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Thema: Review: Fire Emblem
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16.07.2007, 12:06 #1Novamarc
Review: Fire Emblem
Dieses Mal besitze ich sogar die deutsche Version
Story:
Einst kämpfen Menschen gegen Drachen im Krieg "Die Befreiung" genannt.
Acht Helden bezwingten die Drachen und befreiten den Kontinent Elibe.
Sie gründeten 8 Nationen, Biran, Etrutia, Sacae, Ilia, Inseln im Westen, Nabata Pherae und Lycia. Nun folgten 980 Jahre Frieden, doch nun verschwand der König Elbert von Pherae.
Eines Tages erwacht der Stratege( eigenen Namen eingeben) im Haus einer Nomadin Lyn. Nachdem Lyn´s Familie von Banditen überfallen und getötet worden war, beschließt sie mit dem Strategen zu reisen. Während ihrer Reise erfährt sie alles über ihre Familie, welche bis in das Könighaus führt.
Lyns Geschichte gilt nur als Tutorial.
Nachdem Lyns Geschichte erzählt worden war, folgt nun Eliwoods Geschichte. Eliwood, Sohn des verschwundenen König Elbert, bricht auf, seinen Vater zu suchen. Dabei findet er heraus, dass Nergal, ein Necromant, die Drachen, die einst den Kontinent verwüsteten , wieder erwecken will.
Gameplay:
Das Kampfsystem besteht aus rundenbasierenden Kämpfen nur mit humanen Gegnern.
Nachdem einer der Charaktere 100 Erfahrungspunkte gesammelt hat, steigt er einen Level auf. Dabei erhöhen sich auch die Statuswerte, was dem Titel ein Rollenspielpart verleiht.
Die Statuswerte erhöhen sich zufällig und sind von Charakter zu Charakter unterschiedlich, jede Klasse besitzt ein Maximum der Statuswerte.
Jeder Charakter gehört außerdem einer anderen Einheitenklasse, z.B. sind Lyn, Hector und Eliwood Lords, wobei Wil Bogenschütze ist
Hat ein Chara Lv. 10 erreicht, kann er sich mit Hilfe von speziellen Items zur höheren Stufe "entwickeln", es gibt nur eine Entwicklungsstufe jedes . Alle Einheiten können sich 1mal entwickeln. Einige Einheiten sind bereits beim Erhalt entwickelt und können dann nicht mehr entwickelt werden.
Der Maximallevel einer Einheit ist 20 und sollte vor der Entwicklung erreicht werden, denn nur dann wird der Chara seine volle Kraft ausschöpfen können.
Der strategische Teil wird auch dadurch erweitert, dass alle Waffen, die benutzt werden, sich mit der Zeit abnutzen und kaputt gehen können
Die Missionziele beschränken sich darauf, alle Gegner zu besiegen, einen bestimmten Gegner zu besiegen, eine bestimmte Anzahl Züge zu überleben, oder ein Gebiet zu besetzen.
Langzeitmotivation/Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad ist im Vergleich zum Fire Emblem: Sacred Stones schwerer, es gibt nur noch die Grade Normal und Schwer.
Die Langzeitmotivation ist geringer als beim Nachfolger, es gibt insgesamt 31 Kapitel. Es gibt zwar die Möglichkeit 3 verschiedene Handlungstränge zu Spielen, einmal für Lyn, Eliwood und Hector, aber Eliwoods und Hectors Part sind zeimlich gleich. Nachdem Lyns Part geschafft wurde folgt, nach einmaligem Durchspielen eine Wahl, ob man Eliwood oder Hector begleiten möchte.
Außerdem gibt es keine Sondermaps, d.h. Mission folgt auf Mission, es gibt keine Möglichkeit zum Trainieren und keine Möglichkeit nach dem Durchspielen weiterzumachen.
Grafik:
Die Grafik ist fast identisch mit dem Nachfolger. Allein die Einheitendarstellung ist anders.
Die Misionnen laufen in einer Vogelperspektive ab, die Einheiten werden via Knopfdruck über in Quadrate eingeteilte Gebiete geschickt.
Die Missionsgrafik besticht kaum mit ihrem Details, jeder Einheitentyp ist anders dargestellt, aber alle in einem Einheitentyp werden wiederum gleich dargestellt.
Die Kampfanimationen sind auch mittelmäßig, jeder Einheitentyp hat genau 2 verschiedene Angriffsanimationen, normaler Treffer und kritischer Treffer.
Die Magischen Attacken werden mit mehr Effekten dargestellt, und die Magier haben für jede Magie auch eigene Animationen.
Die Zwischensequenzen sind im Nintendo-typischen Sprechblasengerede gehalten.
Der einzig richtig komplett animierte Gegner ist der Endgegner.
Sound:
Der Sound ist sehr gut gelungen, die Zwischensequenzen haben eine sehr gute musikalische Untermalung.
Bestimmte Gegner haben sogar ihre eigenen Kampfmelodien. Alle Missionen sind sehr gut untermalt und die Sounds sind abwechslungreich.
Alle Soundstücke können nach dem Durchspielen nochmals angehört werden.
Multiplayer:
Wie beim Nachfolger gibt es nur die Möglichkeit mit 5 selbstrainierten Einheiten zu Kämpfen.
Fazit:
Fire Emblem 7 ist alles in allem ein guter Strategietitel und einen Kauf wert.
Leider ist die Grafik genau so altbacken, die Fülle an Möglichkeiten wird bei weitem nicht erreicht.
Das Spiel erreicht das Niveau des Nachfolgers nicht aber bleibt ein sehr guter Titel, mit abstrichen in Grafik, Langzeitmotivation und Multiplayer
8,5/10
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16.07.2007, 13:15 #2Noshire
AW: Review: Fire Emblem
Wieder mal ein sehr gutes Review, du legst ja richtig los heute Hast zwar Teile davon aus dem anderen FE-Review übernommen, ist aber auch verständlich, da es ja effektiv die gleichen Inhalte zu sein scheinen.
Wird gleich in die Liste übernommen. Die GBA-Section füllt sich langsam Ich hoffe, dass bald auch ein FE für den DS angekündigt wird, für die Wii gibts ja schon eines...
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26.02.2008, 19:38 #3Asmoo
AW: Review: Fire Emblem
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