für die nächsten Jahre und mal so minimum die Leistung der PS4/XONE beim zocken haben.
Die Konsolen kochen auch nur mit Wasser. Die aktuellen Grafikkarten kommen nur dann ins Stocken, wenn solche Dinge wie 4xSSAA+FXAA+16xAF aufgefahren werden.
Ultra Settings mit "normaler" Kantenglättung sind ein Klacks Karten wie die 280X.
Wenn die Next-Gen Grafik in einigen Jahren durch millionenschwere (natürlich subventionierte) Entwicklung von Engines etc. mal an PC Ultra Settings inkl. (!) derartige Kantenglättung und Filterung (z.B. Crysis 3 oder das kommende BF4) rankommt, haben sie echt gute Arbeit geleistet.
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13.10.2013, 12:29 #7Brome
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Hallo und sxchönen guten Morgen an diesem Sonntag,
Sata-Ports
- Das sind die Anschlüsse für die Festplatte(n) richtig ?
- Davon benötige ich eigentlich nur eine, jedoch soll dieser PC die nächste Zeit halten und aufrüsten möchte ich nicht ausschließen deswegen tendiere ich zu einem 2. bzw 3. Anschluss.
Soundkarte/Netzwerkkarte
- Benötige ich solange keine, wie das Board an sich eine solche Einheit beinhaltet.
- Nutze kein großartiges Soundsystem. Maximal einen Subwoofer und 2 Boxen von Phillips.
USB
- Da weiß ich eigentlich garnicht wie viele ich brauche, ich sag mal 4.
um zur Grafik und PCI-e Anschlüssen zu kommen
- Du hattest ja auch erwähnt "2. Grafikkarte ..." soweit ich momentan mit der Konfiguration bin, tendiere ich stark zur r9 280x. Mir ist sehrwohl bewusst das die Grafikkarte nicht ewig hält, aber so wie ich las, wäre sie für mein Setting ja prima geeignet.
- Ultra Highend Grafik benötige ich nicht. Ganz ehrlich war ich mit der xBox 360 sehr zufrieden, lief (soweit) alles flüssig und in guter Grafik. Hier möchte ich allerdings mehr an Grafik und fps rausholen!
- Crossfire, also 2 Grafikkarten zusammen laufen lassen ? Da gibt es doch glaube ich auch noch einen unterschied zwischen AMD und nVidia Karten aber das ist ja Off-Topic*
wäre denn dieses Crossfire eine sinnvolle Überlegung, also in Richtung zukunft gedacht. Quasi in 2-3 Jahren, vorrausgesetzt ich bin mit der Grafikleistung nicht mehr zufrieden, noch eine r9 280x ( oder wie auch dann die neue Gen. der Graka's heißen mag) dazupacken und ich bin wieder over the top ?
- Also da muss ich mir nochmal ein bisschen was zu durchlesen, habe zwar schon das ein oder andere mal gelesen das der i5 (fast) genauso wie der i7 zumindest in Games punkten kann. (Gestern auch noch ein Bericht gelesen wo es nur um die Grafikleistung von i5 4670 und i7 4770 ohne verwendung einer separaten Grafikkarte ging. Da lag der i7 überall vorne, waren auch andere Prozessoren dabei) [finde ich den Link gleich reiche ich diesen nach]
- Davon mal abgesehen werde ich ja sowieso nicht "nur" auf die Grafikleistung des CPU setzen sondern dafür soll die Grafikkarte herhalten. Aber wie gesagt ich werde noch ein Paar Berichte dazu lesen.
- Ich könnte mir aber auch vorstellen das die Technik voranschreitet und die Entwickler auf die zusätzlichen simulierten 4 Kerne zugreifen werden um die Leistung besser aufzuteilen. War doch glaube ich auch bei Core 2 Duo zu 4 Kernen so.
- Das bringt mich ein wenig durcheinander, da ich bisher den i5/i7 der 4. Generation als beste mögliche Lösung ansah. Soweit ich weis bei gleichbleibenden Spannung (bsp. 3,5ghz) weniger Stromverbrauch (bitte berichtigen falls völliger Unsinn). Was für mich aber keinen Kaufgrund darstellt.
- Also sind die "alten" i5/i7 (3. Gen) besser geeignet für Overclocking ?
- Ist es sinnvoll in Richtung des Overclockings zu gehen ? Ich habe gerne Power und möchte auch nicht in naher Zukunft wieder einige 100€ investieren müssen.
- Wie sieht es mit anderen CPU's aus bspw. AMD Bulldozer oder AMD A10 6800
immerhin beherbergen doch die neuen Konsolen (PS4/XONE) Prozessoren von AMD, vielleicht zukunftssicherer weil Programmierer auf diese Chips optimieren ?
- Das freut mich ja schonmal also ich will halt eigentlich nur mit den Konsolen mithalten und mich nicht im Endeffekt ärgern weil ich das doppelte für weniger Spielspaß gekauft habe.
Ihr seht also sind noch ein paar offene Fragen
Vorallem bei der CPU bin ich jetzt total verwirrt
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13.10.2013, 19:28 #8Chrissy360
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
- Davon benötige ich eigentlich nur eine, jedoch soll dieser PC die nächste Zeit halten und aufrüsten möchte ich nicht ausschließen deswegen tendiere ich zu einem 2. bzw 3. Anschluss.
Gleiches gilt für USB.
- Crossfire, also 2 Grafikkarten zusammen laufen lassen ? Da gibt es doch glaube ich auch noch einen unterschied zwischen AMD und nVidia Karten aber das ist ja Off-Topic*
Zwei Grafikkarten benötigen auch immer ein entsprechend starkes und teures Netzteil.
i5 4670 und i7 4770 ohne verwendung einer separaten Grafikkarte ging. Da lag der i7 überall vorne [...] Davon mal abgesehen werde ich ja sowieso nicht "nur" auf die Grafikleistung des CPU setzen sondern dafür soll die Grafikkarte herhalten
In der Regel kann nur eine GPU im BIOS aktiviert werden, außer es ist wie bei manchen MSI Mainboards ein Lucid Virtu Chip verbraut, dann kannst du Onboard Grafik und dedizierte Grafik im Crossfire betreiben, bringt aber nichts, da dieses Verfahren nur zum Stromsparen förderlich ist und keine Leistung bringt und die modernen Grafikkarten sowieso exzellente Stromsparmodi besitzen.
- Ich könnte mir aber auch vorstellen das die Technik voranschreitet und die Entwickler auf die zusätzlichen simulierten 4 Kerne zugreifen werden um die Leistung besser aufzuteilen. War doch glaube ich auch bei Core 2 Duo zu 4 Kernen so.
Bei Anwendungen stimmt das auch, da liegt der i7 deutlich vorne (Konvertieren etc.), aber bei den Games sind es vllt. 5%, sehr oft aber auch gar kein messbarer Unterschied zwischen den beiden, musst du wissen.
- Das bringt mich ein wenig durcheinander, da ich bisher den i5/i7 der 4. Generation als beste mögliche Lösung ansah. Soweit ich weis bei gleichbleibenden Spannung (bsp. 3,5ghz) weniger Stromverbrauch (bitte berichtigen falls völliger Unsinn). Was für mich aber keinen Kaufgrund darstellt.
- Also sind die "alten" i5/i7 (3. Gen) besser geeignet für Overclocking ?
Ich, der früher alles Übertaktet habe, was nur ging und ein Haufen Geld in Kühler, Lüfter, High-End Boards etc. gesteckt habe, halte es zurzeit für definitiv nicht nötig, zu Übertakten, allerdings kann man sich die Option schon offen halten, wenn man das Geld dazu hat.
- Wie sieht es mit anderen CPU's aus bspw. AMD Bulldozer oder AMD A10 6800 immerhin beherbergen doch die neuen Konsolen (PS4/XONE) Prozessoren von AMD, vielleicht zukunftssicherer weil Programmierer auf diese Chips optimieren ?
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13.10.2013, 21:55 #9Brome
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Momentaner Zwischenstand:
Gehäuse und Netzteil :
http://www.hardwareversand.de/Midi/7...5b035531166b4f
+
http://www.hardwareversand.de/500+-+...5b035531166b4f
RAM : 8gb 1600mhz
http://www.hardwareversand.de/1600+L...-11-30.article
Grafikkarte Radeon r9 280x
hardwareversand.de - Artikel-Information - Gigabyte Radeon R9 280X, 3GB DDR5, PCI-Express
Mainboard : Asus c87 (plus) oder Asrock h87
hardwareversand.de - Artikel-Information
bzw.
http://www.hardwareversand.de/DDR3/7...2C+ATX.article
- ich weiß immer noch nicht welches ich nehmen sollte, denke aber ist eigentlich egal. Vielleicht ein anderes wählen wenn ich eine übertaktbare CPU nehme.
CPU : i5 4670; i5 4670K; i7 4770; i7 4770K
- ich tendiere ja eher zum i5 mittlerweile, denke der wird für meine Anforderungen reichen.
Jetzt wo ich noch ein wenig Zeit zum nachdenken hatte, denke ich das ich größtenteils ESO spielen werde und mit dem Setting erwarte ich dann einfach eine top Performance.
Das einzige was mich noch am Kauf hindert, ist nur diese Sache wegen dem Overclocken und darauf habe ich auch noch keine für mich zufriedenstellende Antwort bekommen. (was keinesfalls an euch, die mir geholfen haben, liegt)
Ich weiß nur noch nicht genau inwiefern ich durch das 'OC' Geld zum Fenster raus werfe. Vorallem wegen den Haswell Chips welche sich allem Anschein kaum zu 'OC' lohnen. Eventuell ja ein Griff zu einem Modell aus der 3. geschweigedenn 2. Generation der Intel Chips um wirklich ein wahnsinns P/L-Verhältnis zu haben. Ohmann die Sache mit den Prozessoren macht mir wirklich zu schaffen.
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13.10.2013, 22:46 #10Chrissy360
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
RAM : 8gb 1600mhz
http://www.hardwareversand.de/1600+L...0U+CL9.article
Der hat schärfere Timings, ist im messbaren Bereich also etwas schneller und mit Latenzen von 9-9-9-24 kommen die meisten Boards am besten klar.
Mainboard : Asus c87 (plus) oder Asrock h87
ASUS lässt sich von den vier großen den Namen halt am meisten, ASRock noch am wenigsten mitbezahlen.
Beim Prozessor liegt die Entscheidung natürlich bei dir.
Du wirst in kommender Zeit nicht übertakten müssen, da du sowohl mit dem i5 als auch mit dem i7 Gaming-Performance satt hast.
Manchmal ist es halt schön zu wissen, man könnte, wenn man wollte
In einigen Jahren ist OC vielleicht nützlich, weil du dadurch deinen Prozessor noch etwas länger im Rechner behalten kannst, bis du ihn austauschen musst, weil er endgültig zu lahm geworden ist.
Gute Z87 Boards in verschiedenen Preisklassen kann ich dir auch nochmal verlinken, wenn du willst.
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13.10.2013, 22:51 #11HardAndSoft
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Meine ehrliche Meinung: Vergiss das Overclocking. Overclocking ist nur etwas für denjenigen, der gerne mit der FPS-Zahl protzt. In der Praxis merkt man aber meist rein gar nichts von einem übertakteten Prozessor. Leistungsunterschiede merkt der Mensch nämlich erst ab 25% Unterschied. Und soviel holt man mit Übertakten nicht raus.
Dafür riskiert man ein instabiles oder, bei unvorsichtigem Übertakten, geröstetes System.
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14.10.2013, 09:50 #12Terence Skill
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
seh ich genauso... zum anderen haben aktuellere prozzis eh alle turbomodis etc, wo dann ab werk schon mit 10-20% höherem kerntakt im bedarfsfall gerechnet wird.
oc hat schon seine berechtigung für nerds, zum punkte sammeln oder benchen. aber alltagsvorteile bringt es kaum noch.
oft vergessen viele auch das der stromverbrauch der daddel-kiste exorbitant ansteigen kann, sobald man mal am v-core dreht usw für 5-10 fps dann teilweise 25-35% höheren vstromerbrauch ist ne teure angelegenheit^^
ausserdem mehr stromverbrauch=mehr abwäre... was uns zum nächsten punkt bringt. wenn man oc´en möchte muss natürlich das gesamte kühlsystem und auch das stromversorgungssystem darauf ausgelegt werden, sprich netzteil, lüfter, kühlkörper, gehäuse und so weiter.
nimm den rat von HardAndSoft an und lass es besser Leistung hast du auch so mehr als genug.
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15.10.2013, 18:33 #13iVhyn
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Übertreib mal nicht.
25%, im Falle eines 3770k mit 3,5 GHz auf 4,4 GHz sind leicht machbar, mit einem H100 sind 4,6-4,7 GHz drinnen. Hat mir im CAD Rendern z.B. schon einen merkbaren Unterschied gebracht, zumal die Intel Turbo Frequenz unter 100% Last nur auf 3,6 GHz und nicht auf die vollen 3,9 geht.
Übertakten ist keinesfalls so eine Hexerei wie alle tun, wenn man niedrig anfängt und sich einliest kann man in 1-2 Stunden + Prime95 Test (12, 24 oder 48 Stunden) einen soliden Overclock reinhämmern. Natürlich sollte man nicht mit 1,5v Kernspannung beginnen und die CPU gleich beim ersten mal rösten
Geht übrigens auch an @Steffen@Xbox.
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16.10.2013, 14:40 #14Terence Skill
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
ist ja richtig, übertakten hat schon seine berechtigung. aber ebend nicht für jeden. da wie schon erwähnt bestimmte grundvorraussetzungen geschaffen werden müssen. allen vorran kühlung. genauso wie entsprechendes grundwissen usw.
daher schaue ich immer welches szenario vorliegt,welcher typ nutzer und welches anwendungsgebiet. bei dem besprochenen pc wird wahrscheinlich später die grafikkarte limitieren und ein prozzi-oc somit auch nicht so effizient sein wie in deinem anwendungsfall.
ich persönlich bin und bleib aber auch fan von oc...
ich bau nun schon gut bald 20 jahre an rechnern rum und ich bin froh das wir mittlerweile an dem punkt sind
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18.10.2013, 23:27 #15Brome
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Hallo Leute,
Erstmal möchte ich meinen Dank allen denen aussprechen, welche mir geholfen haben!
Dieses System erscheint mir wirklich als top und ich denke damit werde ich die nächsten Jahre erstmal was reißen können und zumindest mit den Konsolen mithalten.
Habe da noch eine Frage zum Gehäuse;
undzwar habe ich noch 2 Gehäuse gerade gefunden, welche mir besser gefallen (einfach aus dem Grund weil sie liegen)
einmal dieses:
Silverstone SST-LC10S-E La Scala - silver
und einmal dieses:
hardwareversand.de - Artikel-Information - FRACTAL DESIGN Node 605
das zweite gefällt mir noch besser und das 1. ist nochmal da um meinen Geschmack mit euch zu teilen.
Das 2. könnte ich einfach anstelle des ursprünglichen Geh. benutzen und einfach in den Warenkorb und dann zsm bauen lassen oder ?
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19.10.2013, 15:52 #16Terence Skill
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
und bei solch kompakten gehäuse ist der luftstrom sehr wichtig. heute ensteht nicht mehr so viel abwärme wie vor einigen jahren, aber vernachlässigen darf man das ganze trotzdem nicht.
das fractal würde ich auch favorisieren... zum einem wegen der farbe und zum anderen wg den lüfteraufnahmen. die kleinen 80mm dinger hinten am silverstone case sehen schon nach nervigem krach aus
ansonsten viel spass mit deinem neuen rechenknecht!
denk dran, grundregel nr 1 wenn du einen rechner bestellst. wenn er ankommt als allererstes aufmachen und reingucken ob sämtliche lüfter frei drehen können etc und keine kabel im weg sind. manchmal passiert das durch den transport und dann hängt ein kabel im lüfter und blockiert den o.ä.
MfG
ohje, ich werde alt sehe grad das da einiges am beitrag fehlt... irgendwie muss ich abgelenkt gewesen sein...
der letzte absatz sollte heissen "ich bau nun schon gut bald 20 jahre an rechnern rum und ich bin froh das wir mittlerweile an dem punkt sind, wo wir keine kompromisse zwischen leistung und lautstärke eingehen brauchen. man kann heut ordentliche leistung mit minimaler geräuschkulisse kombinieren, ohne sich dem thema wasserkühlug etc anzunehmen. das macht vieles einfacher und angenehmer zu benutzen."
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20.10.2013, 16:53 #17ArgonX
AW: Gaming Computer: Beratung zum Top System (Eigenbau)4.Quartal
Beim Fractal ist mit einem ATX-Mainboard kein Platz für ein Optisches Laufwerk und mit der gewählten Grafikkarte passen maximal zwei Festplatten rein. SSD und HDD, dann ist Schluss. Insgesammt bleibt in dem Gehäuse sehr, sehr wenig Platz. Ein NT mit Kabel-Management ist fast schon Pflicht.
Beim Silverstone siehts vom Platz her etwas besser aus. Wenn dir die Lautstärke egal ist, kannst du dir auch die Silverstone LC13-E und LC17 Gehäuse ansehen.
Ich würde ja keines der genannten Gehäuse nehmen... aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte...
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