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13.12.2016, 23:25 #1141vieraeugigerZyklop
Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Da fällt mir ein das ich hier auch mal wieder was loswerden sollte^^
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Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.12.2016, 00:27 #1142JokerofDarkness
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18.12.2016, 22:35 #1143Issomad
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Rogue One - A Star Wars Story
Angesichts eines Spinoffs war die Einführung der Charaktere ausreichend kurz. Der Storyaufbau mit dieser Charakterisierung behinderte eben ein schnelleres Tempo zu Beginn des Films ... Das war aber in Ordnung ...
Die Story selbst war in Ordnung, die Action-Sequenzen waren super, das Ende, das mal nicht 'Ponyhof' war, hat mir auch gefallen ...
Das Geschehen auf dem Planeten Scarif war etwas langatmig, aber verständlich angesichts der Tatsache, dass es ein Imperiumsstützpunkt ist ...
Sehr schön auch ein paar neue Ideen im Raumkampf ...
Der Film ist deutlich härter als die anderen Star Wars Filme, was es aber realistischer macht. Dieser Krieg kann eben nicht weitgehend verlustfrei (außer den namenlosen Opfern) und elegant ablaufen. Sowohl Imperium als auch Rebellen agieren 'schmutzig' und moralisch bedenklich ... Die Hauptprotagonistin ist ja auch nicht von edlem Blut, sondern eine kleinkriminelle Halbwaise ...
Einen Fehler im Film habe ich allerdings entdeckt: Die Stormtrooper haben eine Trefferquote > 0 %
08 von 10 Sternenzerstörern
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21.12.2016, 15:55 #1144Mr. Burns
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Rogue One: A Star Wars Story (2016)
Rogue One: A Star Wars Story ist zwischen den Ereignissen von Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith und Episode IV – Eine neue Hoffnung angesiedelt und erzählt von den Geschehnissen nach dem Zusammenbruch der Republik. Die Jedi-Ritter existieren nicht mehr und die Galaxie befindet sich im Wandel. Die Rebellen-Allianz muss eine Niederlage nach der anderen einstecken. Ausgerechnet in dieser düsteren Stunde taucht Jyn Erso (Felicity Jones) auf. Sie ist die verschollene Tochter von Galen Erso (Mads Mikkelsen), der im Auftrag von Direktor Orson Krennic (Ben Mendelsohn) die mächtigste Waffe des Imperiums konstruiert hat: den Todesstern. Jyn bringt Hoffnung in einer Zeit, in der alle Hoffnung verloren scheint.
Gleich zu Beginn merkt man, dass es sich bei Rogue One um ein Spinoff außerhalb der regulären Reihe handelt: Auf den Eröffnungstext samt altbekannter Musik wurde verzichtet. Es folgt die Einführung vieler neuer Charaktere, überdies hüpft man am Anfang des Films von Planet zu Planet. Leider erhalten die wenigsten Figuren wirklich Tiefgang, eine Charakterentwicklung fehlt und so wirken viele Figuren schlichtweg austauschbar. Der Cast ist verhältnismäßig unbekannt, macht seine Sache aber gut. Doch trotz guter Performance ist es bei einer schwach geschriebenen Figur einfach schwer, Sympathie für sie zu entwickeln bzw. sich mit dieser zu identifizieren. So kam es, dass Schlüsselszenen kaum emotionale Reaktionen hervorriefen. Ein großes Manko, wenn man an die vielen Gänsehaut-Szenen der Star Wars Saga denkt.
Trotz aller Kritik, Rogue One kann auch allerhand positives in die Waagschale werfen. Der Film brennt gerade in der zweiten Hälfte ein wahres Actionfeuerwerk ab. Die Weltraumkämpfe machen richtig Spaß, wenngleich man auf die beliebten Lichtschwerterkämpfe aus den Star Wars Filmen hier weitgehend verzichten muss. Darüber hinaus ist die visuelle Wucht des Streifens gewaltig, die Spezialeffekte sind atemberaubend und was heutzutage mit CGI möglich ist, sieht man beispielsweise dann, wenn altbekannte Figuren aus Episode IV mittels Motion Capture wieder zum Leben erweckt werden. Insgesamt scheint der Film aufgrund der vielen Anspielungen auf die alte Trilogie vor allem für Star Wars Fan gemacht worden zu sein. Der Übergang zu Episode IV ist hervorragend gelungen und ein vermeintliches Logikloch aus Episode IV wird in Rogue One schlüssig aufgeklärt. Außerdem gibt es an einigen Stellen wieder herrlich trockenen Humor, wobei dafür einmal mehr ein Droide verantwortlich ist.
Fazit: Rogue One ist ein guter Film, mit dem Star Wars Fans ihre Freude haben werden. Leider ist gerade die erste Stunde zäh wie Kaugummi, zumal sie auch nicht für eine vernünftige Charakterzeichnung genutzt wurde. 20-30 Minuten weniger hätten Rogue One sicherlich gut getan. Die zweite Hälfte und vor allem der Showdown machen dafür einiges wett. Wer warten kann, der kann sich Rogue One im Heimkino anschauen. Im Kino muss man ihn nicht zwingend sehen.
7 von 10 Todessterne
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29.12.2016, 12:53 #1145Pumpkin04
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Hardcore Henry
Protagonist Henry erwacht in einer Art futuristischem OP, bekommt von seiner vermeintlichen Ehefrau ein paar neue Gliedmaßen angeschraubt und muss kurz danach flüchten.
Wie Henry wissen wir als Zuschauer rein gar nichts: wie ist er dahin gekommen? Was ist passiert? Wieso wird er gejagt? Einiges klärt sich im Laufe des Films auf und so scheint recht bald klar, dass Henry nun so eine Art Cyborg ist, halb organisch, halb Maschine ( Marcus aus "Terminator: die Erlösung" lässt grüßen ).
Durch diese vollkommene Ungewissheit der Umstände und dadurch, dass der komplette Film aus Henrys Egoperspektive gedreht wurde, erzeugt "Hardcore" eine unglaublich dichte Atmosphäre - man ist wirklich mittendrin, statt nur dabei.
Atempausen gibt es kaum: eine Verfolgungsjagd reiht sich an die nächste, eine Schießerei mündet in den nächsten wilden Kampf - immer rasant, immer brutal, immer perspektivisch atemberaubend. Irgendwo zwischen "Mirror´s Edge" und "Call of Duty".
In den 96 Minuten Laufzeit gab es für mich nicht eine einzige Länge oder einen Durchhänger, auch wenn es ein paar mal etwas albern wird.
9 von 10 Granaten
By the way: der Film ist aktuell frei bei Amazon Prime Video.
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31.12.2016, 14:56 #1146Pumpkin04
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Suicide Squad
Da ich in den Universen der Superhelden und -Schurken nicht wirklich heimisch bin, möge man mir eventuelle Plattitüden und Wissenslücken in dieser Rezension verzeihen.
Es geht, grob umrissen, um ein Rudel von "Metawesen" ( wie sie im Film genannt werden ), die allesamt schwerst bewacht in Hochsicherheitsgefängnissen ihr Dasein fristen ( teilweise von Batman persönlich festgenommen und nach "Arkham" gebracht ). Unter anderem handelt es sich um die irre Harley Quinn und den Superschützen Deadshot. Allesamt verfügen diese Wesen über gewisse extreme, außergewöhnliche Fähigkeiten. Genau diese will sich die Regierung zu Nutze machen und setzt unsere "Helden" als titelgebendes"Suicide Squad" auf eine entflohene Hexe an.
Der Film beginnt durchaus vielversprechend: die einzelnen Protagonisten der Squad werden in kurzen Rückblenden vorgestellt - das macht Lust auf mehr und lässt auf eine geile Truppe hoffen, die oceans-11-mäßig zusammenarbeitet, um ausweglose Situationen zu meistern. Tja, so läuft das dann aber leider nicht ab.
Viel zu selten werden die diversen Fähigkeiten der Squad-Mitglieder kombiniert, viel zu häufig wirken Situationen dumm konstruiert und platt. In 95% der Laufzeit besteht die Welt ausschließlich aus der Squad und Gegnern. Alles wirkt leblos und unwirklich. Und ist der Hauptgegner in seiner ursprünglichen Gestalt wenigstens ein wenig furchteinflößend und toll inszeniert, so mutet der finale Kampf auf mich wie eine bunte Zirkusvorstellung an. Schade, hier wird mMn immens viel Potential leichtfertig verschenkt.
Ach ja: Jared Leto ist für mich persönlich als Joker eine Katastrophe - aber das ist sicher Geschmackssache.
Angesichts einiger netter Actionszenen und des gelungenen Intros vergebe ich...
5 von 10 Explosiv-Injektionen
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31.12.2016, 15:16 #1147JokerofDarkness
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Hab den auch vor kurzem gesehen und finde ihn als Comicfan so gar sehr gut gelungen. Da ich allerdings schon Marvel-Comics deutlich mehr abgewinnen kann als dem Pendant von DC und nach dem meines Erachtens doch eher schlechten Batman vs. Superman bin ich doch auch eher skeptisch an diese Verfilmung rangegangen. Aber Pustekuchen, denn das Teil ist meines Erachtens hervorragend gelungen und daher vergebe ich 8,5/10 Jokerfratzen.
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01.01.2017, 20:05 #1148Diva
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Hätte ich es doch lieber gelassen -_-
Ist eine Vereppelung von Fifty Shades Of Grey.
Manche Szenen waren nicht nur abstrus, nein sie waren... einfach nur... Igitt xD
Freilich, hätte man sich bei so nem Schmöker durchaus denken können, aber nu ja "Probieren geht über Studieren".
Ist aber nicht schlimm, wenn man das Probieren hier auslässt.
Daher nur 3 von 10 Krawatten.
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02.01.2017, 20:13 #1149vieraeugigerZyklop
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Nun...dann gebe ich auch mal wieder meinen Senf ab. Ich habe seit dem letzten Review wieder viele Filme gesehen. Muss mal sehen von welchen ich eine Kritik anfange. Aber beginnen wir mit dem gestrigen Film. Dies war....
Hardcore Henry ( Russland/ USA 2015 )
Zur Handlung wurde schon von @Pumpkin04 auf dieser Seite was gesagt - Das spare ich mir und gehe direkt zur Rezension über.
Kritik:
Nun, als ich vor ein paar Monaten den Trailer sah, war ich direkt hin und weg von dieser Idee. So eine Idee habe ich noch nie gesehen, außer in der tollen Ego Szene aus der Doom Verfilmung. Schon damals fand ich den Effekt sehr gut. Nun ein ganzer Film in dieser Machart? Immer her damit. Man muss an diesem Film mit einer Grundhaltung rangehen: Die nächsten 90 Minuten werden absolut absurd. Man wird direkt reingeworfen in die Handlung und bekommt ab da keine Atempause. Es reiht sich in der Regel Actionszene an Actionszene und man hat oft ein dickes WTF!? über dem Kopf während man sich fragt wer Henry und seine Gegner/Mitstreiter überhaupt wirklich sind. Der Film macht wirklich Laune, wer viel für action übrig hat sollte sich diesen ungewöhnlichen Film anschauen. Nur versucht hier gar nicht erst logisch mit zu denken. Einfach gucken und genießen.
Natürlich gibt es auch negative Punkte. Es werden, spoilerfrei geschrieben, 2-3 Fragen offen gelassen die ich gern beantwortet hätte. Dann gibt es natürlich das ein oder andere Logikloch und die ein oder andere Länge.
Von mir bekommt der Film jedoch verdiente 8/10 9-Volt Batterien.
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09.01.2017, 10:23 #1150keldana
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Wer Teil 1 kannte, kennt bis auf wenige Abwandlungen eigentlich auch Teil 2. Die Menschheit hat zwar aufgrund der Alientechnologie bedeutende Fortschritte gemacht, wird aber von einer erneuten "Übermacht" wieder beinahe ausgelöscht.
Am Ende wäre weniger "mehr gewesen", so das ich dafür einige Punkte abziehe. Als Popcorn-Film, bei dem es ordentlich rummst, aber natürlich zu empfehlen.
Fazit: 7 von 10 Aliens
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09.01.2017, 22:26 #1151vieraeugigerZyklop
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Und heute mal ein Rundum Schlag. Ich gebe mal Feedback zu meinen kürlich gesehenen Filmen.
Ich fange an mit...
Don't Breathe ( USA 2016 )
Handlung:
Drei mittellose Einbrecher wollen zusammen ein letztes Ding drehen. Das soll aber lohnenswert sein. Warum also nicht den auf Gedl hockende alten, blinden Kriegsveteran ausrauben. Was Todsicher klingt..kann sicher den Tod bringen?
Kritik:
Schon der Trailer konnte mich begeistern und schürte mein Interesse. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Dieser Film legt eine Intensität an den Tag, welche ich lange nicht in einem Film sah. Die Atmosphäre ist wirklich sehr beklemmend und der Film, welcher unter keiner Länge leidet, sehr spannend. Einmal hat der Film es sogar geschafft das ich erstmal wegen einem Würgereiz husten musste ( Wer den Film gesehen hat, wird evtl. wissen was ich meine ).
Über die Darsteller kann ich ebenfalls kein negatives Wort verlieren. Alle spielen glaubhaft ihre Rolle. Natürlich gibt es auch Schatten wo Licht ist. Das ein oder andere Logikloch präsentiert sich auf dem sprichwörtlichen Teller. Aber ehrlich? Der Film ist einfach so gut das ich darüber locker hinweg sehen konnte. Der Film ist für Horror- / Psychothriller Fans ein Muss.
9/ 10 Blindenstöcke
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Film Nr. 2 ist ein paar Tage länger her. Auch ein sehr kurzweiliger Film Namens...
The Shallows - Gefahr aus der Tiefe ( USA 2016 )
Handlung:
Nancy ist auf der Suche nach einem Strand, den schon Ihre verstorbene Mutter besuchte. ALs sie ihn erreicht, verbringt sie ein tolle Stunden beim surfen. Als sie noch eine letzte Welle abwarten möchte, realisiert eine eher unglückliche Situation: Sie surft im Fressgebiet eines sehr agressiven, großen Hais.
Kritik:
Sehr schöner Strand, viel Sonne, Leute die Spaß am surfen haben. Das Paradies. So begrüßt uns dieser Film und wird schnell zum nackten Überlebenskampf. Zu einem spannenden Überlebenskampf. Die einzigen Darsteller über einen langen Zeitraum sind nur Blake Lively und der Hai ( und eine Möwe). So verkommt der Film schon fast zu einem Kammerspiel, denn die Schauplätze sind auch nicht gerade Zahlreich vertreten. Auch dieser Film hat uns mit keinerlei Längen belästigt und ist mit seinen knapp 90 Min. nicht zu kurz und nicht zu lang. Einzig die unsinnigen Handlungen der paar Nebendarsteller und die merkwürdige Pechsträhne des Hauptcharakters könnten auffallen. Aber so...
8/10 Sex Wax Dosen
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So Leute, nun muss ich Gesicht zeigen. Ich habe einen Film geguckt den ich ordentlich "gedisst" habe. Wo ich nie dachte das ich Ihn schaue. Die Rede ist von...
Ghostbusters ( USA 2016 )
Handlung:
Erin möchte endlich Ihre Festanstellung an der Uni als Ihre Vergangenheit sie einholt. EIn Buch über Paranomales, dass sie mit einer alten Freundin und Kollegin verfasste. Genau dieses Bucht bringt die beiden wieder zusammen. Und der Zeitpunkt ist genau richtig, in New York häufen sich übernatürliche Ereignisse und ein bunter Haufen zusammengewürfelter Frauen könnte den Tag retten.
Kritik:
Tja...viel gescholten, drüber gemeckert und seh sekeptisch betrachtet von der Welt, von dem Forum, von mir. Und ich muss doch eine Lanze für den Film brechen. Er hat mir doch außerordentlich gut gefallen. Die Gags ließen mich lachen, Die Effekte vor allem im Showdown ( Holtzmann FTW!!) sind absolut sauber, und die Darsteller machen allesamt ihre Sache gut. Das Highlight ist der dümmliche Kevin, gespielt von Chris Hemsworth und Holtzmann gespielt von Kate McKinnon. Auch Melissa McCarthy ist angenehm geerdet und hat nichts mir Ihren Rollen aus Taffe Mädels oder Brautalarm gemein. Ist auch mal was anderes. Für Fans der Vorgänger gibt es dutzende Eastereggs bis ganz zum Schluss. Und hier kommt ein entscheidender Punkt. Den meisten Spaß hat man, wenn man den Film losgelöst von den Vorgängern und eigenständig sieht. Platte WItze laßen sich natürlich nicht vermeiden und McKinnon schießt doch 1-2 mal über das Ziel hinaus. Doch das Reboot ist absolut gelungen und man kann ruhig den Hörer abnehmen.
8/10 tauchende Telefone
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14.01.2017, 22:38 #1152Knollo
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Vorhin ins Kino gegangen und ohne den Film zu kennen, einfach in The great Wall gegangen.
Geiler Film mit toller Bildgewalt und klasse Feeling.
Wie nur die Schlacht von Herr der Ringe als fast durchgehender Film.
Hat mich unterhalten.
8,5 von 10 Mauern
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16.01.2017, 02:49 #1153Issomad
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Assassins Creed
Ein technisch perfekt umgesetzter Film mit beeindruckenden Actionsequenzen und schönen Szenen ... Das ist mal eine Realverfilmung eines Computerspiels würdig ...
Soweit ich weiß ist dieser Teil der Geschichte in der Computerspielreihe noch nicht verballert worden, sodass es originell bleibt. Auch die Rahmenhandlung überzeugt und ist schlüssig. Das Ende des Films verspricht eigentlich eine Fortsetzung.
Einzig was etwas störend ist, ist, dass der Vater des Haupt-Protagonisten im Alter ganz schön verfettet ist. So wird ein Assassine sich doch wohl kaum gehen lassen
Die Schauspielerleistungen fand ich auch überzeugend ...
Zur Hinführung für unbedarfte Zuschauer sind die Animus-Szenen vielleicht etwas zu kurz gehalten, aber das ist wohl zur Einführung in die Story normal ...
Ich gebe dem Film 9 von 10 Templerorden.
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23.01.2017, 11:29 #1154vieraeugigerZyklop
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
So um mal das DC Extended Universe ( bisher ) komplett gesehen zu haben, gab ich mir dann mal
Suicide Squad ( USA 2016 )
Handlung:Ein Knallbunter Haufen Bösewichte soll die letzte Waffe gegen das Böse werden. Ihnen wird gewisser Erlass der Haftstrafen in Aussicht gestellt. Nur müssen sie auch kooperieren. Als dann eine mächtige Waffe frei gesetzt wird ist es an der Task Force X die Welt zu retten.
Kritik:
Ich frage mich mittlerweile wo DC eigentlich hin will? Soll es ernst sein als Kontrast oder doch mehr wie Marvel sein? Jedenfalls habe ich mich hier wie in einem von DC erdachten Klon von Guardians of the Galaxy gefühlt: Coole Musik ( wirklich sehr coole!!!) gepaart mit einem Haufen verrückter Leute die überhaupt nicht zusammen passen.
Ich hatte mehr erwartet als dad was ich geboten bekam, vor allem nachdem ich von BvS doch positiv überrascht war nach den Kritiken im Netz ( Den Twist mal aussen vor gelassen). Die Synchro des Jokers war wirklich furchtbar ( dafür aber Leto nichts ), kein Wahnsinn in der Stimme wie Bodo Wolf oder natürlich Mark Hamill es kann. Keine "Präsenz" wie Nicholson und Ledger es hatten. Er kam eher rüber wie ein normaler, aber gefährlicher, Gangsterboss. Man htte ihn auch komplett streichen können, wo wenig Screentime hatte er.
Man merkte ebenfalls das die STory wohl sehr stark auf Deadshot fokussiert ist. Klar da Will Smith mal Publikumsmagnet Nr.1 war. Die Bösewichte waren auch generell recht weichgespült. Die STory um die Bedrohung uninteressant.
Bevor ich zur Bewertung komme möchte ich natürlich erkären warum diese für meine Kritik recht hoch aus fällt:
Der schon erwähnte Soundtrack reißt einiges, Die Action passt und ist zumindest anschaulich inszeniert. Margot Robbie als Harley Quinn ist das Highlight des Films aber nicht so genial wie man es überall hört, meiner Meinung nach.
Deshalb gibt es von mir 6/10 Hypotenusen
DC muss mit JLA endlich den wichtigen Wurf machen. Nicht nur finanziell sondern auch Inhaltlich. Marvel zeigt seit Jahren wie es funktioniert. Das würde ich von DC auch wünschen.
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25.01.2017, 14:28 #1155Diva
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Vaiana - Das Paradies hat einen Haken
(im Original heißt der Film "Moana")
Handlung
Vaiana - die Hauptprotagonistin - lebt mit ihrem Stamm auf einer fiktiven schön-grünen Insel. Sie ist die einzige Tochter des Häuptlings, somit ist die Position mit viel Verantwortung verbunden, mit der sie sich mehr schlecht als recht arrangieren kann, denn ihre Leidenschaft gilt dem Meer und das hat seinen Grund, welcher am Anfang des Films enthüllt wird. Vaianas Gromutter hat eine Geschichte erzählt, das ihre Insel und viele andere Inseln durch eine Art "Finsternis" bedroht werden. Die Ernte bleibt aus, die Bäume werden schwarz, das Gras ist nicht mehr grün, es sind keine Fische mehr im Meer etc und das hängt alles mit dem verschwundenen Herzen der Göttin "Te Fiti" zusammen, denn der Halbgott Maui (der groß-stämmige Kerl) hat dieses Herz vor Jahrzehnten an sich genommen und die weiteren Konsequenzen seiner Handlung nicht bedacht. Im Laufe des Films trifft Vaiana auf Maui und überredet ihn, dieses Herz mit ihr zu suchen, sodass es der Götting Te Fiti wieder zurückgegeben wird, sodass die Inseln alle geheilt werden und die Fische zurückkehren usw. und yeah, Disney halt
Kritik
Wer mich kennt weiß wie übelst ich auf Disney abfahre
Der Soundtrack ist mega, sowohl die englische als auch die deutsche Version. Thomas Morgenstern singt hier auch mit - war so krass als ich plötzlich Son Gokus Stimme vernahm, nichtsdestotrotz passte es wie die Faust aufs Auge Die Handlung ist mMn gut durchdacht, ein roter Faden der sich bis zum Ende hindurch zieht, ist vorhanden. Die Farben - oh lieber Himmel, ICH LIEBE DIESE FARBEN! Beim Ansehen hab ich mir echt gedacht, ich würde wahrlich das Meer riechen Die Charas sind sympathisch und nicht "aufdringlich" - man kann sich mit Vaiana identifizieren und das Gefühl ist ein gutes wenn der Film zu Ende geht. Und ich liebe dieses Huhn - das Huhn ist so herrlich bekloppt, unglaublich xD Alles in allem fühlte ich mich gut unterhalten, Disney eben
Hier mal paar Ausschnitte von diesem Huhn im Spoiler xD
Von mir gibts 7/10 Muscheln für diese feucht-fröhliche Darbietung.
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26.01.2017, 14:00 #1156MbeleAirII
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Danke, dass du mich wieder auf Wrong Turn gebracht hast Hätte den sonst echt vergessen
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26.01.2017, 15:12 #1157Pumpkin04
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Iron Man
Hmm, ein superreicher, smarter Geschäftsmann, der plötzlich seine gute Seite entdeckt. Böse Araber. Noch bösere Geschäftspartner. Die Sekretärin, die in ihn verknallt ist. Können soviele Klischees, gepaart mit völlig hirnrissiger Action und Homor, der eher an Komödien erinnert, gut gehen?
Yop, kann gut gehen: geiler Film!
8,5 von 10 Täuschkörpern
Iron Man 2
Gleicher Geschäftsmann, der Welt mittlerweile als Held bekannt. Story mMn ein wenig aufgesetzt und einige Szenen wirken etwas plump und arg konstruiert. Nicht ganz so frisch wie der Erstling. Aber Mickey Rourke als Fiesling ist natürlich Weltklasse ( und benötigte vermutlich kein Make Up für seine Rolle ).
7 von 10 Narbengesichtern
Iron Man 3
Sehr abgefahren, sehr schrill. Handlung läuft wieder flüssiger und stimmiger als im 2. Teil. Die Actionszenen sind wahrlich grandios. Guter Abschluss der Trilogie.
8 von 10 Mandarinen
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27.01.2017, 18:30 #1158Diva
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Handlung
Lt. Wiki: Auf dem Raumschiff Avalon, das sich auf dem Weg zur Kolonie Homestead II auf einem weit entfernten Planeten befindet, kommt es während der eigentlich 120 Jahre dauernden Reise zu einer Störung in einer der vielen dort untergebrachten Stasiskammern. Im Jahr 2350 wird der Passagier Jim Preston (Chris Pratt), ein Maschinenbauingenieur, 90 Jahre zu früh geweckt. Er kann seine Stasiskammer jedoch nicht reaktivieren. Anfänglich ist Jim der einzige Passagier, der sich wach, jedoch sehr einsam auf dem riesigen Raumschiff bewegt. Lediglich im Roboterbarkeeper Arthur (Michael Sheen) findet er einen Gesprächspartner. Nach einem Jahr der Einsamkeit weckt er Aurora (Jennifer Lawrence), eine Journalistin, aus ihrem Kälteschlaf.
Kritik
Der Film ist irgendwie so ein Mischmasch aus Wall-E, Gravity, Sphere, Event Horizon und Prometheus. Als hätte man sich von überall ein Stückchen genommen und daraus diesen Film gemacht, was aber nicht heißen soll, dass der Film schlecht wäre. Im Gegenteil Knox und ich - wir fühlten uns gut unterhalten, was mich persönlich etwas überrascht hat xD Das Ambiente und die Umsetzung ist mMn sehr gelungen, die Charaktere passten gut rein, besonders Lawrence hat diesen "überirdischen" Touch recht gut getroffen, sowohl durch Aussehen wie zB das Make-Up/Haare etc., als auch durch die Kleidung - sehr elegant, geradlinig, "sauber". Die Emotionen konnten wir den Hauptdarstellern abkaufen und gegen Ende des Films haben wir echt mitgefiebert, ob sie es nun schaffen oder nicht - was freilich nicht verraten wird, müsst ihr schon selber glubschen ;> Alles in allem ein für uns sehenswerter Film mit fein umgesetzten Effekten.
Der Film ist auch für 2 Oscars nominiert, ich weiß aber leider nicht für welche Kategorie Hier noch mal der Trailer, falls jemand reinschauen mag:
8 von 10 Extra Creme Latte Macchiatos
Was mich zusätzlich sehr von den Socken gerissen hat, war der Soundtrack. Hammergeil und passte zu den jeweiligen Sequenzen wie die Faust aufs Auge. Für den OST gibts von mir nochmal paar Sterne dazu, echt super.
@NoWitness - danke noch mal für die Empfehlung
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31.01.2017, 17:07 #1159NoWitness
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
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01.02.2017, 23:37 #1160keldana
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Ice Age 5 - Kollision voraus!
Wieder einmal versucht Scrat seine Eichel zu verstecken und bringt mehr als nur die Erde durcheinander.
Es ist sicher kein Film mit Anspruch, den man sich 5 Mal anschaut. Aber die Gags sind lustig, die Story nett gemacht und die 3D-Effekte auch gut.
Für einmal herzhaft lachen hat er mehr als getaugt und daher spendiere ich Scrat
8/10 Eicheln
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