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Thema: FAQ : Videoübertragung
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20.01.2007, 13:38 #1scars
FAQ : Videoübertragung
Empfehlenswert sind natürlich immer Artikel bei z.B. Wikipedia, die sehr informativ sind, allerdings auch sehr umfangreich, seht mir bitte nach, dass ich alles nur sehr kurz und zusammenfassend erläutern werde.
Grundlegende Begriffe:
PAL, PAL-50 ((Phase Alternating Line - Wikipedia))
Fernsehstandard in Europa, es handelt sich dabei um die Analoge Übertragung von Bildsignalen im Zeilensprungverfahren.
Speziell in Deutschland kommt PAL B/G zum Einsatz.
Im Wesentlichen heißt das:
625 Zeilen, von denen allerdings nur 576 sichtbar sind.
50 Halbbilderbilder pro Sekunde
Frequenz = 50 Hz
Als der Standard definiert wurde (um 1960), waren Frequenzgeneratoren nicht sehr verbreitet. Da bat sich das Stromnetz an, dass genau auf 50 Hz läuft, also konnte man die Frequenz von dort übernehmen.
PAL-60
Entspricht der PAL Farbcodierung, allerdings mit 60 Hz, es ist ein "Kompromiss" um NTSC Medien auf auf PAL Fernsehern abzuspielen.
NTSC ((National Television Systems Committee - Wikipedia))
Fernsehstandard in NordAmerika und Japan - es handelt sich dabei um die Analoge Übertragung von Bildsignalen im Zeilensprungverfahren.
Im Wesentlichen heißt das:
625 Zeilen, von denen allerdings nur 486 sichtbar sind (Effektiv nutzt man heute allerdings nur noch 480 Zeilen)
~60 Halbbilder pro Sekunde
Frequenz = 60 Hz
Als der Standard definiert wurde (um 1955), waren Frequenzgeneratoren nicht sehr verbreitet. Da bat sich das Stromnetz an, dass in Amerika genau auf 60 Hz läuft, also konnte man die Frequenz von dort übernehmen.
Zu Pal&NTSC
Heutzutage ist davon auszugehen dass aktuelle Fernsehgeräte PAL sowie NTSC, in 50 sowie 60 Hz akzeptieren, ein muss ist das aber nicht!
EDTV (Enhanced Definition Television)
Im Prinzip das selbe wie PAL&NTSC, allerdings werden die Bilder hier nicht im Halbbild, sondern im Vollbildverfahren übertragen.
Man ügerträgt in gleicher Zeit das doppelte an Bildinformationen wie bei PAL/NTSC.
Als Frequenz kommt 50 sowie 60 Hz zum Einsatz.
HDTV ((High Definition Television - Wikipedia))
Fernsehnorm zur Übertragung Hochauflösender Bilder.
Im Wesentlichen heißt das:
Mindestens 720 Zeilen, bei 50/60 Vollbildern pro Sekunde.
Frequenz = 50 & 60 Hz
Bei HDTV spielt die Frequenz keine Rolle mehr, Standard sind hier 50 Hz und 60 Hz, mit heutiger Elektronik ist es kein Problem mehr eine Frequenz nach Wunsch selbst zu erzeugen.
Bildwiederholrate
Gibt an, wie oft ein Bild pro Sekunde neu aufgebaut wird.
Allerdings ist dieser Wert mit Vorsicht zu genießen, da hier auch das Bildaufbauverfahren eine Rolle spielt.
Bildaufbauverfahren
=> Zeilensprungverfahren (i, Interlace)
Es werden nur Halbbilder übertragen, d.h. im ersten Bild werden nur alle Zeilen mit gerader Zahl (2,4,6?) dargestellt, im zweiten Bild alle Zeilen mit ungerader Zahl (1,3,5?). Ein Vollbild baut sich also aus 2 Halbbildern zusammen.
Bei einer Bildwiederholrate von 50 Hz werden also 50 Halbbilder, bzw. 25 Vollbilder pro Sekunde übertragen.
=> Vollbildverfahren (p, progressive)
Es wird immer ein komplettes Bild mit allen Zeilen übertragen. Dies sorgt für mehr schärfe und verhindert das Zeilenflimmern, das beim Zeilensprungverfahren auftreten kann.
Bei einer Bildwiederholrate von 50 Hz werden also 50 Vollbilder pro Sekunde übertragen.
Im Vollbildverfahren muss, also bei gleicher Auflösung, das Doppelte an Informationen übertragen werden wie beim Zeilensprungverfahren.
Videoauflösungen
Für die Videoauflösungen gibt es natürlich auch gängige Abkürzungen, hier habe ich mal die gelistet, die aus meiner sicht am wichtigsten sind.
Zeilenzahl + Bildaufbauverfahren + Bildwiederholrate (nicht immer angegeben)
480i => (480) Zeilen im (i, interlaced) Zeilensprungverfahren,
die 480 deuten auf NTSC hin, also kann man davon ausgehen dass es sich um 60 HZ handelt
576i => (576) Zeilen im (i, interlaced) Zeilensprungverfahren,
die 576 Zeilen deuten auf PAL hin, also kann man davon ausgehen dass es sich um 50 HZ handelt
480p => (480) Zeilen im (p, progressive) Vollbildverfahren
Da eine Vollbilddarstellung weder dem PAL, noch dem NTSC Standard entspricht muss es sich hier um ein anderes Format handeln, nämlich um EDTV, hierbei spielt die Frequenz keine Rolle, es werden 50 sowie 60 Hz akzeptiert.
720p50,720p60 => (720) Zeilen im (p, progressive) Vollbildverfahren, einmal mit 50 Hz, einmal mit 60 Hz. Frequenz spielt hier eine untergeordnete Rolle, deshalb wird sie oft weggelassen.
1080i50, 1080i60 => (1080) Zeilen im (i, interlaced) Zeilensprungverfahren, einmal mit 50 Hz, einmal mit 60 Hz. Frequenz spielt hier eine untergeordnete Rolle, deshalb wird sie oft weggelassen.
1080p50, 1080p60 => Der König unter den HD Auflösungen
(1080) Zeilen im (p, progressive) Vollbildverfahren, einmal mit 50 Hz, einmal mit 60 Hz. Frequenz spielt hier eine untergeordnete Rolle, deshalb wird sie oft weggelassen.
Das Bild muss natürlich auch auf den Fernseher. Hier ein kurzer überblick über die Übertragungsarten.
Analoge Bildübertragung
Composite Video, FBAS, CVBS
Übertragen wird i.d.R über einen Gelben Cinch Stecker (2 Polig)
Die wohl ungünstige Möglichkeit ein Signal zu übertragen. Da alle Informationen über ein Kabel müssen ist das natürlich sehr Störanfällig
S-Video (Umgangssprachlich oft fälschlicherweise als SVHS bezeichnet)
Übertragen wird i.d.R. über die S-Video Buchse (4 Polig)
Helligkeits- und Farbinformationen werden getrennt übertragen.
Es erreicht eine etwas bessere Bildqualität als Composite, kommt jedoch an die Qualität von RGB, geschweige denn Komponente nicht ran.
RGB
Das Bildsignal wird zerlegt, in die 3 Farben Rot+Grün+Blau und jede wird auf einem eigenen Kanal übertragen. Das mindert weiter die Störanfälligkeit, und sorgt für sattere Farben und mehr Schärfe.
YPbPr, Komponente(Umgangssprachlich oft fälschlicherweise als YUV bezeichnet)
Das YPbPr-Signal bildet sich aus einem Helligkeits- (Y) und zwei Farbabweichungs-Signalen (PbPr) und wird dann über drei einzelne Cinch-Kabel geschickt. Diese sind üblicherweise mit den Farben Grün (Y), Blau (Pb) und Rot (Pr) gekennzeichnet, welche auch auf den zugehörigen Buchsen zu finden sind.
Die beste Möglichkeit Bilder analog zu übertragen.
Scart
Scart an sich ist keine Übertragungsart, lediglich ein Stecker über den sich sämtliche oben genannte Signale übertragen lassen.
Digitale Bildübertragung
DVI
Bildinformationen werden i.d.R. Digital übertragen, das ist natürlich optimal und erreicht die beste Bildqualität.
DVI-I
Das Bild kann Digital sowie Analog übertragen werden, um z.B. einen neueren Monitor mit DVI Buchse auch noch an einen ältern PC Anzuschließen der das nicht beherrscht. Zusätzlich zu den digitalen Leitungen zur Übertragung besitzt dieser Stecker noch 4 weitere Leitungen. (Die 4 um den breiten, flachen der so ?einsam? neben den ganzen andere steht )
DVI-D
Eine rein Digitale Bildübertragung, hier sieht auch der Stecker ein bisschen anders aus im Gegensatz zu DVI-I. (Oben genannten 4 Leitungen fehlen)
HDMI
HDMI ist im Prinzip eine Weiterentwicklung von DVI
Von der Bildübertragung unterscheidet sich HDMI nicht von DVI-D, über HDMI lässt sich jedoch zusätzlich auch noch Ton übertragen.
Verbreitet sind hier HDMI1.1 & HDMI1.3
HDMI1.3 ermöglicht im Gegensatz zu HDMI1.1 die doppelte Datenrate bei der Übertragung, außerdem unterstützt HDMI1.3 zusätzlich : SACD, DolbyDigitalPlus, TrueHD, DTS-HD
HDMI1.3 ist abwärtskompatibel zu HDMI1.1.
HDCP
Eine Verschlüsselte digitale Übertragung von HD Bildern.
Soll zwischen Sender und Empfänger das unerlaubte kopieren des Audio & Videodatenstroms verhindern.
HDMI setzt die Unterstützung von HDCP voraus, DVI kann, muss aber kein HDCP unterstützen.
Allerdings gibt es grad hierbei noch des Öfteren Probleme mit aktuellen Geräten.
Displays/Fernseher
Native Auflösung
Anders als bei CRT bzw Röhrenmonitoren hat ein LCD/Plasma immer die gleiche Anzahl von Pixeln egal welche Auflösung er darstellt.
Diese bezeichnet man als ?native Auflösung?.
Um optimale Bildergebnisse zu bekommen, sollte man einem LCD/Plasma natürlich immer die native Auflösung zuspielen. Hat mein Monitor 1080x1920 Pixel und ich spiele ihm ein Bild mit 1080x1920 kann dieses 1:1, also Nativ dargestellt werden.
Interpolieren; Skalieren
Das Interpolieren spielt gerade jetzt beim Übergang von Standard Auflösung (NTSC,PAL) in HD Auflösungen eine große Rolle.
Hat der LCD eine native Auflösung 720x1280 Pixel, und muss ein Bild darstellen mit 480x640 Pixeln steht er vor einem Problem.
Wenn er es Pixel für Pixel darstellt hat er nur ein kleines Bild, also muss er es vergrößern, er muss das kleine Bild hochrechnen für seine Auflösung.
Gleiches gilt natürlich wenn man ihm ein Bild mit einer Auflösung von 1080x1920 zuspielt, auch hier muss er selbst herunter rechnen auf seine Auflösung.
Dabei sollte natürlich jedem klar sein, dass man ein Bild niemals dadurch verbessern kann.
Hierbei liegt die Schwäche vieler LCD sowie Plasma Fernseher, sie sind auf HD getrimmt, können aber ein normales TV Signal nur ganz bescheiden darstellen.
HD Ready
Setzt eine Native Darstellung von min 720p voraus.
LCD oder Plasma
Ein Glaubenskrieg, vergleichbar mit Sony gegen Microsoft, also Cholera oder Pest ;-)
Hierbei kann man nicht Pauschal sagen was besser ist.
Empfehlenswert ist hier ein Blick in Wikipedia:
Plasmabildschirm - Wikipedia
Flüssigkristallbildschirm - Wikipedia
Wer sich sich wirklich einen Kaufen will, sollte einfach mal einen MediaMarkt oder ein andere Geschäft aufsuchen das Fernseher führt, und dort ein bisschen mit den Fernsehern rumprobieren, was ihm am besten Gefällt.
Die 24p Problematik
Also, ich hab mich heut Mittag mal über 24p informiert und was es damit genau auf sich hat?
Die Bilder werden auf der BlueRay Disk, sowie auf der HD DVD im Format 24p gespeichert.
D.h. eine Auflösung von 1920x1080 und 24 Vollbilder pro Sekunde. (So wie der Film auch im Kino läuft)
Standardmäßig wird aber immer noch mit 50 bzw. 60 Hz übertragen (ob im progressive oder interlaced ist egal)
Und hier liegt das Problem, ihr habt auf der Disk 24 Bilder pro Sekunde, braucht aber für den Monitor 50, bzw 60 Bilder pro Sekunde.
Hier gibt es nun 2 Varianten.
1) PAL Speedup ? (für 50 Hz)
Man beschleunigt den Film einfach, anstatt mit 24 Bildern lässt man ihn einfach mit 25 Bildern pro Sekunde laufen (Zeigt man jedes Bild 2 Mal kommt man auf die gewünschten 50 Bilder pro Sekunde). Das macht für das Menschliche Auge keinen Unterschied, es wirkt sich aber auf die Wiedergabedauer aus: der Film läuft ca ~4 % schneller, also anstatt der beispielsweiße originalen 100 Minuten, geht der Film dann nur noch 96 Minuten. Zudem erhöht sich die Tonlage um eine halbe Oktave, die aber mittels Software wieder entfernt wird.
2) NTSC 3:2 Pulldown ? (für 60 Hz)
Ist schon einiges komplizierter, ich möchte da auch nicht zu weit ausholen.
Die selben Bilder werden mehrmals gezeigt allerdings dafür wesentlich kürzer und Verhältnis 3:2.
Also 3x Bild 1 --- 2x Bild 2 --- 3x Bild 3 --- 2x Bild 4 --- 3x Bild 5?.etc?
Und das soll dann wohl die totale Katastrophe sein, bei der zu rucklern kommt.
Eine Lösung ist bis dato für alle momentan verkauften Geräte hier in Deutschland nicht in Sicht.
Die Player, sowie die Fernseher müssen die 24p auch ausgeben, bzw empfangen können.
PLAYER:
- Blueray
Sony BDP-S1 (USA)
Pioneer BDP-HD1 (USA)
Für die Playstation3 soll es ein Update geben, nachdem es möglich ist.
-HD DVD
Keiner bisher.
Fernseher:
Pioneer mit ?True 24FPS? Logo
(achtung, diese angaben sind weder komplett, noch garantiere ich für richtigkeit, ich geben nur weiter was mir zugetragen wurde.)
Das wars erstmal, falls es noch Themen gibt die ihr hier gern sehen würdet, Ergänzungen, oder wenn ich schlichtweg falsch liege (Ich habs mal aus dem Kopf zusammen geschrieben) - schreibt mir einfach per PN, dann kann ich es noch einfügen, korrigieren, verbessern.
Wer Rechtschreibfehler findet, und das dürften nicht gerade wenige sein, darf diese behalten, oder mich gern drauf hinweißen
© scars 2007
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20.01.2007, 13:39 #2scars
AW: Ein kleines Videokompendium – um mal Klarheit zu schaffen…
BTW: ich werds gleich nochma durchkorrigieren wenns mal steht, also gebt mir kurz nochmal 10 min
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20.01.2007, 14:57 #3-=DoB=-
AW: Ein kleines Videokompendium ? um mal Klarheit zu schaffen?
Klasse Arbeit !
so etwas kann man gebrauchen !
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20.01.2007, 15:08 #4Fat D
AW: Ein kleines Videokompendium – um mal Klarheit zu schaffen…
was ist mit PAL-60?
PAL-60: 480i mit 60Hz (NTSC-auflösung) mit PAL-farbcodierung.
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20.01.2007, 15:56 #5
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20.01.2007, 16:32 #6Tomle
AW: Ein kleines Videokompendium
Leider hab ich mein letztes Audivision hergeborgt, aber da steht drinnen, dass man bei den ganzen 1080p und was weiss ich was alles auf den Zusatz 24p achten soll, weil der die Herz angibt. Kann ein BluRay, HD-DVD oder Plasma oder LCD-Geräte den Standard nicht, dann ruckeln die Filme in den rasanten Szenen auf BluRay oder HD-DVD´s.
Leider kenn ich mich da zu wenig aus, aber das soll scheinbar in der letzten Zeit von allen Herstellern (bis auf ein paar wenigen) missachtet worden sein, weil sie nicht wussten, dass zumindest die Hollywood Filme mit der Frequenz kodiert werden und in Japan und Amerika auch bei den DVD´s schon Ruckler in rasanten Szenen waren und die das sowieso schon gewöhnt sind. Wer aber von einem Röhren TV umsteigt auf hochauflösendes soll das als stark störend empfinden.
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20.01.2007, 18:46 #7scars
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20.01.2007, 19:13 #8Tomle
AW: Ein kleines Videokompendium
Das Problem ist aber, das es gerade aktuell eine Rolle spielen soll.
Im vorletzten AudioVision hat sich einer in einem Leserbrief darüber aufgeregt, dass man nicht näher darauf eingeht, weil es mit den zwei kommenden Formaten (HD und BluRay) verdammt wichtig ist wenn man die Spezifikationen der Filmhersteller von PAL Filmen liest.
Im neuen AudioVision ist dann ein zweiseitiger Bericht darüber.
edit: oder gibt es das nur bei Halbbilder nicht aber beim progressiv??
2tes Edit: folgendes hab ich gerade gefunden:
"Das ideale Display
Das ideale Display nimmt also von der BD oder HD-DVD nicht 60Hz entgegen, sondern einen 1080p24 Stream in originaler Geschwindigkeit und ohne 3:2 Pulldown.
Nur mit einem 24p tauglichen Display oder Beamer kann ein Film von BD oder HD-DVD in der von PAL DVDs gewohnten "Smoothness" gesehen werden.
Bisher gibt es neben einer handvoll Beamer praktisch noch keine Displays, die 24p darstellen können. Der Pioneer 5000EX und die 507er Plasma Serie können es. Die neuen Panasonic Profi Displays vermutlich auch. Die verfügbaren Full HD LCDs (Sony oder Samsung z.b) dagegen nicht.
Der ideale Player
Die bisherigen Player (Toshiba HD-DVD, Samsung & Panasonic BD) können nur 60Hz ausgeben, keine 24p. Eine flüssige Wiedergabe von HD-DVDs und BDs ist mit diesen Playern genaugenommen also nicht möglich.
Die angekündigten BD Player von Sony und Pioneer sollen 24p liefern."
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20.01.2007, 21:13 #9scars
AW: Ein kleines Videokompendium
Dann muss ich meine Meinung da wohl revidieren, sorry dafür...
Ich hab davon erstmals gehört, dass 24p in Kinos zum Einsatz kommen soll/ist, dass es auch im Heimkino eine rolle spielen soll wusste ich nicht...
Man findet allerdings auch nicht sonderlich viele Informationen dazu im Heimkino bereich... :/
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20.01.2007, 22:32 #10Unregistriert
AW: Ein kleines Videokompendium
danke das sich hier einer so viel arbeit macht, hat mir echt geholfen !
ich bitte die mods darum diesen thread als sticky zu machen !!
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20.01.2007, 22:39 #11Tomle
AW: Ein kleines Videokompendium
Wirklich viel Unterschied soll es aber nicht machen. Man kann testhalber mal eine NTSC DVD ind den Player schieben und schauen ob einen das Ruckeln bei Kameraschwenks stört, denn da muss es ja auch schon umgerechnet werden.
Viele Leute merken überhaupt nichts, andere bekommen nach wenigen Minuten schon Augenschmerzen. Ich stells mir vor wie beim 50Hz Flimmern. Bevor ich nicht wusste dass es das gibt, bzw dass es 100Hz Fernseher gibt, ist mir nichts aufgefallen. Ein Arbeitskollege hat mir dann von seinem neuen TV mit 100Hz erzählt und dann hab ich mal genauer darauf geachtet. Das war ein Fehler. Von da an hat mich das Flimmern ständig gestört und es hat nicht lange gedauert, bis wir uns einen ordentlichen 100Hz TV gekauft haben
Ansonsten finde ich deine Auflistung aber echt genial. Einfach und trotzdem ausführlich, dank dir dafür...
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22.01.2007, 06:51 #12Knollo
AW: Ein kleines Videokompendium
Super FAQ, leider erst jetzt wegen dem außergewöhnlichen Namen gefunden.
Wie wäre es, wenn man das ganze mit FAQ: Videobalblub oder so anfängt/bennent?
NTSC ist in Japan und anderen Asiatischen Ländern auch Standard. Ist denke ich für uns auch Interessant, wenn auch nicht unbedingt wichtig
Vielleicht magst das ja anfügen.
National Television Systems Committee - Wikipedia
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22.01.2007, 11:31 #13scars
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23.01.2007, 00:21 #14scars
AW: FAQ : Videoübertragung
ich hab mich über die 24p problematik mal informiert, oben mein beitrag dazu...
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09.03.2007, 13:07 #15Fabri
AW: FAQ : Videoübertragung
Scars, dein Deutsch und Rechsschreib kenntnise sind ja total super!!!! Mein güte kein wunder bis du ein Moderator, warst du in einer Hoch schule? Hast gute Infos!! danke.
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22.03.2007, 22:18 #16alliman
AW: FAQ : Videoübertragung
Kann mir jemand sagen ob die Ps3 einen normalen DVD Film auf 720p hochskaliert?Skaliert sie überhaupt hoch?
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22.03.2007, 22:25 #17AnakinVader
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25.03.2007, 22:49 #18Mr Wii
AW: FAQ : Videoübertragung
Hab das schon in meinen alten thread bzüglich TFT-->WII thread gepostet aber ich glaub es gehört eher hier rein:
Mr Wii
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13.04.2007, 10:47 #19Wiiliam
AW: FAQ : Videoübertragung
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17.05.2007, 13:06 #20Mr.Beamer
AW: FAQ : Videoübertragung
Verstehe ich das richtig? Der DVD-Player und der Beamer müssen 24p unterstützen um ruckelfrei Bluray bzw.HD DVD zu gucken?
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