Ergebnis 81 bis 100 von 106
Thema: Deadly Creatures
-
13.02.2009, 20:08 #81Blackwolf
AW: Deadly Creatures
Es gibt schon einige Bugs, schon nach 4-5 Stunden sind mir einige aufgefallen. Auch eine leichte Verzögerung mancher Angriffe in der Wiimote.
Doch es ist insgesamt bisher nichts gravierendes. Die Steuerung ist nicht die allerbeste, funktioniert trotzdem sehr gut und genau genug. Es gibt zwar eine Bugs, aber nichts was zuviel Frust erzeugt. Ich denke, ich werd die genauen Nach- und Vorteile dann in meinem Review posten. So lange scheint das Spiel ja nicht zu sein.
-
-
14.02.2009, 04:30 #82Ryumaou
AW: Deadly Creatures
Ich hab gleich zu Beginn von Kapitel 3 Bekanntschaft mit einem A-Bug gemacht: Das Spiel hat sich aufgehängt.
Zum Glück sind die Speicherpunkte großzügig verteilt.
Mal sehen, ob dies nur eine Ausnahme war...
Ansonsten gefällt es mir eigentlich ganz gut.
-
14.02.2009, 10:09 #83Goafraggle
AW: Deadly Creatures
Das mit den Gegnern in Wänden kann ich bestätigen. Zumindest habe ich gestern gegen eine Echse gekämpft, die ist halb in der Wand verschwunden. Also ganz rein konnte sie nicht aber der Schwanz und Hinterkörper war oft in der Wand. Sah schon ziemlich doof aus.
-
14.02.2009, 11:24 #84Blackwolf
AW: Deadly Creatures
Bei mir hat sich das Spiel auch einmal aufgehängt. Außerdem gibt es Clippingfehler mit der Spinne. So ganz "fertig" ist das Spiel nicht, oder?^^
-
14.02.2009, 11:31 #85Goafraggle
AW: Deadly Creatures
Ich denke auch so ein bissl Feintuning fehlt dem Game. Der letzte Schliff. Es wäre nicht verkert gewesen noch einen Monat Zeit rein zu stecken und gewisse Fehler auszumerzen! Evtl. mal wieder Release-/Termindruck?!
-
14.02.2009, 11:33 #86Blackwolf
AW: Deadly Creatures
Man merkt auch eben an, dass das Spiel schon was neues ist. Man konnte auf keine bekannten Verfahren bei der Herstellung zurückgreifen. Gegner und Umgebung mussten schon neu erdacht werden. Vielleicht schlichen sich deshalb einige Fehler rein?
Ich mag zumindest, dass THQ den Mut zu etwas neuem hatte.
-
14.02.2009, 16:47 #87Blackwolf
AW: Deadly Creatures
Gut, ich gebe nun mal mein Review ab. Bewertet werden die Kriterien:
Präsentation (Grafik, Inzenierung, Musik, Voice Acting, Atmosspähre)
Gameplay (Steuerung, Spielspaß, Sinnvolle Kombination aller Spielelemente)
Umfang (Länge der Solospielzeit, Multiplayer, Fanservice, Wiederspielwert)
Story (Aufbau, Erzählweise, Präsentation der Geschichte)
Deadly Creatures - The Review
"Mit Deadly Creatures präsentiert THQ ein völlig neues Action-Feuerwerk, das speziell für die Wii entwickelt wurde! Das Spiel versetzt Sie in die Rolle eines gepanzerten Skorpions oder einer tödlichen Tarantel."
So beschreibt es der Hersteller und viel mehr muss man eigentlich nicht hinzufügen, um zu erklären, worum es in dem Spiel geht. Die achtbeinigen Protagonisten sind krabbelig, tierisch und per Wiimote steuerbar. Tatsache ist, dass es sich hierbei um ein völlig neues Konzept handelt. Der Unterschied zu allen Spielen vorher, wo man noch mit Insekten auf virtueller Erkundung gehen konnte, war, das dieses Spiel versucht Realistisch zu sein, von der Umgebung bis hin zu den krabbelnden Mitbewohnern. Ob es gelungen ist? Schauen wir es uns einmal an.
Präsentation
Man legt das Spiel ein, startet es über den Wii-Kanal und ist bereits über den Titelbildschirm erstaunt. Allerlei Insekten kriechen über die Mattscheibe und beweisen eine fazinierende und realistische Animation. Man kriegt gleich das Gefühl, dass es sich hier um echte Tierchen handelt, das virtuelle Bild tritt in den Hintergrund. Nachdem man das Spiel gestartet hat vergeht dieses Gefühl auch nicht, im Gegenteil. Ohne jede Frage: Das weiß zu begeistern.
Die Grafik an und für sich allerdings nicht. Die Texturen sind deutlich schwach, sowohl in der Umgebung als auch bei den Figuren. Man fühlt sich direkt in die Gamecubeära zurückvesetzt.
Dafür glänzt die Liebe zum Detail. Die Umgebung ist vielseitig und glaubhaft umgesetzt und viele Kleinigkeiten wissen zu gefallen. So liegen in der Wüste auch einmal kleine Zinnsoldaten, Colabecher, alte Fahrräder und zerstörte Fernseher herum, die man natürlich frei bekrabbeln kann. Besonders spätere Stellen können einen wirklich begeistern, denn die Atmossphäre ist mitunter der stärkste Teil des Spiels. Durch dunkle Gänge kriechen, über Tierkadaver stolpern und sich in der Einöde zurechtfinden, alles aus der Sicht eines kleinen Monsters. Alles ist dabei abstoßend und dadurch regelrecht fazinierend. Das ist eine einmalige Erfahrung, die kein Spieler bisher so mitgekriegt hat. Unheimlich, Bizarr aber irgendwo glaubhaft. Man "fühlt" sich als Spinne und kein Teil des Spiels macht einen Glauben, dass dies nicht so sei.
Und das Gefühl ist durchaus großartig. THQ konfrontiert den Spieler mit etwas neuem, etwas was er vorher nie hatte und setzt damit einen Trumpf.
Die Umgebungsgeräusche sind dabei ebenfalls gut gelungen. Das Zischen einer Spinne, das Fressgeräusch des Scorpions und das leise Geräusch haariger Beine auf dem Untergrund klingen natürlich. Zudem hat THQ fast komplett auf Begleitmusik verzichtet, was den gefühlten Realismus noch verstärkt.
Auch die deutschen Synchronstimmen sind wunderbar ausgewählt und... Welche Synchronstimmen? Ja, man begegnet auch einigen Menschen, zwei um genau zu sein, aber später dazu mehr.
Wichtig ist hierbei nur, wie glaubhaft das Spiel bei dem Spieler ankommt. Und dafür muss ich ganz klar sagen, dass die Atmossphäre einmalig ist und auf höchstem Niveau.
Leider zieht die minder schöne Grafik das ganze ein wenig runter. Insgesamt also eine:
8/10
Gameplay
Der Spieler darf als Insekt die Umgebung erkunden, Mitinsekten fressen und sich gegen die Natur wehren. Alles über Wiimote und Nunchuck und eines vorne weg genommen: Es funktioniert. Die Standartangriffe liegen auf der A-Taste, Kombinationen und Finishing-Moves werden über Bewegungen ausgelöst. Das klappt nach kurzer Zeit recht gut, wenn auch nie zu 100%. Es ist aber zu verschmerzen, weil die meiste Zeit die Steuerung sich durchaus anpasst und zudem verstellbar ist. Ein Lob dafür an die Entwickler. Man muss es heute ja fast als himlisches Geschenk annehmen, wenn die Steuerung bei der Wii das Spiel einmal nicht behindert, sondern einen Spielfluss gewährt. THQ's Krabbelspiel platziert sich hierbei in einem gehobenen Mittelbereich. Unglaublich und begeisternd ist die Steuerung nicht, aber dafür funktional und passend.
Die beiden Protagonisten sind, wie bereits erwähnt, eine Spinne und ein Scorpion, die sich jeweils ganz angenehm unterschiedlich spielen. Zunächst einmal die Spinne. Sie ist mehr der "Stealthtyp". Schnell, wendig und durch rasche Sprünge kann sie sich schnell aus dem Kampf mit Ratten und Echsen entfernen. Sie besitzt nur eine begrenzte Möglichkeit im Nahkampf auszuteilen, kann dafür aber mit Netzen Gegner lähmen oder aus dem Hinterhalt angreifen. Auch spielen sich alle Level mit der Spinne ganz neuartig. Nicht nur kann die Tarantel an Wänden entlangkrabbeln, auch Decken sind für die Netzschwingerin kein Problem. Zudem kann man an vorgegebenen Orten sich von Objekt zu Objekt schwingen und auch hier wird keine Rücksicht auf gewöhnliches Leveldesign genommen. Oben, unten, rechts, links, wo auch immer. Die Spinne "spinnt" sich ihren Weg wo sie will.
Das macht jede Menge Spaß und hier kann die Spinne richtig punkten.
Einer der stärksten Szenen des Spiels ist es, wenn man mit der Spinne den ganzen Innenraum einer Tankstelle durchforsten kann. Gleich wird hier die Neugier geweckt alles aus den kleinen Blickwinkel der Spinne unter die Lupe zunehmen. Hier übertrumpft das Spiel sich selbst und ist ohne Frage großartig. Bestünde das Spiel aus vielen ähnlichen Szenen, wäre es ein reines Meisterwerk.
Leider ist dem nicht so. Den Großteils des Spiels verbringt man auch als Spinne auf sehr geradlinigen Wegen, manchmal durch das Leveldesign etwas verwirrt, aber durch einen einblendbaren Pfeil zur Richtungsangabe lösbar.
Der Scorpion dagegen ist der Nahkämpfer. Etwas behäbiger und langsamer, dafür mit einer reichen Palette an Angriffen und Kombomöglichkeiten. Seine fehlende Agilität im Kampf gleicht er auch dadurch aus, dass er Angriffe im Gegensatz zur Spinne auch blocken kann und selbst Blockaden mit stärken Angriffen brechen kann. Zudem beherrscht er die Finishermoves. Sprich: Ist ein Gegner stark angeschlagen, kann der Giftstachelschwinger durch das Drücken der C-Taste einen finalen Schlag in Form eines Quicktime-Events einleiten. Schwinge die Wiimote zur rechten Zeit zur angezeigten Seite und man wird dafür mit einer kleinen Szene belohnt, in der der Scorpion sein Opfer auseinanderschnibbelt. Der Gewaltgrad ist hierbei auch recht hoch und bei Echsen und Ratten spritzt auch roten Bluts auf die "Kamera". Allerdings ist ein Finisher durch die gute Animation auch hübsch anzusehen.
Ansonsten sind die Scorpionlevel sehr, sehr geradlinig. Dadurch, dass er nur an Wänden entlanglaufen kann und sich nicht über Spinnennetze fortbewegt, sind die Laufpassagen weitaus unspektakulärer und ein Stückchen langsamer. Dafür schneidet sich der Scherenträger durch abgestorbenes Gras und gräbt sich Tunnel als alternative Wege, natürlich mit eifrigem Einsatz der Wiimote.
Die Levels mit dem Scorpion liegen ohnehin schwerpunktmäßig natürlich auch auf dem Kampf, weshalb der Schwierigkeitsgrad hier auch deutlich höher als bei der Spinne liegt. Gerade in letzteren Kapiteln ist es nicht gerade einfach drei Ratten in Folge zu besiegen ohne dabei sein sechsbeiniges Leben auszuhauchen. Glücklicherweise sind die Speicherpunkte -kleine Libellenschwärme- ganz fair verteilt.
Ärgerlich ist jedoch, dass Zwischensequenzen nicht abbrechbar sind. Sich viermal eine lange Sequenz anzutun, weil man eben an mehreren Ratten und Mi(s)tkäfern scheitert ist alles andere als erfreulich.
Außerdem gibt es noch andere Ärgernisse, die den zahlenden Spieler piesaken. Ich weiß jetzt schon, dass das Wort "Kameraprobleme" bei vielen Lesern ein kleines genervtes Seufzen hervorrufen wird. Aber leider bleibt die Kamera tatsächlich manchmal an Objekten hängen, zentriert sich auf eine Wand oder Gräser, während man gemütlich von einer Echse aufgemüffelt wird oder schwenkt so epileptisch hin und her, als hätte man dem Kamerakind bei "1,2 oder 3" Speed und LSD in den Morgenkakao gemischt.
Und damit nicht genug gibt es jede Menge Bugs in dem Spiel. Ja, ich mach nun keine Witze über Käfer, tut mir leid.
Manchmal verschwinden Gegner in Wänden oder das Spiel hängt sich in einem Anflug von Selbstgeißelung auf. Auch das plötzlich Wand und Boden in einem unendlichen Loch sich auflösen ist mir schon passiert. Ärgerlicher sind aber Clippingfehler, die die Spinne von Objekten runterstößt, als hätte man plötzlich den Boden unter den Füßen verloren oder Gegner durch Gegenstände laufen oder drüberfliegen lassen. Auch passiert es manchmal, dass Angriffe nicht beim Gegner ankommen sondern durch ihn hindurchgehen.
Auch wenn sich das Sammelsurium an Gemeinheiten jetzt massiv anhört, so kann ich doch eine kleine Beruhigung geben. Nichts davon ist gravierend und extrem störend. Man wird ein paar mal Bugs begegnen, doch wird das Spiel dabei nicht unspielbar. Es ist also schmerzlich, aber man kann dem Spiel vergeben, doch auch wenn man sich ein wenig mehr Feinschliff gewünscht hätte. Außerdem stößt es recht sauer auf, dass einige Levels recyelt werden, da man mache Abschnitte als Spinne und Scorpion nacheinander durchquert, auf leicht anderen Wegen, aber dennoch die selbe Umgebung.
Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass das Leveldesign interessant und spaßig ist und auch die Kämpfe abwechslungsreich und durchdacht sind, auch wenn es manchmal einige Probleme gibt. Durch das ungewöhnliche Thema des Spiels ergibt sich eine gute Mischung.
8/10
Umfang
6-7 Stunden verbringt ihr im haarigen Körper der Tarantel oder des Scorpions. So fazinierend auch der kleine Exkurs in das Reich der Insekten ist, umso schneller ist es auch vorbei. Wenn plötzlich die Credits laufen, bildet sich förmlich ein Fragezeichen über dem Kopf des Spielers.
"Ah? Schon vorbei?"
Ja, leider. Gerade wo die besten Stellen des Spiels kommen und man richtig hineingezogen wird, ist es vorbei.
Wiederspielwert? Wohl weniger. Man sammelt zwar während des Spiels Maden ein (oder vielmehr frisst sie auf), um Artworkgalerien freizuschalten, doch stellen sich dort zwei Probleme ein. Von 450 Maden des Spiels habe ich beim Durchlauf gleich 432 gefunden. Sonderlich gut versteckt sind sie also nicht. Und die Belohnung für das kollektive Madenmüffeln? Zeichnungen von Spinnen, Scorpionen und Ratten. Spannend, hu?
Irgendwie versteh ich die Entwickler nicht. Artwork hin oder her, es macht doch nur Sinn einen Fanservice zu schaffen, wenn auch Fans anwesend sind. Bei Super Mario macht das Sinn, weil Super Mario Fans hat. Bei Sonic macht das Sinn. Bei Zelda auch. Aber bei Deadly Creature? Man muss schon ein großer Fan von Spinnen und co. sein, um alles freischalten zu wollen. Oder besser bei Google gleich "Tarantel" eingeben, das hat den gleichen Effekt.
Viel besser wären Entwicklervideos über das Spiel gewesen oder allgemeine Infovideos über Spinnen und Scorpione. Eine Art kleine Dokumentation. Das hätte kein Problem werden sollen, immerhin merkt man, dass sich die Entwickler mit dem Thema bei der Produktion des Spiels auseinandergesetzt haben. Es wäre durchaus interssant gewesen, darüber mehr zu erfahren, wenn man von dem Spiel schon aufgeheizt wurd. Auch ein Entwicklertagebuch in Videoform hätte Sinn ergeben. Das wäre alles spannende Dinge zum Freischalten gewesen. Aber so?
Also von großem Umfang kann leider keine Rede sein. Kein Multiplayer, keine interessanten Extras, nichts. Ein zugegebener interessanter Storymodus von 6-7 Stunden ist alles. Wirklich ein wenig ärmlich.
4/10
Story
Die Story ist sogar erwähnenswert. Aus der Sicht der kleinen Krabbeltierchen, bekommt man die Geschichte von zwei Männern in der Wüste mit, die offenbar nach etwas suchen. Was genau es ist verrate ich nicht, da die Story recht kurz ist, wie die Spielzeit ja schon verrät, erspar ich mir einmal jedes Detail.
Spannend ist nur, das man das Geschehen eben als Insekt mitbekommt und das erzeugt einen ganz neuen Blickwinkel zum Geschehen. Vor allem weil man später selbst als Insekt Einfluss auf die Ereignisse nimmt. Erfreulich ist auch die Art und Weise wie die Seitenstorys von Spinne und Scorpion jeweils auf einander Einfluss nehmen. Zuletzt macht es Spaß zu sehen, wie solch ein kleines Lebewesen die Wendung einer Geschichte zwischen Menschen beeinflussen kann. Trotzdem ist es nichts spektakuläres, leider zu kurz und zu unbedeutend kommt alles rüber. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Mehr lässt sich leider kaum sagen, außer dass sie keinen großen Eindruck hinterlässt. Das Ende ist rasch und belanglos.
7/10
Ergebnis:
Präsentation 8/10
Gameplay 8/10
Umfang 4/10
Story 7/10
Insgesamt 7/10
Ein recht solides Spiel mit einigen bizarren und skurilen Ideen. Das Spiel wirkt leider noch ein wenig unfertig, aber der Mut zum Neuen ist THQ durchaus anzurechnen. Zwar sind einige Stellen des Spiels absolut großartig, aber der Rest des Spiels bewegt sich einmal im Mittelmaß und leidet andererseits durch Fehler und fehlendes Feintunnig am Ende. Die vielen Ideen zünden einmal mehr, einmal weniger und retten das Spiel vor der absoluten Belanglosigkeit. Die Atmossphäre und das clevere Leveldesign sind über jeden Zweifel erhaben und beweisen, wie großartig das Spiel hätte sein können, ja, mitunter ist es stellenweise wunderbar. Doch die konstante Qualität fehlt, damit es zu einem wahren bizarren Meisterwerk eines Suda Gōichi oder Amarican Mc´Gees wird.
THQ zeigt uns eine tödliche, fazinierende Welt und es macht wirklich Spaß darin zu versinken und einmal etwas völlig neues zu erleben. Doch dass man wieder so schnell wieder herausgerissen wird hinterlässt einen bitteren Nachgeschmach.
Meine Empfehlung: Es ist auf alle Fälle ein Kauf wert, allerdings zur Budgetversion. Wartet bis es günstiger wird, schlagt aber dann auf alle Fälle zu. Diese Erfahrung solltet ihr euch keines Falls entgehen lassen, denn sie ist durchaus atemberaubend und etwas ganz besonderes. Doch der kurze Inhalt und das Fehlen einer konstanten Qualität rechtfertigen nicht den Vollpreis des Titels.
-
14.02.2009, 16:59 #88Clubwolf
AW: Deadly Creatures
Danke für dein Review.
Ich werds mir holen wenn es 30€ kostet.
-
14.02.2009, 18:40 #89Holy Fist
AW: Deadly Creatures
Tolles Review Black.
Bin aber jetzt net mehr so begeistert vom Game.
Werde wohl auch warten bis es günstiger wird.
Man hat das Game scheinbar viel zu schnell durch und da zahlen sich 50 € auszugeben fürs Game net so aus find ich... :/
-
16.02.2009, 01:00 #90hörx
AW: Deadly Creatures
-
16.02.2009, 01:09 #91Holy Fist
AW: Deadly Creatures
Ach was solls...
Ich brauch nen neues Wii game. Ich gehs mir heute kaufen. xD
Bin gespannt drauf.
-
17.02.2009, 17:04 #92K93
AW: Deadly Creatures
Sind es nicht ein bissl zu viele Games? Okami und Deadly Creatures? Wann willst du die denn alle spielen Okami ist ein sehr langes Adventure!
-
17.02.2009, 19:05 #93Holy Fist
-
17.02.2009, 23:29 #94Blackwolf
-
20.02.2009, 14:20 #95Clubwolf
AW: Deadly Creatures
WoW 4players hat dem Spiel 80% gegeben! (trotzdem ist 4players inkompetent)
Wii: Deadly Creatures: Test und Spieletipps bei 4players.de: Alles zum Wii-Action Deadly Creatures
-
21.02.2009, 15:07 #96Holy Fist
AW: Deadly Creatures
Hab Deadly Creatures vor 2 Tagen durchgezockt.
Naja... war ein relativ kurzes Game.
Das Spiel ist eigentlich nur für zwischendurch was.
Das Ende fand ich aber mal shice.
War net grad begeistert davon.
Also da merkt man schon das die Entwickler das Spiel ganz schön schnell fertig machen wollten.
Die Leute die sich dieses Spiel kaufen wollen, sollten am besten warten bis es günstiger geworden ist.
Denn für 50 € zahlt sich das denk ich nicht aus bei den mangelnden Spielumfang.
Ist nur ein Ratschlag.
-
22.02.2009, 10:53 #97Blackwolf
-
22.02.2009, 16:23 #98Zelda 14
AW: Deadly Creatures
Holy Fist:Okami hat außerdem nur 19 Euro gekostet.
Und um den Preis zahlt sich das game total aus !
Wow,wo hast du das game denn für 19€ her?
Bei amazon gabs es für 30€,aber des angebot is jetzt raus,und bei den läden in meiner nähe kann mans nicht mal mehr bestellen...
-
22.02.2009, 16:26 #99Aidan
-
25.03.2009, 10:57 #100air
AW: Deadly Creatures
Play.com (UK) : Deadly Creatures : Nintendo Wii - Free Delivery für 19.49€ inkl. Versand. Kreditkarte wird benötigt.
Ich bin mir jetzt noch nicht 100% sicher ob ich es mir zulege, hab gerade noch MadWorld, wobei das ja auch nicht so lange dauern soll...
Ähnliche Themen
-
Deadly Premonition: Einige werden sicherlich mal über das Spiel gehört haben. ( Ist bis dato nur auf 360 / PS3 erschien) Nun rollt eine PC Version. (Handel) und eine... -
SSX (Deadly Descents): Da ich wahnsinnig gern SSX On Tour auf der Ps2 zockte, wollt ich mal fragen ob schon irgendwer ne Ahnung hat ob und wann ein SSX voraussichtlich für... -
Spiele Deadly Creatures
Deadly Creatures: Titel: Deadly Creatures Spielekonsole: Nintendo Wii Publisher: THQ Entertainment Entwicklungsstudio: Rainbow Studios (THQ) Kategorie: ... -
Spore Creatures: Am 5.9.08 Kamm Spore Creaures bei uns In Europa raus und ich Hab´s mir schon vorbestellt Habt ihr das spiel schon und ja wie Findet ihr es kan man... -
Black & White Creatures: Black & White Creatures System: Playstation Portable Genre: Echtzeit, Fantasy, Strategie Altersfreigabe: - Erscheinungstermin: -
Early Access.
Der Ultimative Steam Sammelthread