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Thema: Review: Diddy Kong Racing
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26.04.2007, 11:12 #1Noshire
Review: Diddy Kong Racing
So, hier mal mein Review zu Diddy Kong Racing, dem Remake des N64-Originals.
Setting/Story:
Das böse, Ganon-ähnliche Riesenschwein Wizpig verfolgt das arme Urwaldgetier durchs Unterholz. Doch die Freunde rufen Verstärkung, und zusammen vertreiben sie Wizpig fürs erste. Und nun gilt es, in verschiedenen Gefährten zahlreiche Rennen zu meistern, um schliesslich gegen Wizpig selbst antreten zu können. Na gut, die Story wird keinen Oscar gewinnen, aber das ist immerhin besser als nichts, oder?
Gleich zu Beginn wird man von einer Kreuzung aus blauem Elefanten und Flaschengeist empfangen und in ein Testrennen verwickelt, um sich mit der Steuerung anzufreunden. Die ist ziemlich simpel; Mit A gibt man Gas, mit B bremst man, mit R driftet man und mit L schiesst man Items ab. Auf die Items komme ich später noch zurück.
Das Setting ist sehr unterschiedlich ausgefallen. Man erkundet eine kleine Tropeninsel mit verschiedensten Abschnitten. Höhlen, Schneelandschaften, Strand und Wiesen, alles auf einer kleinen Insel, welche man innerhalb einer Minute einmal komplett umfahren könnte.
Gameplay/Technik:
Die Fahrphysik ist angenehm und unterscheidet sich nur leicht von der Physik von Mario Kart DS. Die Kollisionsabfragen sind allerdings schon weniger angenehm; teilweise crasht man, obwohl man eigentlich knapp an einem Hindernis vorbeigefahren ist. Aber meist handelt es sich bei diesen nervigen Fehlern wirklich nur um Millimeter, und wenn man einigermassen normal um ein Hindernis herumfährt, passiert sowas auch selten.
Ziel des Spiels ist es, Wizpig zu schlagen, aber wie das so ist, versteckt sich der hinter einer schwer zu öffnenden Tür. Überall auf der Insel gibt es Tore. Diese führen zu insgesamt 4 neuen Rennwelten, in welchen jeweils einige Rennen und ein Boss zu finden sind. Doch um diese Tore zu öffnen, wird erst eine bestimmte Anzahl Ballons benötigt. Für jeden Rennsieg gibt es einen Ballon, allerdings nur einmal pro Strecke. Wenn man erstmal jedes Rennen einer Welt gewonnen und den lokalen Endgegner besiegt hat - dazu später mehr - dann kann man jede Strecke nochmals in einem anderen Modus fahren und nochmals jeweils einen Ballon gewinnen. Diesmal wird aus der Ego-Perspektive gespielt und das Fahrzeug wird automatisch gelenkt. Lediglich die Blickrichtung kann man über den Touchpen ändern. Überall im Level sind goldene Ballons und Münzen verstreut. Die Ballons muss man mit dem Touchpen berühren und damit zum Platzen bringen, die Münzen muss man in den unten rechts im Screen befindlichen Geldbeutel ziehen und loslassen, um sich damit später im Shop neue Gegenstände zu kaufen.
Die Endgegner fahren eigentlich normale Kopf-an-Kopf-Rennen, allerdings benutzen diese Gegner nie ein Fahrzeug, sondern bedienen sich ihres natürlichen Körperbaus. So muss man beispielsweise im Hovercraft gegen einen Oktopus antreten. Der Oktopus schwimmt die Strecke einfach, während man selbst fahren muss.
Nun zu einem weiteren wichtigen Punkt des Gameplays, den Items. Anders als bei Mario Kart weiss man hier von Anfang an, welches Item man erhalten wird. Auf der Strecke sind in unregelmässigen Abständen farbige Ballons verteilt. Rot für Rakete, Blau für Turbo, Gelb für Ölfleck und noch einige mehr. Das klingt nach wenig, ist es aber nicht. Denn die Items kann man auf verschiedene Art aufrüsten. Sammelt man mehrere Ballone der gleichen Farbe, ohne sie zu benutzen, verbessert sich das Item. Eine Rakete wird so beispielsweise erst zu 5 Raketen und nach einem weiteren roten Ballon zu einer Superrakete, welche automatisch den vordersten Spieler jagt und trifft, also eine Art blauer MK-Panzer.
Ausserdem gibt es überall auf der Strecke, meist an schwer erreichbaren Orten, Upgrade-Symbole. Sammelt man eines, bleibt es solange im Inventar, bis man X drückt, während man ein Item hat. Ungeachtet von dessen Stufe, entwickelt sich das Item dann in eine Art Super-Item. Aus der Rakete werden dann beispielsweise drei Raketen, welche den Spieler umkreisen und, sobald ein Gegner in Reichweite kommt, automatisch auf diesen abgefeuert werden.
Ich habe vorher bereits die Münzen angesprochen. Auch auf den normalen Rennstrecken sind überall Münzen verteilt. Diese können gesammelt und später in einer Art Shop für verschiedenste Boni genutzt werden. Dazu weiter unten mehr.
Der letzte wichtige Punkt, den ich hier erwähnen will, sind die 3 Fahrzeugtypen. Zur Verfügung stehen Kart, Hovercraft und Flugzeug. Der Kart hat gute Bodenhaftung, versagt dafür im Wasser, das Hovercraft ist an Land und im Wasser gut, schlittert dafür relativ unkontrolliert herum, wenn man es nicht absolut im Griff hat, und das Flugzeug kann... fliegen, ist dafür aber schwer zu manövrieren, wenn man sich beispielsweise in einem engen Tunnel befindet. Je nachdem, welches Fahrzeug man benutzt, muss man es zu Beginn des Rennens anders starten. Hat man ein Auto, muss man auf dem Touchscreen ein Rennrad drehen, indem man es wiederholt von oben nach unten zieht, beim Flugzeug muss man einen Rotor mit kreisförmigen Bewegungen in Rotation versetzen, und beim Hovercraft muss man ins Mikro pusten. Je nachdem, wie gut man war, gibts, wie bei Mario Kart, einen Fehlstart, einen normalen, guten oder einen Turbostart.
Langzeitmotivation/Schwierigkeitsgrad:
Anfangs ist es keine Kunst, die Gegner sogar zu überrunden, später jedoch werden einige Rennen wirklich schwer, besonders, da man immer Erster werden muss. Wenn man zudem noch alle Münzen sammeln will, braucht man wirklich viel Können und Übung.
Die Langzeitmotivation ist gesichert. Durch die aufgesammelten Münzen kann man sich viele Sachen kaufen: Neue Multiplayer-Modi, Tuning-Teile für die Vehikel und vieles mehr. Die Liste ist lang und vieles kann man sich von Anfang an noch nicht mal ansehen, da es erst freigespielt werden muss. Ausserdem gibt es noch viele Belohnungen und Secrets freizuspielen, indem man gewisse Challenges perfekt schafft und geheime Gegenständen findet. Das Spiel hat also viel Unterhaltungspotential.
Grafik/Effekte:
Hier ist das Game eher... schlichter ausgefallen als Mario Kart. Die Fahrzeuge sehen nicht schlecht aus, aber bei den Bodentexturen fragt man sich, ob das Spiel nicht als GBA-Port gedacht war. Besonders auffällig im Intro, wo verhältnismässig detaillierte Charaktere und Objekte wie Steine auf diesem pixeligen Boden stehen. Aber während der Rennen fällt das nicht mehr auf, und im Allgemeinen ist die Grafik zwar nicht auffällig schön, aber auch nicht wirklich störend.
Musik/Sound:
Und wieder ein Game mit Durchschnittsmusik. Fällt nicht störend auf, ist aber auch nichts, was einem nachts beim Einschlafen noch in den Ohren herumspuken würde.
Der Sound passt zum Geschehen, nicht mehr und nicht weniger.
Multiplayer/WiFi:
Das Spiel verfügt über einen Multiplayer-Modus und WiFi, allerdings muss man sich diese Extras zuerst erkaufen, darum kann ich hier noch kein ausreichendes Feedback geben.
Overall:
Obwohl das Spiel eigentlich ein N64-Port ist, haben die Entwickler doch einige nette neue Features integriert. Ausserdem bietet das Spiel wirklich viel Freischaltbares und zahlreiche Rennen. Die Grafik fällt teilweise ein wenig negativ auf, jedoch nur selten während der Rennen. Anfangs macht es Spass, die Insel zu erkunden, leider ist sie jedoch so klein ausgefallen, dass man sie innerhalb weniger Spielstunden auswendig kennen sollte. Die verschiedenen Vehikel steuern sich anders und das Fahren macht grossen Spass, wenn man das Fahrverhalten erstmal im Griff hat. Zudem ist das Item-Kombinationssystem intuitiv und ein nettes Feature.
Für mich hat es sich gelohnt, sich das Spiel zuzulegen. Es macht eine Menge Spass und ist auch gut für zwischendurch, auch wenn gewisse Rennen vom Schwierigkeitsgrad her fast schon frustrierend sind.
So, ich hoffe, ich konnte euch mit dem Review helfen, und freue mich natürlich immer über Feedback.
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26.04.2007, 18:34 #2Linchen1995
AW: Review: Diddy Kong Racing
hi noshire,
das spiel diddy kong racing besitze ich auch
aber eine frage :
ich bin gerade bei diesem walross,gegen das man im hovercraft antreten muss !
nur leider komme ich da echt nicht weiter .
gibt es dazu einige tipps ?
wuerde mich ueber schnelle antworten freuen !
mfg,linchen1995
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26.04.2007, 20:37 #3Noshire
AW: Review: Diddy Kong Racing
Meine allgemeine Boss-Strategie: Sammel am Anfang nen roten Ballon auf und schiess die Rakete auf den Gegner. Dann solltest du ihn überholen. Dann sammelst du auf deinem Weg 3 weitere rote Ballons ein, ohne einen abzufeuern. Damit kriegst du eine zielsuchende Rakete. Sollte eigentlich auch ohne gut reichen, aber falls du einen Unfall baust und er dich überholt, hast du noch ein Ass im Ärmel. Und lass die Superrakete auf keinen Fall ab, wenn du in Führung bist, denn dann macht sie einen Bogen und fliegt dir hinten rein.
Und beim Hovercraft ist es allgemein immer ratsam, ein wenig zu übersteuern, also weiter zu drehen, als man das bei den anderen Fahrzeugen würde, und immer schon ein wenig frühzeitig.
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26.04.2007, 20:49 #4Robinho 07
AW: Review: Diddy Kong Racing
Einfach genial dieses Spiel nur blöd das Sie Banjo und Conker rausgenommen haben.
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29.04.2007, 21:16 #5Linchen1995
AW: Review: Diddy Kong Racing
ich hab wieder 2 fragen :
1) beim endgegner krake bei dieser insel wuerd ich mich ueber tipps freuen denn ich schaff es nicht,diesen in den 3 runden zu besiegen .
2) ich bin grad bei dieser challenge,fackeln auszupusten in 60 sekunden .
nur schaff ich es in dieser kurzen zeit nicht,denn wenn ich die fackeln auspusten will,muss ich so doll ins mikrofon pusten,sodass ich bald keine puste mehr habe und so .
muss ich vielleicht pfeifen oder so ?
bitte schnelle antworten von denen,die sie beantworten koennen .
mfg,linchen1995
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29.04.2007, 22:12 #6maxscha
AW: Review: Diddy Kong Racing
ICh will mir das spiel vielleicht zulegen eine Frage kann man es zu 2 mit einer Karte spielen
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29.04.2007, 22:42 #7Noshire
AW: Review: Diddy Kong Racing
Eigentlich recht einfach. Fahr vor allem immer möglichst weit innen an der Strecke. So sparst du Zeit und bist vor seinen kleinen Souvenirs, also den Stachelkugeln, in Sicherheit. Falls ein Item auftaucht, kannst du auch ein wenig vom Kurs abweichen, um es dir zu schnappen.
Lass immer kurz, bevor du entweder einen Boost ablässt oder über einen Beschleuniger fährst, den A-Knopf los und drück ihn dann wieder, sobald du am boosten bist. So holst du viel mehr raus. Wieder gilt: Immer besser übersteuern, als zu wenig zu steuern.
Hatte hier auch einige Versuche. Der Trick: Anfangs zeigt der erste Pfeil nach hinten. Geh aber stattdessen in die Fackelhöhle, die von dir aus gesehen vorne liegt, puste dort alle aus, und gehe erst nachher zur hinteren Höhle. Die Fackeln auszupusten ist leicht. Geh ran, puste für etwa eine halbe bis eine Sekunde direkt ins Mikro und hör auf zu pusten, dann sollte sie aus sein.
maxscha
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29.04.2007, 23:12 #8Streifenhörnchen
AW: Review: Diddy Kong Racing
Hm, Ich hab nur die US Version, acht aber keinen großen Unterschied bei nem Rennspiel, das Review ist mal wieder ToP!
Gibt ne Positive Bewertung!
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30.04.2007, 20:54 #9Linchen1995
AW: Review: Diddy Kong Racing
hi,
danke fuer diese tollen infos noshire .
ich werds gleich austesten !
uebrigens kannst du echt gut beschreiben
mfg,linchen
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02.05.2007, 17:36 #10Noshire
AW: Review: Diddy Kong Racing
Mal sehen, was für ein Review ich als nächstes schreiben werde.
Konntest du den Boss schon besiegen, Linchen?
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03.05.2007, 23:07 #11Unregistriert
AW: Review: Diddy Kong Racing
ich bekomme nicht mal eine fackel ausgepustet ich mach irgend was falsch nur was?
dumme frage ist da smikro der stylus oder die boxen von demm die musik rauskommt oder ist mein spiel verbugt ??
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04.05.2007, 14:28 #12Linchen1995
AW: Review: Diddy Kong Racing
@unregistriert
ich hab bestimmt auch 20 versuche gebraucht um es zu schaffen,die fackeln auszupusten.dachte zuerst auch,irgendetwas stimmt mit meinen ds nicht,das kann doch nicht so schwierig sein,und doch hab ich es mit viel uebung hinbekommen .
du musst ganz normal pusten.
@noshire
ja den boss hab ich schon laengst besiegt .
aber jetzt stimmt etwas mit meinem ds nicht,wenn ich mit dem touchpen
auf den touchscreen tippe,funktioniert gar nichts .
hab schon viele andere spiele auf dem ds ausprobiert,nicht.
hilfe,bin am verzweifeln.
bei dkr kann ich neamlich nun keine touch-generations spiele machen mit luftballon zerplatzen heul !!!
bitte um hilfe !!!
dankeschoen im vorraus ,linchen
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04.05.2007, 20:23 #13Noshire
AW: Review: Diddy Kong Racing
Naja, wenn es mit gar keinem Spiel mehr geht, würd ich die Frage eher in einem Technik-Topic als hier stellen. Ich kann dir nur folgenden Rat geben:
1. Versuch, den Touchscreen zu kalibrieren (im NDS Menü).
2. Wenn das nicht geht, schreib ne Mail an Nintendo, in der du das Problem beschreibst, oder zeig den DS bei dem Shop, bei dem du ihn gekauft hast. Bestenfalls bekommst du dank der Garantie nen reparierten oder neuen DS, ohne was zahlen zu müssen.
@Unregistriert: Das Mikro befindet sich nicht am Touchpen (Ist nur ein längliches Stück Hartplastik), sondern am DS selbst. Beim normalen DS ist es links unten vom Touchscreen, beim Lite ist es zwischen Touch- und Topscreen. ein kleines Loch, neben dem "Mic." steht.
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06.05.2007, 13:36 #14Unregistriert
AW: Review: Diddy Kong Racing
omg das hab ich ja gar nicht gesehen.^^
auf jeden fall thx für die hilfe
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06.05.2007, 14:16 #15alexx
AW: Review: Diddy Kong Racing
ganz oben steht das man sich den onlinemodus (wifi) erkaufen muss was bedeutet das??
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06.05.2007, 14:47 #16Noshire
AW: Review: Diddy Kong Racing
Bei jedem Rennen gibt es Münzen zu gewinnen. Bei klassischen Rennen liegen sie an jeweils mehr oder weniger offensichtlichen Stellen auf der Strasse (Können jedoch auch von CPU-Gegnern weggeschnappt werden), bei der Touch-Challenge musst du sie mit dem Touchpen von der Strecke greifen und ins Geldbeutel-Icon am unteren rechten Bildschirmrand ziehen. So gewinnst du zwischen 5 und 15 Münzen pro Rennen. Es gibt jedoch gewisse spezielle Herausforderungen und Secrets, die dir dann gleich bis zu 100 Münzen auf einmal bescheren können.
Mit diesen Münzen kann man sich verschiedenste Sachen wie Upgrades für die Fahrzeuge, einen Editor für die Plakate, die am Streckenrand hängen, Mehrspielermodi, Mehrspieler-Strecken und, soweit ich weiss, auch den Wi-Fi-Modus kaufen. Das hat also nichts mit echtem Geld zu tun.
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06.05.2007, 20:18 #17alexx
AW: Review: Diddy Kong Racing
gut danke für die info
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10.05.2007, 22:07 #18TMSX_Gamer
AW: Review: Diddy Kong Racing
Hallo,
Ich hab fast Abenteuer1 geschafft,komm aber da,wo man Wizpig das Zweite mal schlagen muss,(im Übermorgenland)nicht weiter!
Kann mir jemand Tipps gebe,schnell Münzen zu verdienen?
kenne einige Tricks,helfen mir aber net weiter:
1.Tipp: Da wo Taj´s Zelt ist,sind aussenherum Bäume. Schüttelte diese am Stamm mit den Touchpen,nun kommt eie Münze heraus.
2.Tipp:Wenn du in diesen Stamm hineinfährst,sollte irgentwann eine keuzung kommen. Dort ist ein Bild von Wizpig. Wenn die Hand erscheint,tippe sie an und male einen Umriss um das Portrait. lasse nun los,die Wand bricht,dann müsst ihr weiterfahren und da ist die geheime Rubbelkarte.
3.Tipp:Erledige die Endgegner Touch-Challanges,oder die Ballon Challanges.
Alle andren Tipps mache ich morgen.
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06.03.2008, 14:23 #19Unregistriert
AW: Review: Diddy Kong Racing
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13.04.2008, 00:34 #20Gast :-)
AW: Review: Diddy Kong Racing
Hilfe :-)
ich komme nicht mehr weiter..ich habe jetzt glaub ich schon ein amulett und alle trophys und alle endgegner besiegt bis auf diesen komischen im weltraum gegen den kann ich aber irgendwie noch net antreten..........außerdem muss ich ja die schlüssel finden..wo finde ich die?
würde mich sehr über hilfe freuen vielen dank im vorraus
Lg Lisa
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