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02.12.2007, 13:14 #1Dreami
Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Dreami
Bei Dell nach Notebooks, Desktops, Servern, Druckern, Software, Monitoren und Services suchen.
Hier, den zweiten.
Nur, ich nehme nicht die 8300 sondern die 8600 GT
Ich freue mich auf eure Antwort.
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Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.12.2007, 16:03 #2FLEXER
AW: Wie siehts mit diesem PC aus?
Ich geb dir den guten Rat keine fertig rechner zu kaufen. Erst recht nicht bei DELL da bezahlst du nur den Namen. Stell dir selbst einen zusammen und kaufe dir den bei deime PC Fachgeschäft des Vertrauens zusammen. Bist immer günstiger als bei DELL!
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02.12.2007, 16:12 #3Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Naja...Hab echt kein Bock mehr auf Rumgeschraube. Lassen wir mal das Thema Dell sein, und sagt mir, wie der Rechner an sich ist?
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02.12.2007, 20:55 #4~mytox~
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Wieviel soll der pc kosten?
schau bei http://www.stegcomputer.ch vorbei die haben ein besseres Prei/leistungs verhältnis.
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02.12.2007, 21:16 #5PatrickSt.
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
bei ONE Computer. Bei one finden Sie One PC's, One Notebooks, One Hardware, One Software, one Core 2, one Athlon 64, one celeron, one sempron, There can only be ONE. The one and only, One System, One Computer, One Life, one future, one world, one shop, o gibts um Welten besseres Preis/Leistungsverhälltnis wie bei DELL. Bei DELL zahlt man wirklich nur den Namen!
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03.12.2007, 12:21 #6Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Hmm...Steg hab ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ihr vergesst bei den 1200 Franken den Bildschirm mit 300 Franken einzurechnen. Und vorallem hab ich keinen Bock mehr auf Rumgeschraube und zickende PCs
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03.12.2007, 19:46 #7jonny123
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Da ich darum gebeten wurde, gebe ich jetzt auch mal meinen Senf dazu:
Fertigrechner von Dell sind an sich nicht schlecht. Für die gebotene Qualität und den Service nicht zu teuer. Viele meiner Kollegen haben Dell Notebooks und PCs und sind allesamt zufrieden. Dell stellt für alle verkauften Rechner die Kompatibilität zu gängigen Linux-Distributionen sicher.
So viel zu den Pluspunkten, die für Dell sprechen.
Was dagegen spricht:
Dell-Rechner sind in der Regel vom inneren Aufbau nicht standardisiert. Man kann also davon ausgehen, dass defekte Komponenten nur durch Originalteile ersetzt werden können. Das betrifft recht banale Teile wie CPU-Lüfter, Netzteil, Kartenleser, Mainboards,...
Wir haben in der Arbeit Dell-Desktops aus der Optiplex-Serie. Wenn alle Dells so wären, wäre mein Votum ein klares Nein zu Dell.
Ich persönlich bin jemand, der sich seit mehr als 10 Jahren seine Rechner selbst zusammenschraubt. Damit fährt man nicht immer unbedingt günstiger, aber bekommt letztendlich ein Gerät, das exakt auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Weiterer Pluspunkt, der für selber schrauben spricht:
Bei Fertigrechnern wird oft an Stellen gespart, bei denen es später, wenns ans Auf- oder Nachrüsten geht, weh tut:
Mainboards und Netzteile sind oft genau so wie die Grafikkarten von weniger namhaften, z.T. in professionellen Kreisen geradezu berüchtigten Herstellern.
Diese "glänzen" häufig mit mangelhaften Treibern, wenn es überhaupt aktuellere oder ältere (beispielsweise für ein XP-Downgrade) gibt. Auch am Speicher wird oft gespart. Statt teurem Markenspeicher gibt es oft nur das billige OEM-RAM, welches den Ruf hat instabiler zu sein. CPU-Kühler sind oft schlecht dimensioniert, so dass es im Sommer zu Problemen kommen kann.
Netzteile haben meist wenig Leistung und Mainboards sind am häufigsten im preisgünstigen µATX-Faktor anzutreffen, auf denen oft nicht mal 2 freie PCI-Slots zur Verfügung stehen.
Das muss alles kein Manko sein, ist jedoch in der Praxis leider all zu oft so, wenn etwas nachgerüstet werden muss.
Wenn im Prospekt etwas von 2048MB RAM steht und ähnlichem, am besten nachfragen, von welchen Herstellern die Komponenten sind, die nicht explizit als namhafte Marken ausgewiesen sind. Falls hier Marken genannt werden, unbedingt zusichern lassen, dass die auch tatsächlich drin sind.
Habe bei Bekannten, die Käufer von Fertig-PCs sind, leider allzu häufig billige und ungeeignete Komponenten in den PCs gefunden, die später Ursache von Abstürzen wurden. Die Qualität von Fertigrechnern hat sich in den letzten Jahren jedenfalls ein wenig nach oben verändert, jedoch gibt es inzwischen vermehrt Anbieter in diesem Segment, die eine hohe Qualität bieten.
Weiterer Vorteil (ist für mich als Linux-User an sich eher ein Nachteil) ist, dass Betriebssystem, sowie eine solide Softwarebasis zum Lieferumfang zählen, die man als "Schrauber" entweder teuer kaufen, oder raubkopieren wird. Letzteres missbillige ich absolut, weil ich der Ansicht bin, dass niemand gezwungen wird, dies zu tun. Der Markt ist voll von kostenloser Software, die kostenpflichtiger in vielerlei Hinsicht ebenbürtig, in manchen Bereichen sogar überlegen ist.
Wichtig ist bei der Suche nach dem richtigen Gerät vor allem, für was es später eingesetzt werden soll. Daran entscheidet sich, ob man mehr Fokus auf CPU- oder Grafikleistung legt, oder das Geld lieber in Peripherie investiert.
Ich denke ein guter Kompromiss zwischen schrauben und kaufen sind Händler, bei denen man einzelne Komponenten kaufen kann und sich diese gegen eine geringe Gebühr zusammenschrauben lässt. Bei Atelco z.B. ist das gleichzeitig mit 3 Jahren Garantie verbunden.
Einfach mal ein bisschen auf dem Markt umsehen.
Als Fazit könnte man sagen, dass man zuerst seine exakten Bedürfnisse ermitteln sollte, dann die dazugehörige Hardware-Konfiguration. Oft gibt der Markt mehr als genug dafür her
Sorry, war etwas lang, aber ich denke mal, ich habe meinen Standpunkt deutlich gemacht und ein bisschen aufgeklärt, so dass du jetzt etwas schlauer bist, was die "Geiz ist geil"-Angebote angeht.
Nehmt dieses Statement nicht zu persönlich.
Alles, was ich will, ist, dass ihr euch grundsätzlich nicht von den Angeboten blenden lasst, sondern jede Angabe im Prospekt kritisch prüft, die Chance auf "Marketing-Tretminen" zu tappen ist leider erschreckend hoch.
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03.12.2007, 20:16 #8Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Rumgeschraube...Hab mir meinen Pentium 4 damit kaputt gemacht . Also werde ich den PC erhalten, anschliessen, und fertig. Wegen Vista bin ich mir noch nicht sicher...Kann man damit ein Dualboot-System mit Vista und XP machen?
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05.12.2007, 22:46 #9jonny123
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
XP, Vista, Ubuntu und mein Lieblings-OS Mandriva haben jeweils 10GB, nur XP und Vista sind auf primären Partitionen. zwischen XP und Vista liegt die 2,5GB große Swap für die beiden Linux-Systeme. Eine Partition mit 8GB ist die persönliche Ablage. So habe ich z.B. meine Home-Ordner bzw. "Eigene Dateien" auf allen 4 Systemen gleich, ohne umständig rumkopieren zu müssen. Der Rest ist meine Datenpartition, auf der ich alle Spiele installiere, sowie Musik (alle 15GB stehen neben mir im CD-Regal als Audio CD ) und Videos (z.B. Hobby-Videos, Youtube,...) drauf habe.
Alle Partitionen mit Ausnahme der beiden Linux-Roots und der Swap können von allen Systemen gelesen und beschrieben werden.
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06.12.2007, 12:14 #10Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Also soll ich 4 Partitionen machen, 3 mit je 10GB und dann den Rest mit Spielen, Programmen und was weiss ich noch alles füttern?
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06.12.2007, 18:04 #11jonny123
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Also für XP und Vista genügen 2 Partitionen von je 10GB (für Vista besser 15). Für Daten undd so sollte man schon eine extra Partition nehmen. Das kann ganz hilfreich sein, wenn man mal formatieren muss, weil z.B. Windows nicht mehr startet.
Mit Linux ist das wieder eine andere Geschichte. DA werden mindestens 2 Partitionen gebraucht: Eine für das Betriebssystem und eine für die Auslagerung und Hibernation (sollte mindestens 3/4 RAM sein) Wenn man aber 3 Betriebssysteme hat, möchte man zumindest seinen Benutzerordner auf einer anderen Partition haben, damit überall die gleichen Dateien drin sind. Das kann man entweder auf der Datenpartition machen oder auf einer extra Partition, ist an sich egal.
Also zusammengefasst:
10GB XP {primär}
[2-3GB Linux Swap] {primär}
15GB Vista {primär}
{Beginn der erweiterten Partition}
[5-8GB Linux] {logisch}
Rest Daten {logisch}
{Ende der erweiterten Partition}
Die eckigen Klammern sind optional, falls du kein Linux willst. Die geschweiften Klammern geben den Partitionstyp an.
Alle Partitionen am besten mit NTFS formatieren, die Swap-Partition mit L-Swap2 und die Linux-Partition vorzugsweise mit ReiserFS.
Wenn du planst, dir den Rechner zu kaufen, kann es ja nicht schaden, von der Dell HP das Ubuntu-Image herunterzuladen und zu brennen.
Als Installationsreihenfolge schlage ich XP, Vista und zuletzt Linux vor. Linux bringt nämlich den besseren Bootmanager mit, mit dem Vista-Manager kann es manchmal zu Problemen kommen.
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06.12.2007, 18:07 #12Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Hab ich mit Vista auch einen ähnlichen Bootmanager wie für Linux? Also, wenn ich Vista nachher drübertu...Muss ich da noch was ändern? Oder erkennt Vista es gleich?
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06.12.2007, 18:12 #13jonny123
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Mit dem Vista Bootmanager kannst du Linux nur booten, wenn auf der Root-Partition ein Loader installiert ist. Vista und XP kann funktionieren, aber aus eigener Erfahrung kann ich da sagen, dass das nicht immer wirklich gut fluppt. Manchmal erkennt der Vista-Manager nicht, dass noch XP auf einer anderen Partition ist und man muss den Eintrag manuell zur boot.ini hinzufügen.
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08.12.2007, 09:53 #14Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
So, Rechner ist bestellt, habs gleich noch mit 3 Jahren Vor-Ort-Service gemacht.
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08.12.2007, 10:49 #15jonny123
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Wünsch dir schon mal im Voraus viel Spaß damit
Weiß ja nicht, was der Rechner in € kostet, aber hier is mal ne ungefähre Hausnummer, was eine leistungsmäßig mindestens ebenbürtige Zusammenstellung kostet:
AM2+ ist abwärtskompatibel, d.h. Der Prozi funzt auch in normalen AM2-Boards und umgekehrt kann man auch normale AM2-CPUs auf das Board setzen.
Für den Schrauber kämen dann noch die Kosten für ein Betriebssystem, z.B. Vista HP (ca. 90€), sowie diverse Anwendungssoftware (z.B. Winzigweich Büro 2007) hinzu.
Für mich persönlich sind diese Kosten im Gegensatz zu den meisten anderen hier exakt 0, - € (Bekomme jede Vista-Version kostenlos), deswegen ist die Entscheidung Schrauben oder Kaufen für mich leichter
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08.12.2007, 10:57 #16Dreami
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
Rund 850€ Mit Bildschirm und 3 Jahren Vor Ort Service
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08.12.2007, 15:17 #17robinfromthehood
AW: Wie siehts mit diesem PC aus? (Dell Inspiron)
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09.12.2007, 16:29 #18jonny123
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